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EK

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  1. Aber das wäre für mich ein Ergebnis, weil es auf jeden Fall die Rettung der SC oder des Oberschurken bedeutet....
  2. Ich dachte das würde es beantworten. Lies mal nach, mit den SCs passiert das und das automatisch, dammit ich nachher mit ihnen dieses machen kann. Sorry, aber das lese ich da nirgendwo. Mit den SC's passiert erst mal gar nichts. Denn die gehören den Spielern und die lassen ihre Figuren auf mein Ereignis reagieren. Das der SL dadurch irgendetwas mit den Figuren anstellen kann steht da nicht - allerdings liest Du es.
  3. Schön: Was hat das mit mir zu tun? http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1386899&postcount=73 Ah, als Antwort gibst du mir nochmal mein Posting, auf das Du antwortest - wirklich sinnerhellend.
  4. @ Storr: Natürlich kann man festgelegte Ergebnisse nutzen, um Spieler zu gängeln, keine Frage. Ich amüsiere mich nur über die Myriarden von SL, die ihre Spieler nur damit gängeln wollen. Unter der Prämisse, dass der SL seine Macht nicht ausnutzt (hier gehe ich sogar soweit selten Ausnahmen aufgrund von Dramaturgie zuzulassen, pöser Bursche, der ich nunmal bin) sind festgelegte Ereignisse harmlos. ?
  5. Schön: Was hat das mit mir zu tun?
  6. Nein, der Wurf auf der Tabelle legt fest ob und was passiert, ob negativ - positiv oder irrelevant. Und genau deswegen passt der SL das erwürfelte Ereignis in die Spielwelt ein, wie es für ihn Sinn macht und bestimmt wieder durch die Hintertür. Sagst Du jedenfalls hier; Das Feuer könnte auch durch Zufall ausbrechen, ich bevorzuge da eine abstrakte Tabelle, deren Ergebnisse anzupassen sind an die Situation. z:B. könnte ein abgewehrter Angriff die Lampe zerbrechen oder umwerfen und Panik bricht aus, brennt vielleicht nicht mal.
  7. Das ist auch kein Zufall und auch durch die Spieler erfahrbar. Die Magd muss da sein, sie muss auf dem Weg z.B. in den Stall sein. Dort kann sie von einem Abenteurer gesehen werden etc. Theoretisch vielleicht ja. Praktisch folgen die Spieler auch nicht den Bewegungen jeder Magd im Gasthaus, ob sie nun eine Laterne trägt oder nicht. Der nicht vorhersehbare/verhinderbare Brandausbruch ist deswegen immer noch plausibel darstellbar. (und selbst wenn - würden die Abenteurer dann, in dem Moment wo sie die Magd mit der Laterne über den Hof eilen sehen, hinzueilen, ihr die Laterne abnehmen und sie ins Haus zu ihrer Schlafstatt geleiten?) Wichtig ist: Sie könnten es tun. Genauso wie einer versuchen könnte, mit ihr anzubändeln - und dabei die Laterne im Stroh vergessen.
  8. Und wieder wechselt du die Argumentation! Das Verhindern im Vorfeld ist für diese Debatte völlig egal, da es weder bei Zufallstabelle, noch bei willkürlicher Festlegung möglich ist. Was bei Zufallstabelle aber "fairer" ist, ist die Tatsache, dass der Sl hier nicht seiner Leitermacht benutzt hat, um eine für seinen NSC günstige Situation herbeizuführen oder den ihm genehmen Szenenausgang mit Machtmitteln durchzudrücken, sondern dass ihm einfach nur ein Zufall zu Hilfe gekommen ist. Die Zufallstabelle entzieht sich der Beeinflussung durch den Sl, insofern ist sie objektiver und kann nicht so missbraucht werden wie die beliebige Festlegung (bei der das zwar nicht zwingend, aber möglich ist). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und wie kommst Du darauf, dass es im Vorfeld nicht verhinderbar ist wenn ich was festlege. Du verwirrst mich gerade. Viele Grüße hj Weil er wohl davon ausgeht, das Festgelegtes auf jeden Fall eintritt, egal was die SC machen - frage mioch aber bitte nicht, wie er darauf kommt.
  9. Ihr habt beide meinen Gedankengang nicht verstanden. Leist doch einfach noch einmal #28! Obw hatte aufgeworfen, dass der Sl keinen legitimen Zweck verfolgt, und darauf hatte ich die Brandsituation so konstruiert, dass damit die Flucht des Bösewichts gerailroadet werden soll. Derartige Spielleiterwillkür ist bei Verwendung von Zufallstabellen nicht möglich. Nur insoweit habe ich also einen Vorteil der Tabellen behauptet. Nimmt man die Ironie aus EKs Beitrag, ist er völlig richtig! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Sorry, aber für mich ist es fast nur noch mit Ironie möglich die Beissreflexe zu ertragen, die gezeigt werden, sobald der SL entscheidet welches Ereignis eintritt. Da ist sofort von Willkür und Railroding die Rede und das ist beides natürlich ganz doll böse, dass wissen ja alle. Leider ist es für mich so, dass der SL plausible Aktionen der NSC durchführen soll, nach deren Wissen und Gewissen. Deshalb entscheide ich für sie - und keinbe Tabelle. Was auch gerne vergessen wird: Die Abenteurer wollen, sollen was erleben, deshalb mache ich Angebote in Form festgelegtewr Ereignisse, z. B. unseres lieben Gasthausbrandes. Ich will mich dabei nicht überraschen lassen, sondern eine möglichst gute Beschreibung liefern. Die Handlungen meiner SC (vulgo Mitspieler) überraschen mich schon genug. Und das Ergebnis ist natürlich nicht festgelegt. Sinn des ganzen ist den SC umd mir Spaß zu bereiten - was daran unfair sein soll erschließt sich mir einfach nicht.
  10. :rotfl: Schon klar, der Zufall ist fair der SL nicht. Nur unter dieser Prämisse macht diese Argumentation Sinn.
  11. Ich würfle offen und stehe zum Ergebnis!
  12. Dein Beispiel ist übrigens unfair. Denn hier verstößt du bewusst gegen Regeln. Kampfregeln sind sakrosankt. Dass hat aber nichts mit Ereignissen zu tun, denn die zu erschaffen ist nunmal Job des SL, der dafür auf Tabellen zurückgreifen kann.
  13. Ich sehe die Sache so: Für den Spieler und dessen Spielspaß ist es vollkommen egal, ob dass Ereignis festgelegt oder "fair" erwürfelt wurde. Genauso wie es eine vernümftige Tabelle braucht, damit das gewürfelte Ereignis echt ist, braucht es halt einen vernümftigen Spielleiter, der im Sinne des Spielspaßes durchaus mal ein Ereignis festlegen kann. Solange das nicht gegen die Spieler geschieht und das Ergebnis des Ereignisses nicht feststeht, ist das OK. Wieso man sich als SL schlecht vorkommen kann, wenn Spieler Spass haben, ist für mich unbegreiflich.
  14. Tja, ich habe auf dem West Con zum ersten Mal auf einem Con den SL gegeben und am Freitagabend hing der Zettel geschätzte 0,35 Sekunden bevor er voll war. Samstagmorgen gab es relativ früh wenig Runden und so wurde ich bequatscht noch mal zu leiten. Es war dasselbe Abenteuer und hat trotzdem wieder Spaß gemacht. Nur das diesmal der Zettel bereits voll am Brett landete, da beim rumstehen und plaudern schon diverse Leute Interesse gezeigt hatten. Als Kuhhandel wurde dann noch eine Runde für den Samstagabend "vorabgesprochen", damit ich auch zum Spielem kam. Es wechselten genau zwei Mitspieler. Sonntag konnte i8ch mich in ein nettes kleines Abenteuer eintragen. Irgendwie liegt es tatsächlich hauptsächlich an der Zahl der Leitwilligen. Sagt einem ein bestimmter Stil zu, möchte man dort spielen, was dann zu Vorabsprachen führt.....
  15. Thema von Alondro wurde von EK beantwortet in Rollenspieltheorie
    Im Rahmen der Parameter, die ich den Spielern auch mitteile, wenn sie entsprechende Recherchen anstellen. Woher weißt du, das die Spieler diese Parameter so interpretieren wie du es dir vorgestellt hast? Das weiß er nicht, allerdings müssen Spieler bei mir dann mit Konsequenzen in Form von guten Abwehrchancen (Taktik!) der Wachen rechnen. Lassen sie sich was gutes und durchführbares einfallen, können sie es trotzdem schaffen! Du bestrafst die Spieler dafür, das du auf eine mögliche Variante nicht gekommen bist? Nein, aber ich spiele die Möglichkeiten der Wächter voll aus. Haben die Spieler eine sehr gute Idee - wunderbar. Die Schlucht ist für mich eine Möglichkeit den Spielern "Hilfe" zu geben ihr Ziel die Befreiung leichter zu erreichen. Gehen sie darauf nicht ein, dann ist es eben so. Wenn keine guten Ideen kommen, dann haben sie ein Problem, das sie lösen müssen...
  16. Thema von Alondro wurde von EK beantwortet in Rollenspieltheorie
    Im Rahmen der Parameter, die ich den Spielern auch mitteile, wenn sie entsprechende Recherchen anstellen. Woher weißt du, das die Spieler diese Parameter so interpretieren wie du es dir vorgestellt hast? Das weiß er nicht, allerdings müssen Spieler bei mir dann mit Konsequenzen in Form von guten Abwehrchancen (Taktik!) der Wachen rechnen. Lassen sie sich was gutes und durchführbares einfallen, können sie es trotzdem schaffen!
  17. Ich blicke ehrlich gesagt nicht, wie man einen offenen Ausgang plant. "Offen" und "geplant" sind in diesem Fall Widersprüche.indem man die NSCs und deren Pläne plat, grob wie sie sich beeinflussen und dann den SC freie Hand lässt (ggf grob deren wahrscheinlichste, beste - schlimmsten Handlungen miteinplant alsSL) Genau das wollte ich sagen!
  18. Das ist für dich OK. Keine Frage. Ich plane lieber - in der Rolle der NSC - vorweg und kann so konsistenter darstellen. Die Spieler und ihre relevanten Aktionen sind mir Zufall genug. Ich plane nicht so, dass ich sage: Wenn die Spieler das und das machen, ist alles in Butter und nur so gehts, sondern das wird passieren, wenn den Herren SC nicht irgendtetwas einfällt....
  19. Sorry,. da laufen bei mir ein zwei Diskussionen quer. Aber es ist doch so: Der SL muß - die Vidhingfahrer darstellen - die Stadtwache - eventuelle Kapitäne im Hafen - die Stadtoberen - Zivilisten und gleichzeitig überlegen, wie der Fiesling weiter vorgeht. Da ist der SL ganz schön beschäftigt und wird Fehler machen - sowohl was Konsistenz des Settings, als auch die Pläne des Schurken angeht. Sorry, ich plane lieber vorweg, wenn es um solch grundlegende Dinge geht - wobei der Ausgang immer offen ist und von den Spielern abhängt!
  20. Das Problem dabei ist aber, dass der SL alle Stadtbewohner mit ihren Reaktionen ausspielen muss und deswegen weit mehr unter Streß steht und eher Fehler begeht als die Spieler.... Bei dieser konstellation sind die Spieler im Vorteil und das ach so ausgewogene Ars fällt - für mich - in sich zusammen...
  21. Thema von Bruder Buck wurde von EK beantwortet in Spielleiterecke
    wann es für den Spaß aller am besten ist....
  22. Thema von Bruder Buck wurde von EK beantwortet in Spielleiterecke
    Der Spielleiter erzählt, was in der Welt passiert und die Spieler reagieren. Sie können auch den SL ignorieren und selber etwas lostreten. Im Idealfall ergint sich dabei eine gute Geschichte. Improvisationskunst ist für einen SL ganz wichtig.
  23. Für mich passt Filou sehr gut: Ein Charckter, der es faustdick hinter den Ohren, aber auch sehr gute Manieren hat. Ein Gentlemanganove, der sowohl in der Gosse, als auch in höheren Kreisen zu Hause ist....
  24. Thema von Bupu wurde von EK beantwortet in Spielleiterecke
    Ich habe mich jetzt endlich mal an eigenes getraut, wobei ich mich mehr oder minder stark von Kurzgeschichten inspirieren ließ. Ansonsten leite ich gerne Kaufabenteuer, am besten ein weenig an die Gruppe angepasst.....
  25. Thema von Degas wurde von EK beantwortet in Neues im Forum
    Henni, ob Moderator oder normaler Forumsuser hinter den lustigen Namen und neckischen Bildchen stehen ganz normale Menschen und denen geht allen genau dann der Hut hoch, wenn der falsche Knopf gedrückt wird und wenn dass passiert kann sich jeder - auch ich - im Ton vergreifen und einmal rumpampen. Welcher Knopf zur Eskalation führt, ist bei jedem verschieden und für Außenstehende nicht immer verständlich. Unter Umständen reagiert jemand auch im Forum härter und "prolliger", weil er im richtigen Leben schon genug Ärger hatte und die Selbstbeherrschung flöten geht! Da wird dann schon mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Klar sollte man sich vor dem Schreiben beruhigen, daber das klappt halt nicht immer! Wichtig ist für mich, dass man die Größe hat sich nach Fehlgriffen im Ton oder im Vergleich zu entschuldigen und auch die Größe zeigt anderen zu vergeben. Ich persönlich möchte ein Forum mit Emotionen und nichts völlig weichgespültes, aber mir ist auch Respekt voreinander wichtig, d. h. bei Fehlverhalten sollte man dazu stehen und sich entschuldigen. Dies ist meiner Erinnerung nach auch in 90 % der Fälle passiert!

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