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Jacki

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Alle Inhalte von Jacki

  1. Also der TM muss nicht zurück und seine Begleiter abholen, sondern sie sind einfach da, wenn er sie braucht?
  2. Ein Atlas! Das Spiel braucht nicht drei Ausgaben von Alba oder X von Y. Ein Buch pro Land ist doch Irrsinn. Das ergibt niemals eine vollständig beschriebene Welt bevor eine neue Regel-Version erscheint. Randgebiete werden so vermutlich niemals beschrieben werden. Wie lange gibt es Midgard und welche Länder wurden angeboten? Das zeigt, dass es so nicht funktioniert. Vielleicht eine neue Welt, die stimmiger ist als Midgard. Vielleicht als Nebenwelt zur jetzigen. Ein Werk. Landbeschreibungen zu jedem Land. Bissle was zu Geld, Land und Leute, Kultur und der Außenpolitik. Kurz und knapp und nicht so schwülstig aufgebläht. Tabellenübersichten für schnelle Infos. Klima-Übersichten und eine Klima-Karte. Meeresströmungen. Wertefrei/universell gehalten, damit es nicht mit neuer Regel-Version veraltet und man endlich mal was Dauerhaftes hat. Man könnte es damit auch mit älteren Midgard-Ausgaben spielen für alle, die M5 nicht für genial halten. Wichtig: Endlich mal schicke und vor allem zeitgemäße Karten wie es sie in anderen Spielen schon (lange) gibt. Für jedes Land, inklusive Städte und Reisewege. Ich meine die schicken, im Style von Satellitenkarten. Das Werk als Ordner mit Registern um Erweiterungen und Eigenkreationen passend abzuheften.
  3. Ich glaube grundlegend muss geklärt sein, wer die Begleiter des TM zu welcher Zeit „spielt“. Ist das nur dem Spieler überlassen, formt sich ein rosa Nebel zur vielbesagten gleichfarbigen Wolke. Spieler die einen TM spielen sollen nicht mehr beeinträchtigt oder „zurechtgestutzt“ werden, als es die Regeln mit anderen Klassen machen. Es geht aber darum, ihnen auch nicht zu viele Freiheiten zu überlassen. Denn der Vorteil von auf Nützlichkeit ausgelegte Begleiter wird mit zunehmender Zahl erheblich. Brieftaube, Navigations-Zugvogel, Wächter-Gans, Nachtsicht-Eule, Späh-Falke, Fisch-Adler, Kampf-Raubkatze, Kampf-Raubkatze 2 bis X, Schnüffel-Hund, Hochgeschwindigkeits-Gepard, Killer-Giftnatter, Killer-Giftspinne, Fessel-Würgeschlange, Spionage-Frettchen, Jagt-Panzer-Bär, Panzer-Nashorn, Lasten-Ochse oder besser gleich Elefant, Extended-Schlachtross, Spähtaucher-Otter, Kampschwimmer-Hai, Transport-Wal, Amphibien-Krokodil, und was weiß ich noch alles … Ein TM mit z.B. vier Begleitern kann nicht nur Vorteile daraus ziehen und alles unbequeme oder besser „natürlich gegebene“ um die Tiere soll untern Tisch fallen? Wie ist das anderen Spielern gegenüber zu rechtfertigen, die sich z.B. um Kraftfutter für ihr Schlachtross kümmern müssen? Lässt man solche Sachen untern Tisch fallen, wo endet das mit den Begleitern? Da verliert sich doch das „Rollenspiel“. Es geht doch nicht nur ums Abenteuer, sondern auch ums Drumrum sich in einer Fantasy-Welt rumzutreiben. „Parkt“ man ein Raubtier geht es unweigerlich auf Futtersuche und Raubtiere neigen dazu, den einfachsten Weg zu gehen, den ihn ihre Witterung aufzeigt. Sie berühren u.U. Reviere anderer Tiere oder Fallensteller/Jäger. Eine Kampf-Raubkatze mutiert zum Menschenfresser. Kommen wilde Raubtiere wie Wolf, Bär oder Vielfraß in der Umgebung vor, werden die Höfe der Bauern oder Viehzüchter entsprechend geschützt sein (Fallen, Wachhunde). „Geparkte“ Begleiter stoßen unweigerlich auf diese Abwehrmechanismen. Warum sollte sich ein Adliger eine exotische Wildkatze als Beute/Trophäe entgehen lassen? Auch das gehört meiner Meinung nach in eine Spielwelt, um ihr Farbe einzuhauchen.
  4. Man kann den TM einzeln betrachten, ich sehe ihn in Zusammenhang mit dem Gruppenspiel. Ich sehe die Tiere des TM praktisch als Gruppenzuwachs. Ein Spieler führt sie. Beträchtliche Vorteile gehen damit einher. Der TM darf nicht übervorteilt sein. Beim Tiermeister dreht sich nunmal alles ums Tier und das muss auch gespielt werden. Darum geht’s beim Tiermeister doch. Bloßes Tier „ziehen“, beauftragen und „wegstecken“ ist zu billig. Es dürfen da nicht nur die Vorteile genossen werden und wenn der Mohr (nicht rassistisch gemeint) seine Schuldigkeit getan hat verschwindet er wieder und wartet auf neue Aufträge. So lebt kein Tier. Die Tiere müssen in ihrer Lebensweise zum Abenteuerleben passen. Es können nicht beliebig Tiere gesammelt werden. Tiere folgen ihrem natürlichen Leben. Die geben nicht ihr Dasein auf um sich an den TM zu unterwerfen. Da ist ein Reiz der Klasse denke ich. Es sei denn die Begleiter werden als seelenlose absolut ohne eigene Neigungen oder Triebe/Wünsche existierende NSC gesammelt und wie ein „Schweizer“ gezogen/gespielt. Kann man spielen, würde ich aber nicht. Schlachtrösser "bringen" mehr, bedürfen aber besonderem Futter. Das drückt aus, dass der Autor dem Vorteil einen Nachteil, eine Unbequemlichkeit entgegensetzt. In diesem Sinne müssen meiner Meinung nach auch die Begleiter gesehen werden. Natürlich kann man auch einfach alles Unbequeme ignorieren und mit einem Köcher 2.000 Pfeile mitführen ... ich denke so spielt man mit 12. Als Spieler würde es mir nicht gefallen, wenn ein Mitspieler in der Gruppe knifflige Situationen von seinem Gefährten erledigen lässt und ich zum Zusehen verdammt bin. Ich will selbst spielen und nicht dem TM-Pet zusehen oder warten, was es erreicht. Zu viele Begleiter sind wie Köche, die verderben den Brei … Als SL will ich das Spielgeschehen nicht in Begleiter-Pfote sehen. Informationen die ein fliegender Begleiter nebenbei erkundet nehmen der Gruppe einschleichen, verkleiden, Pläneschmieden und so weiter. Bequem, aber auch langweilig - Für die Mitstreiter und den Spielleiter. Werden Tiere zu bedeutend, läuft aus meiner Sicht was falsch. Vor allem wenn es für jeden Anlass den passenden Begleiter gibt. Ich denke, der SL muss das alles im Zaun halten, denn Spieler neigen „abzuheben“. Drei Begleiter finde ich schon viel und umständlich. Wer hat drei Haustiere? Jeder fordert seine Zeit. Ein Wolf, der für Tage vor einer Stadt „geparkt“ wird, wird Probleme bei Viehzüchtern verursachen. Als Einzelgänger jagt er nicht in der Gemeinschaft, wechselt sich nicht mit der Hetze ab. Er wird es schwer haben. Vor allem wenn er sich an "Futter" gewöhnt hat. Als geborenes Rudeltier wird er Anschluss wollen. Solo hinter einem Menschen und dessen Pferd herhecheln ist sicher nicht sein Lebensziel. Zudem wird er sich „geparkt“ auch zurückgelassen fühlen. Ist er darüber glücklich? Einen Wolf sehe ich nicht als unmöglichen Begleiter, so problemfrei wie andere hier, sehe ich ihn aber auch nicht. Warum zieht der TM nicht zum Wolf in den Wald, wenigstens zum Übernachten. Der TM sollte doch auch die Nähe seines Begleiters suchen. Oder sehe ich das falsch?
  5. Vor allem meine ich, dass der Vorteil der Begleiter aufgewogen werden muss. Das ergibt sich auch schon aus dem Unterschied, wie Abendteurer leben und wie Tiere leben. Ein Begleiter schmeißt ja nicht seine Lebensweise über Bord oder wird gegen seine Natur zum Ausdauertier, das stundenlang hinter einem Pferd herhechelt. Ein Begleiter muss dem Leben eines Abenteurers angepasst leben können. Damit fallen nach meiner Meinung schon eine ganze Reihe von Tieren weg wie z.B. Eule oder Krokodil. Dann muss ein Begleiter von anderen Tieren/Wesen toleriert werden, begibt man sich in Ortschaften. Damit fallen weitere Tiere weg. Auch z.B. ein Fuchs mit seinem penetranten Geruch wird sicher in keinem Gasthaus geduldet. Begleiter in Midgard sehe ich nicht wie Jäger-Pets bei WoW. Der TM ist selbst ein vollwertiger Kämpfer. Zur Verstärkung würde ich keinen Begleiter als notwendig erachten, wo führt das hin? Vor allem kämpft kein Tier gerne, denen geht’s ums Essen oder die Balz/Fortpflanzung, also um essentielles.
  6. Ich meine ein TM muss eingeschränkt sein und das ergibt sich aus der Wahl seiner Begleiter und deren Verhalten untereinander, sowie der Reaktion, welche die Begleiter in der Umwelt hervorrufen. Über die Umstände der Begleiter wird der Tiermeister begrenzt. Ich meine das ist notwendig. Sonst führt er problemlos eine Armee nützlicher Werkzeug-Tiere mit sich wie über mir schon beschrieben. Ein zu vielseitiger Tiermeister kann den Mitspielern die „Luft“ nehmen. Für die Gruppe wird er zum Universalwerkzeug, zum „Schweizer“. Das kann auch nicht im Sinne des SL sein. Ich glaube auch nicht, dass das im Sinne der Regel ist. Als SL würde ich Lebensgewohnheit und Ernährung der Begleiter unbedingt zum Thema machen. Ein Bär z.B. braucht eine Menge Futter und in einem fremden Revier geht er nicht „mal eben so“ seinen Bedarf decken. Bis er von der Jagd zurückkehrt, vergeht Zeit. Die muss u.U. gewartet werden. Ein Bär hält zudem nicht mit einem Pferd mit, er wird also zum Bremsklotz. Schlimmer stelle ich mir den auch oben erwähnten Ochsen vor. Raubkatzen sind keine Ausdauerjäger, da würde ich ebenfalls von einem Bremsklotz ausgehen. Eine Eule schläft am Tag, wie soll das auf Reisen zu ermöglichen sein? Ein Bär oder ein anderes Raubtier als Gefährte in einer Ortschaft oder Stadt stelle ich mir in jedem Fall problematisch vor. Bleibt der Gefährte des Tiermeisters gegen seine Natur cool, reagieren sämtliche Tiere auf die Anwesenheit eines Raubtiers ihrem natürlichen Instinkt folgend. Das muss vielfach zu Chaos führen. Zum Stadtbild gehören zahlreiche Tiere. Von der vorbeihuschenden Ratte, Last-, Reit- und Zugtieren, flatternden Vögeln, Wachhunden nebst Schlachttieren und allem Getier das z.B. auf dem Markt feilgeboten wird. Beim Schmied angebundene Pferde die auf ihr Hufeisen warten, ein Mietstall, Pferde-/Lasttierhändler, streunende Hunde, Haustiere und so weiter. Im Schankraum eines Gasthauses wird der Wirt einen Bären nicht haben wollen, vor der Tür anbinden? Schwerlich vorstellbar, dass hier keine Probleme entstehen, wird dem Bär langweilig oder riecht er leckeres. Riechen ist auch so eine Sache. Feuchter Bär oder auch trockener Fuchs sind reine Stinkbomben was Einschränkung auf sozialer Ebene bedeutet. Ebenso, muss man immer Fisch für einen Otter dabei haben (vor allem bei sommerlichen Temperaturen). Vor der Stadt „parken“ stelle ich mir auch nicht so einfach vor, denn selbst ein Hirte vor einer Ortschaft wird Probleme haben, wittern seine Schafe das Raubtier. Fallensteller und Jäger freuen sich, kapitale Beute machen zu können … Sowas alles schränkt den BM bei der Wahl des Begleiters ein und ich denke aus genannten Gründen ist das wichtig für das Gruppenspiel.
  7. Also ein Fischotter ist auf Wasser angewiesen. Er lebt in einem ausgeklügelten Erdloch-Bau. Unproblematisch wird es also nicht, dem Tier als umherziehender Abenteurer ein artgerechtes Dasein zu bieten.
  8. Apemap hatte ich früher auch. Dazu habe ich eine Frage. Was hat es denn mit der „Kompass-Karte“, bzw. der OSM-Karte auf sich?
  9. Also wir wandern damit: http://www.gpsies.com/page.do?page=android Auf der Homepage kannst Du eigene Strecken auf der Karte erstellen und die gps-Daten ausgeben lassen. Die Planung von Strecken ist intuitiv. Strecken sind speicherbar, freigebbar, untereinander austauschbar, man kann in freigegebenen tracks browsen und so weiter. Die tracks sind kategorisiert, also falls Du/ihr mal mit dem Rad los wollt … Grüßle
  10. Ich finde das komisch, je mehr ich drüber nachdenke. 1 Der Körper merkt „Aha, es wirkt auf mich Magie ein“. Was auch immer da der Sinn ist, der das wahrnimmt, woher erkennt und wie unterscheidet er fehlerfrei die Magie in „will ich“, bzw. „will ich nicht“? (Das ist ja ein beachtliches unterbewusstes Magie-Fachwissen, u.U. standardmäßig auch bei denjenigen, die vorher noch nie mit Magie in Berührung kamen). 2 Wie funktioniert das bei schlafenden/bewusstlosen? 3 Dann verstehe ich nicht ganz wie das überhaupt abläuft. Noch bevor irgendwas wirkt wir von der Resistenz erkannt und zugleich entschieden, darf wirken oder wird abgewehrt?
  11. Huawei sind die preiswertesten (nicht billig) derzeit auf dem Markt, in Asien wohl dick im Markt. An Wertigkeit und Aussehen steht’s anderen in nichts den anderen nach. Die Auflösung kann nicht groß genug sein ein Hauptmerkmal der Preisklassen. Android kann man zur Not per custom-ROM nachrüsten. Im Zweifelsfall also pro Auflösung wenn's für das Android irgendwie ne Update-Möglichkeit gibt. Am besten eins mit Android 7.1 „Nougat“ kaufen, das Update auf 8 „Oreo“ bzw. 8.1 angekündigt hat. 8 sollte aber schon von Anfang an möglich sein, ich würde nicht mit einem „alten“ Android das Rennen eröffnen, bei dem nix mehr nachtkommen kann.
  12. Das ist wohl klar. Gemeint ist auffällige Zauberei die Aufsehen erregt ...
  13. Wie soll ein Volk schon damit umgehen? Reglungen macht die Oberschicht, das Volk muss danach leben. Deren Problematik wird sein, wie man sich vor magiebegabten Gesetzesbrechern, Spionen und Attentätern effizient schützen kann. Herrschern dürfte es da in erster Linie mal um sich selbst gehen. Krieger kann man durch Entwaffnung viel ihrer Gefährlichkeit nehmen, das geht mit Zauberern nicht so gut. Wie können einfach bezahlte Stadtwachen in der Stadt für Ordnung sorgen und auch Magieanwendern Paroli bieten? Sicherlich ist auch ein Faktor, wie verbreitet Magieanwendung in der Spielwelt ist. Also sieht man das an jeder Ecke und ist jeder zweite Soldat magisch geschult oder eben nicht. Ist magischer Schutz einfach erhältlich, können Folgen von magischen Attacken einfach behandelt werden, bzw. kann man sich das leisten? … Sowas alles spielt da vermutlich rein. Die Geschichten von Harry Potter bieten da einen denkbaren Lösungsansatz. Vielleicht werden Passanten auch geblitzdingst (oder ähnliches) und bekommen von Zauberei gar nicht so viel mit?
  14. "Wie reagiert der kleine Mann auf Midgards Straßen auf angewandte Magie?" Stellenweise vielleicht auch mit dem Ruf nach Inquisition?
  15. Wie kommt man von der Burg in die Stadt ?
  16. wer das Spiel nicht kennt, kann sich hier ein Test-Video ansehen .. Test-Vid bei GameStar
  17. Tja also die Filme „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ zeigen eigentlich ganz gut wie die „kurzen“ ticken. Die massigen Kampf- und Schlachtszenen zeigen wie man sich die Zwerge Mittelerdes vorstellen kann. Man sieht in den Minen gut wie sie gearbeitet haben und teilweise auch, wie sie gelebt haben. Beim Hobbit gibt es Szenen die das Zusammentreffen der zwergischen Lebensweise mit der elfischen zeigt. Wenn auch eher mit einem Augenzwinkern. Ich denke einiges kann man übertragen.
  18. Beim Spiel sind die Regeln meiner Meinung nach Sache des Spielleiters. Wer mag Regeldiskussionen? Mit einer tollen Geschichte aber wenig verwendeten Regeln hat man meiner Meinung nach mehr Spiel-Spaß, als mit flacher Story und jeder Menge Regelgeschehen. Das mag aber im Auge des Betrachters liegen. Um in eine Rolle zu schlüpfen, braucht es die Regeln eher nicht. Hier schreibt wer über mir mal, er spielt auch gerne mal einen looser-Typen. Das mache ich auch gerne. Das ist für mich Rollenspiel. Darauf kommt es meiner Meinung nach an. Optimierte Figuren sind Streber in einem Spiel in dem es rein um Spielspaß und Teamwork geht. Irgendwie langweilige Vorturnertypen. Aber auch das mag im Auge des Betrachters liegen.
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