
Alle Inhalte erstellt von Bart
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SZ-Sommerrätsel
Das gestrige heute war aber gestern. Somit ist der Star vielleicht etwas ideelles? Eike
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SZ-Sommerrätsel
Wenn ich das richtig lese: Beträgt die Spannweite zwischen den beiden Pylonen mehr als 1000m. D.h. die Brücke muß wesentlich länger sein als 1000m, da die beiden Enden von Pylonen zum Festland noch dazu gehören. Gruß Lemeriel Hat Einsi doch bereits geschrieben. Spannweite zwischen den Pylonen bei der GGB 1,2 Km Eike
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SZ-Sommerrätsel
Könnte der Star ein Kunstwerk sein? Eine Statue z.B.? Eike
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SZ-Sommerrätsel
Keine der drei verbliebenen Städt dürfte ernsthaft als Rockmetropole herhalten können. Dazu noch der Kaiser. Wir sollten für den Star wirklich bei SF bleiben. Eike
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SZ-Sommerrätsel
Hatten denn die anderen Städte wie Hong Kong oder New York Straßen/Seilbahnen? Und New York und steile Hügel? Neee, ich hab keine gesehen. Außerdem das Zentrum der Rockmusik? Das müsste dann ja alles auf eine andere Stadt auch zutreffen. Eike
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SZ-Sommerrätsel
Hmmm, Tom Hanks hatte ich auch schon gedacht. Nur steht in seiner Biografie, dass er mit 5 Jahren zu seinem Vater zog, weil seine Eltern sich scheiden ließen und danach ständig seinen Wohnort wechselte. Wo wohnt er denn jetzt? Eike
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SZ-Sommerrätsel
Ein Weltstar der stark "beredet" und "bephilosophiert" wird.
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SZ-Sommerrätsel
Welcher Rest? Dass San Francisco Ausgangsort für die Weltstarsuche ist? Eike
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SZ-Sommerrätsel
Also von vorn?
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SZ-Sommerrätsel
Nun bräuchten wir die kleinstmögliche Zahl die ausgeschrieben die Buchstaben O R K enthält. Gibt's die überhaubt?
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SZ-Sommerrätsel
Gründung UNO in San Francisco am 26.06.1945. Vom Datum her also ein Krebs
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SZ-Sommerrätsel
SF gilt definitiv als Zentrum der Rockmusik (Flower Power Bewegung etc.). Seattle hat man erst zu Zeiten von Grunge überhaupt mit Rockmusik in Verbindung gebracht. Der gesuchte Mensch (?) wurde wahrscheinlich in SF zum Star. Triton Ja denke ich auch. Unterdessen habe ich zu SF auch den Kaiser gefunden. Ein Exzentriker namens Kaiser Norton I, der in Paradeuniform durch die Stadt lief und eine eigene Währung ausgab. Könnte der Weltstar die UNO sein?
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SZ-Sommerrätsel
"San Francisco" ist ja auch nicht die Lösung. Gesucht ist die Stadt, in der sich der Star *heute* aufhält. Triton Auch schon klar. Nur den Star wird man wohl nur mittels der Brücken/Rockmusik/Kaiser/Hügel Stadt ausfindig machen können. Eike
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SZ-Sommerrätsel
Irgendwie zu offensichtlich, aber klar auf San Francisco sind wir auch schon gekommen. Gilt SF denn auch als Zentrum für Rockmusik? Ich bin auch eher der Meinung wie Einsi dass Seattle da besser passt Eike
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SZ-Sommerrätsel
eine Liste berühmter "Krebse" Krebse
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SZ-Sommerrätsel
Hmmm, angeblich schönste Stadt der Welt. Behaupten das nicht alle Städt von sich? Kann es tatsächlich eine Stadt mit Kaiser-Residenz sein? Oder heißt das nur, dass ein Kaiser da mal Urlaub gemacht hat? Eike
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SZ-Sommerrätsel
Krebs:22.06. - 22.07 eines Jahres geboren.
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Forums Urlaub 2003
Marek hat uns auf einem Con Leonis mal auf diesen Inseln mit Kravyads und so konfontiert. Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Prados, was unterstellst du mir da? Ich versuche ja die gesamte Diskussion hindurch mögliche nachvollziehbare Gründe für die mir unverständliche Regelung zu finden. Außer fehlende Sachkenntnis ist mir bisher kein akzeptaler Grund eingefallen oder vorgetragen worden. Darüber hinaus bitte ich dich mir keine Schimpferei zu unterstellen. Das QB zu KTP kann m.E. nur nicht zur Begründung herhalten, da die Grundentscheidung WaLoKA und gezielte Angriffe als nicht vereinbar zu regeln weit vor dem erscheinen des QB feststand. Eike
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Bücher, die die Welt nicht braucht
Faust haben wir im Deutsch LK gelesen. Ich fand ihn nur toll, toller, am tollsten. Und "Nathan der Weise" hätte ich gern bereits in der 10. gelesen. Das Drama ist heute so aktuell wie damals. Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Damit gehst du aber weit über das Grundregelwerk hinaus und begründest eine Unzulänglichkeit des Grundregelwerkes mit einer sehr viel späteren Spezialveröffentlichung. Ohne Kan Thai Pan Box war doch der WaLoKa genau die Kampftechnik die in allen Regionen und Kulturen erlernbar war, halt nur die jeweilige regional bevorzugte WaLoKa-technik, die sich jeder Spieler selber aussuchen durfte. Ich finde das Argumentieren entlang des QB zu Kan Tai Pan sehr müßig und wenig hilfreich. Lass uns bitte anhand des DFR diskutieren. Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Damit verweigerst du sämtlichen anderen Kulturen den "ernsthaften" Kämpfer mit waffenloser Kampftechnik. zumal ein Krieger oder Söldner WaLoKa mit den halben Lernkosten stets besser beherrschen wird als ein KiDoKa, der den WaLoKa nur als Standartfertigkeit lernt. Mein Söldner (Grad 9) mit WaLoKa +16/+17 mit Bonus (1W+3 Schaden) würde sauer werden, wenn man ihm sagte er sei kein ernstzunehmender Gegner wenn er waffenlos kämpft. Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Ok, die fernöstlichen Mönche waren tatsächlich die ersten in Ostasien, die mit den waffenlosen Kampftechniken experimentierten. Ursprünglich wurden sie unterwiesen von einem indischen Mönch, der nach China gereist ist. Diese Mönche mit KiDoKas zu vergleichen scheint mir in Ordnung. Ich habe auch nichts gegen spetielle KiDo Techniken an sich. Nur verstehe ich halt das Einschränken von gezielten waffenlosen Hieben auf KiDoKas nicht. Eine Ausbildung im waffenlsoen Kampf der prinzipiell schweren Schaden anrichtet sollte auch gezielte Hiebe zulassen. Andereseits müsste man doch auch kritische Treffer pauschal für WaLoKa nicht zulassen, wenn man seitens der Regelautoren der Meinung ist der waffenlose Kampf sei für gezielte Treffer zu schwach. Der gezielte Angriff ist m.E. nichts anderes als ein bewusst herbeigeführter krit. Treffer. Irgendwie inqonsequent. Dein angesprochener Kampstil der Bewegungen gegen den schnell ziehenden Schwertkämpfer muss man eigentlich sehr differenziert sehen. In Asien wurden größtenteils wesentlich leichtere Waffen benutzt als in Europa. Vor allem war hier natürlich die entwicklung der Rüstungen maßgebend, die in Asien so verbreitet nie stattfand. Entsprechend der Kampfesweise der Krieger in asien wurden Gegentechniken entwickelt. Diese Gegentechniken würden aller awhrscheinlichkeit einen europäischen Ritter mit anderer Kampftechnik und Rüstung wenig beeindrucken. Wobei ich jetzt aber auch nicht will, dass es für jede Waffe und jede Rüstung spezielle Kampfesweisen mit Zu- und Abschlägen gibt. Da würde man ja verrückt werden. Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Die Techniken, die für KiDo Pate stehen sind bei genauer Betrachtung Kampftechnicken des späten 17. Jahrhunderts. Die Perfektionierung so wie wir sie heute kennen kommt meist sogar aus dem 19. Jahrhundert. Die Spezialisten sehe ich nicht in den KiDoKas sondern in den Kämpfern die mit waffenlosen Kampf kämpfen und damit schwere Verletzungen herbeiführen können. Solch frühen Kampftechniken, wie du sie den Samurais zubilligst waren europäischen Rittern genauso bekannt. Was anderes erwartet man von Profikriegern auch nicht, oder? Eike
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Immer wieder lustig zu lesen, dass so viele glauben der perfektionierte waffenlose Kampf habe sich nur in Asien entwickelt bzw. der heutige stand der Techniken sei vergleichbar mit Kampftechniken des Mittelalters oder Antike. In Asien war das Waffenverbot für Gemeine zwar deutlich strenger als in Europa die Konsequenz war aber hoer wie dort, dass Bauern sich anders als mit herkömmlichen Waffen notfalls zur wehr setzen mussten. Daraus entwickelte sich der Kampf mit improvisierten Waffen wie Stöckern und Dreschflegeln. Ziel war meistens den besser bewaffneten Gegner zu entwaffnen. Die Beherrschung weitreichender waffenloser Techniken war in Asien wie in Europa wenigen Spezialisten vorbehalten. Ein austrainierter europäischer Ringer oder Boxer dürfte einem asiatischen Kontrahenten nicht zwingend unterlegen gewesen sein. Die heutigen Kampftechniken sind schlichtweg das Ergebnis einer jahrhundertelanger Fortführung dieser Kampfweise bis heute. Darüber hinaus kommt natürlich noch die Verherrlichung der Kampfkunst in Asien, die das korrekte geschichtliche Bild arg verklärt. Dies äußert sich in den Eastern die man seit den 70er Jahren zu Hauf zu sehen bekommt. Eike