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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Wieso sind dann in Abenteuern und Quellenbüchern wichtige Nichtspielerfiguren genauso wie Spielerfiguren dargestellt, nämlich mit gelernten Fertigkeiten? Aber egal. Hier parallen wohl einfach verschiedene Sichtweisen aufeinander. Eike
  2. Und darin besteht wohl der Widerspruch zwischen Eike und anderen... Sehe ich übrgens genauso. Wenn man auf Midgard wirklich nur dass könnte, was man als Fertigkeit auf dem Zettel stehen hat, wären normale Midgard-Bewohner schlicht nicht überlebensfähig... Wenn du mir Beispiele für diese gewagte These liefern könntest, wäre ich dir dankbar. Allgemeinwissen drückt sich in den universellen Fertigkeiten aus oder wird erst gar nicht über Fertigkeiten gehandhabt. Darüber hinaus kann man einige Fertigkeiten von dem jeweiligen Beruf den die Figur erlernt bzw. angelernt hat ableiten.
  3. Wer die Mindestanforderungen nicht erfüllt darf die Fertigkeit nicht erlernen. Der Malus von 2 wirkt sich nur auf die universellen Fertigkeiten aus. Eike
  4. Einen Krieger mit Stärke und Geschicklichkeit/Gewandheit jeweils unter 60 würde ja auch nicht jeder soooooo ernst nehmen, oder? OK, bis man erkennt, dass er Handaxt auf +16 gelernt hat Eike
  5. Nö, verlangt nicht. Schließlich kann es von mir aus depperte Wanderschamanen geben. Die sind Abenteurer geworden, weil ihr Stamm mit ihnen nichts anfzufangen wusste und ein anderer Kandidat halt schlauer war Eike
  6. Von mir aus kann ein Hexer dumm wie Bohnenstroh sein. Das selbe gilt auch für einen Heiler. Bei Schamanen sehe ich halt eine Mindestintelligenz von 61 als Pflicht, wenn der Schamane eine herausragende Stellung im Stamm haben soll. Normalerweise dürfte ein Stamm nur ein bis zwei Schamanen haben. Magiere und Thaumaturgen, die nicht intelligent genug sind Zauberkunde zu erlernen, haben m.E. ihre Berufung verfehlt. Auch Druiden sollten eine herausragende intellektuelle Stellung haben und mindestens über Intelligenz 61 verfügen, wenn sie ihren Aufgaben als Wissensbewahrer ausfüllen wollen. Eike
  7. Dieses rudimentäre Wissen gestehe ich den Charakterklassen ja durchaus zu. Daraus leite ich aber bei einen Schamanen z.B. bei weitem kein umfassendes Wissen über die heimische Flora und Fauna her. Schließlich starten die Charakterklassen mit den Fertigkeiten, die sie bei der Erschaffung gelernt haben. Ohne ein solches umfassendes Wissen ist meiner Ansicht nach ein Schamane nur die Hälfte wert. Seine Aufgabe beschränkt sich nicht nur auf das Zaubern und die Verbindung mit den Geistern, sondern er sollte mindestens in gleichem Maße Bewahrer der Traditionen, Kultur, Religion und des Wissens sein. Eike
  8. Nicht ganz, aber die Ausbildung erhalte ich mit dem Erlernen der Fertigkeiten und nicht durch die Wahl der Charakterklasse. Von daher bleibe ich dabei, dass die Wissens-Kunden von einen Schamanen, der seinem Stamm in Fragen der Flora und FAuna beraten soll, erlernt werden müssen und er dieses Wissen nicht allein auf Grund seiner Charakterklasse hat. Und für die Wissensfertigkeiten ist größtenteils halt IN 61 und mehr erforderlich. Ein Schamane, der sich mit den Pflanzen und Tieren nicht wirklich gut auskennt, ist für meinen Anspruch an einen Stammesschamanen ein sehr ungeeigneter Kandidat. Schließlich sind die Schamanen in meinem Midgard-Bild die BEwahrer des Wissens eines Stammes. Wenn man da auf einmal einen Dummbeutel sitzen hätte wäre der Schade durch Wissens- und Erkenntnisverlust enorm. Ich halte den Intelligenzwert bei Midgard für eine variable Mischung aus Merkfähigkeit, Aufnahmefähigkeit und Gabe der Umsetzung des erlernten, also Verarbeitung und geistige Weiterbearbeitung Eike
  9. Bart

    Wasser!!!

    Erstens sind sie nicht gerade eben geflohen, zweitens überbrückt Handel jeden Konflikt und drittens ist eine gewollte Isolation auf Dauer nicht überlebensfähig. Zumindest zeigt das die irdische Geschichte. Ich möchte kein Zavitaya, das an allen Ecken und KAnten an den Haaren herbeigezogen ist. Eike
  10. Nein, das bestimmt in diesem Fall nicht die Intelligenz, sondern die Ausbildung. Ein Schamane wird sich weniger für Waffen dafür mehr für Pflanzen interessieren als der Söldner. So kommen bei gleicher Intelligenz Wissensunterschiede zustande. Hornack Der Söldner lernt Waffenfertigkeiten und bekommt das Wissen darüber nicht umsont. Höchstens ein recht rudimentäres Wissen über Waffen im Allgemeinen. Ein Waffenkenner wird er, gerade mit Grad 1, dadurch mit Sicherheit nicht. Dass ihm das erlernen leichter fällt, spiegelt sich darin, dass er Waffenfertigkeiten als Grundfertigkeiten zu halben GFP erlernen kann. Eike Falls das ein Widerspruch gewesen sein sollte, ist dir das nicht gelungen, denn du sagst das gleiche wie ich. Hornack
  11. Bart

    Wasser!!!

    @Hornack: Dann hast du sehr "hörige" Spieler. Bei meiner Runde käme sofort die Frage, danach wie das ganze denn funktioniert und was der Sinn und Zweck sei. Die sind sehr neugierig. @Nix: Die Eskimos leben auch unter extremsten Bedingungen. Das trifft auf Zavitaya nicht zu. Darüber hinaus bin ich strikt gegen eine isolationistische Haltung Zavitayas zum Rest Medjis und bevorzuge, wie gesagt, den Handel. Eike
  12. Nein, das bestimmt in diesem Fall nicht die Intelligenz, sondern die Ausbildung. Ein Schamane wird sich weniger für Waffen dafür mehr für Pflanzen interessieren als der Söldner. So kommen bei gleicher Intelligenz Wissensunterschiede zustande. Hornack Der Söldner lernt Waffenfertigkeiten und bekommt das Wissen darüber nicht umsont. Höchstens ein recht rudimentäres Wissen über Waffen im Allgemeinen. Ein Waffenkenner wird er, gerade mit Grad 1, dadurch mit Sicherheit nicht. Dass ihm das erlernen leichter fällt, spiegelt sich darin, dass er Waffenfertigkeiten als Grundfertigkeiten zu halben GFP erlernen kann. Eike
  13. Bart

    Wasser!!!

    Die ALgen als Wasserspender finde ich ja ok. Ich fand nur die Menge etwas konstruiert. Als Zusatz sind die ne tolle Sache. Darüner hinaus, sollten wir uns aber tatsächlich überlegen, ob Zavitaya, nicht auch einen größeren Festlandbereich beherrscht wo Obst und Genüse angebaut wird. Ich wäre viel mehr für Handel. Tausch Meeresfrüchte und Fisch/Wal gegen Obst/Gemüse und Brot. Alles andere macht die Nahrungssituation ansonsten zu einem Debakel, denke ich mal. Eike, gern nervend
  14. Dann hast du aber unterschiedliche Ansätze con Intelligenz je nach Charakterklasse. Das kann auch nicht im Sinne des Erfinders sein. Bin ich Schamane mit IN 25 habe ich rudimentäres Wissen über die Kräuterkunde, bin ich Söldner darf ich das nicht haben? Halte ich für Blödsinn. Um Charakterklassen mit Leben zu füllen, gibt es Fertigkeiten. Diese zu lernen befähigt einen Chrakter Dinge zu Wissen, anzuwenden oder zu benutzen. Einfach auf Grund einer Charakterklasse davon auszugehen, "der weiß das schon, der kann das schon", halte ich für regelsystematisch unzulässig. Ein Schamane ohne Kräuterkunde wird niemals ein guter Schamane sein, der mit profunden Wissen über Flora und Fauna den Stamm beraten kann. Ohne die Fertigkeiten ist sein Wissen in diesen Bereichen nie besser als das der anderen Stammesangehörigen. In meinem Midgard-Weltbild sollte aber gerade der Schamane in diesen Dingen Vorbild und Leitfigur für den Stamm sein. Gruß Eike
  15. Hmmm, ohne hinreichende Intelligenz kann ich mir aber nur schwerer eine ordentliche Wissensbasis verschaffen, oder? Ich denke mal die Fähigkeit Wissen zu sammeln und zu verstehen und die Intelligenz dieses zu schaffen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen ist vereinigt in dem Attributswert Intelligenz. Eike
  16. Bart

    Wasser!!!

    Woher kommt denn das Obst und Gemüse? Eike
  17. Selbst zum reinen Auswendig lernen und sich ohne Wissen später noch mal daran zu erinnern braucht es intelligenz. Alles andere ist sonst nach kurzer Zeit wieder im Gedächtnis gelöscht. Lieber Eike, bitte trenne doch "Wissen" streng von "Intelligenz". Der Erwerb und Ausbau von erstem wird zwar durch die Existenz von zweitem deutlich erleichtert, aber die Existenz von letztem in einem signifikanten Ausmaß ist nicht notwendig für die Existenz von erstem! Würde deine Aussage zutreffen, wären keine Personen mit einer niedrigen In überlebensfähig. Auch übersieht deine verabsolutierende Aussage, dass In ein Sammelbegriff ist, der verschiedenstarke innere Ausprägungen haben darf. Um Wissen anzusammeln und richtig bewerten und einordnen zu können bedarf es meiner Meinung nach einer gewissen Intelligenz. Ich rede ja nicht von überproportonal hoher Intelligenz. Ein Wert von 61 liegt ja nur leicht über dem Durchschnitt. Darüberhinaus ist der Intelligenzwert einer Figur in meiner Sichtweise auch ein Indikator für die Aufnahme- und Merkfähigkeit von Wissen eines Charakters. Was nützt die Möglichkeit sich etwas kurzfristig merken zu können, wenn man es später vergessen oder nicht mehr zuordnen kann. Des weiteren sind die Kunden, wie Tier- und Kräuterkunde Grundfertigkeiten für Schamanen. Einen Anfangscharakter Grad 1 mit diesen Fertigkeiten unterstellen zu wollen, er habe bereits erste Schritte zum Globalwissen über Flora und Fauna beschritten halte ich für übertrieben. Eike
  18. Jede, von der man erwartet, dass sie "Kunden" lernen können sollte. Also mind. IN 61. Eike
  19. Selbst zum reinen Auswendig lernen und sich ohne Wissen später noch mal daran zu erinnern braucht es intelligenz. Alles andere ist sonst nach kurzer Zeit wieder im Gedächtnis gelöscht. Eike
  20. Bart

    Wasser!!!

    Noch was. Wieviele Einwohner soll Zavitaya noch mal haben? 1.000? Wieviele Liter Süsswasser soll eine Alge produzieren. Wenn man von einem Tagesbedarf von 5 Litern pro Person ausgeht wären das ca. 5.000 Liter. Selbst bei nur 3 Litern Süsswasser bräuchte man noch 3.000 Liter täglich. Das ergäbe bei einem Liter Süsswasser pro Alge (der praktische Tetrapack) also mindestens ca. 750 Liter aus Algen pro Tag, wenn ein Viertel des Bedarfs aus Algen gewonnen wird. Ich weiß nicht recht, aber irgendwie kommt mir das übertrieben vor. Eike
  21. Bart

    Wasser!!!

    Wenn die Bucht an einer Seite ein Steilufer hat, heißt das auch, dass für einen Fluss der da runterkommt, das Hinterland mindestens genauso hoch sein muss, das ansonsten der Fluss vorher bergauf fließen müsste, oder? Eike
  22. Heimische Tier- und Pflanzenkunde ist nicht Teil dieser beiden Kunden, sondern gehört zum Bereich der Landeskunde. Tier- und Pflanzenkunde sind wesentlich wissenschaftlicher gedacht bzw. dienen dazu, fremde Tiere und Pflanzen einzuordnen oder einzuschätzen. Hornack Das sehe ich anders. Zu Tierkunde dürfte gehören wann welche Tiere Paarungszeit haben und eventuell durch Riten geschützt sind, was welches Tier frisst, welche Tiere gefährlich und welche ungefährlich sind. Das alles mit Landeskunde abdecken zu wollen halte ich für arg übertrieben. genauso verhält es sich mit Pflanzenkunde. Welcher Baum wächst wann unter welchen Umständen am Besten, wann ist die beste Aussaatzeit, welche Pflanzen sind giftig welche essbar. Nicht zu vergessen, gerade bei Schamanen, noch die Kräuterkunde. welche Pflanze hilft bei welchen Krankheiten, gegen besrimmte Gifte und welches Kraut eigent sich als Rauschkraut. Natürlich kann man dies teilweise über Landeskunde, Überleben oder Erste Hilfe abdecken aber bei weitem nicht so gut, dass ein Schamane als Leitfigur in solchen Fragen auf lange Sicht kontaktiert wird. Ich finde gerade das Wissen um die Geheimnisse der Natur zeichnet den Schamanen aus. Zumindest neben der Zauberfähigkeit. Eike
  23. Bei Savanne und Steppe habe ich im Winter keinen einzigen Tag mit Niederschlag bei 10 Auswertungen zu 34 Tagenrythmen Eike
  24. Äh, trotzdem kleine Anmerkung: Ich habe eben "Wüste" und "Winter" eingegeben und habe bei 34 Tagen insgesamt 7 Tage mit leichtem Schneefall bekommen. Und einen Schneeschauer bei wolkenlosen Himmel. Ist das gewollt? Eike Ach ja, einige "leiche Schneefall"-Tage sind auch bei wolkenlosem Himmel
  25. Rana, du bist super Eike
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