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Jacki

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Alle Inhalte von Jacki

  1. Ich denke, „Powergamer“ beim P&P haben nicht verstanden worum es bei einem „Rollenspiel“ geht. Der beste sein zu wollen (oder zu müssen) ... das finde ich nirgends so fehl am Platze, wie in einer Gruppe, bei der es um die Geschichte und das Kopf-Abenteuer geht.
  2. Äh Zielbetrag 50.000, eingenommen 280.000 ? 6.300 Unterstützer ... Ich hätte Würfelschnitzer werden sollen ... Geniale Sache, die Würf... äh ... wie nennt man denn die Teile eigentlich korrekt ?
  3. Bin gespannt wie dem Barbaren in der Gruppe der Gedanke gefällt, Geschäftsfähigkeiten zu entwickeln ^^
  4. Naja, ein höherer Ring-Preis kann auch durch das Design oder den herstellenden Künstler begründet sein, ist ja heutzutage auch so. Aber wenn zu den Spielern einer kommt und ihnen einen Ring hinhält, dann sagt er sei 200 GS wert, wie wäre das überprüfbar? Oder macht ihr das dann einfach so?
  5. Das Kamel fand ich schon schräg, aber jetzt mache ich mir Sorgen
  6. Da ist er, der Mittealterrechner! Der Wechselt Währungen, rechnet Strecken, Gewichte um, einfach alles! Grüßle
  7. Gold ist wahrlich nicht gleich Gold. Falschmünzerei würde sich unter dem Goldüberfluss auch nur noch wenig lohnen, geht mir gerade so durch den Kopf. In Alba hat man doch das Problem von unreinen Münzen .. ob sich das überhaupt richtig lohnt? Warum nicht Gold suchen bei den guten Aussichten? Logisch, Währung in Form von Steuern/Zöllen, etc. will auch niemand wirklich in seinem Spiel haben. Einkauf ist ja auch eher Nebensache. Ich denke auch fixe Kosten und sowas lästiges braucht nicht mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig. Der Vergleich mit Alchimistenmetall hat schon was, aaaber … was ist mit der Magie von Gold? Wer trägt Schmuck aus Alchimistenmetall? Es gibt ja auch heute teurere Materialien und dennoch hat die Magie des Goldes nicht an seinem Zauber verloren. Warum? Weil man Gold nur in kleinen Mengen sieht. So eine Totenmaske macht Dich fertig. Iranischer Beluga-Kaviar (kein Scheiß) ist teurer als Gold, gibt’s irgendwo einen Siegerpokal in schwärzlicher Farbe und Fischeierform? Gold drückt in unseren Köpfen unweigerlich etwas aus, das meine ich. Da spielt auch die Einmaligkeit der Farbe eine Rolle. Das geht doch flöten, liegt Gold überall rum. Aber mir ging‘s ja eigentlich im Grunde um die Masse an Münzen und deren Gewicht, bzw. Transportmöglichkeiten. Zehnteln scheint mir wirklich die bisher gängigste Lösung.
  8. Neinneinnein, Kleinmachen wollte ich Midgard nicht. Auf das Zehnteln wird es wohl hinauslaufen.
  9. Ach ich weiss nicht, das kostet soo viel Geld ... Ne Spässle, ich habe damit rumexperimentiert, ich werde ich auch kaufen.
  10. Gold wird so inflationär verballert finde ich. Wenn weniger Gold umläuft, kann man auch mit weniger ködern. Die Goldmaske eines Pharaos mit z.B. 12 kg (Tutenchamun) ist ja quasi nur "ganz nett" statt "atemberaubend". Das gefällt mir nicht. Da sagt ein Spieler müde, "oh nett, lasse ich mir auch machen". Mal ehrlich, was willst Du denn mit einem Hort wie dem von Smaug (im Hobbit-Film) im Spiel? Wie viele Jahre transportiert man das ab, wo lagert man das Gold und welche Heeresstärke an Wachen bezahlst Du, bis er sich schließlich durch die Bewachung selbst aufgebraucht hat? Das macht doch nicht wirklich Sinn. (Die Frage, wie er mit seinen Klauen die Goldstücke in die Höhle gebracht hat, stelle ich jetzt mal gar nicht ... )
  11. Midgard ist kleiner als die Erde, demnach müssten Spieler unweigerlich irgendwann mal über Gold fallen … aber okay, lassen wir das mal. Edelsteine/Perlen als Zahlungsmittel würden voraussetzen, dass man deren Wert überprüfen kann, bzw. man müsste mit Zertifikaten oder ähnlichem anfangen. Die festgelegten Werte müssten national/international geführt werden. Das ginge mir schon zu weit. Dann das Wechseln … Das alles scheint mir zu umständlich. Außerdem würde das bedeuten, dass es eine entsprechende Zahl an Edelsteinen als Zahlungsmittel im Umlauf gibt. Auch das fände ich etwas komisch und entwertend. Gewicht allein reicht beim Edelstein auch nicht zur Wertbestimmung, da wird’s mir auch zu kompliziert. Jeder Händler Edelsteinspezialist? Vor allem in Alba, wo Edelsteine kulturell bei den unteren Ständen eher nicht so stark verbreitet sein dürften. Höherwertige Münzen verkomplizieren das Ganze nur. Das wurde wohl mit Bedacht nicht eingeführt. Wird ein Bauer in seinem Hofladen eine 10-GS-Münze wechseln könne? Wie viele welcher Münzen ist der Schatz? Oh, kann ich noch wechseln gehen, mein Goldsack drückt … usw. Das will ich nicht. Schuldverschreibungen, Wechsel, usw., also bargeldlose Bezahlung kann ich mir nach venezianischem Vorbild sehr gut vorstellen, nicht aber bei nicht-sesshaften Spielfiguren. Wir spielen in Alba, da ist Papiergeld keine denkbare Option. Zu den Lernkosten habe ich bewusst nichts geschrieben, diese Summen/Gewichte werden schnell Extrembeispiele. Ich habe mich im Beispiel an einer Standard-Waffe orientiert. Das Schwert sehe ich als etwas Besonderes, aber auch als etwas Alltägliches. Fünf Stadtwachen kommen um die Ecke, keiner hat ein Schwert? Werden Spielfiguren überfallen, weil sie Langschwerter tragen? Desertiert ein Soldat, weil er monate lang vom Verkauf seines Schwert leben kann? Ich denke hier muss man zwischen Gebrauchswaffe aus Mühlenhammer-Massenfertigung (günstig) und sagen wir Profi-Waffe (teuer, weil besserer Stahl, genauer ausbalanciert, Blutrinne, etc.) unterscheiden. Mein Problem ist eher praktischer Natur, eben wie beschrieben. Das Gewicht und die Vielzahl der Münzen. Geht man in einer fremden Stadt zu einem Händler wird der bares sehen wollen. Irgendwann muss auch der Spielfigur der schwere Goldbeutel lästig werden. 100 Gold-Münzen sind ein Kilo. Das trägt man weder vom Volumen, noch vom Gewicht mal eben so in der Gürteltasche. Damit rennt man nicht mehr. Wohin? Schon 200 Goldstücke stelle ich mir ohne Pferd als praktisch nicht transportabel vor. Über Goldmünzen im Mittelalter weiß ich, dass es als Münze selten und unüblich war. Ein Beispiel: (geil finde ich den „Eimer“ Römerwein) „1256 erließ Herzog Heinrich von Niederbayern für die Dauer eines Jahres eine Markt- und Gewerbeordnung in Landshut, welche neben Bußgeldern bei einem Verstoß auch die Preise diverser Waren festlegte. Es ist dort angegeben, dass 2 ½ Pfund von Ochsenfleisch und allem anderen Fleisch 1 Denarius kosten darf, Ziegenfleisch allerdings je 1 Denar pro 3 Pfund. Für 2 gewöhnliche, gebackene Brote war ein Preis von 1 Denar festgesetzt. Ebenso durfte 1 Eimer Römerwein nicht für mehr als 5 Schilling verkauft werden, während Fremde für das gleiche Maß ½ Pfennig und 10 Denare bezahlten. Der beste Frankenwein hatte einen Preis von 75 Denaren, mittelmäßiger kostete 55 Denare. Zudem sollten Schuhmacher Sohlen und Absätze zu einem Preis von 1 Denar anfertigen, Absätze für 1 Obolus[2].“ Denarius: Der Denar (lateinisch denarius, von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern. (beide Angaben Wikipedia) Mir gefällt einfach die Vorstellung, dass wenn ein NSC ein Goldstück auf den Tisch legt, alle erstmal gucken. Geld ist in meinen Augen schon wichtig für die Spielatmosphäre. „Gold“ sollte ein Wort sein, bei dem Spieler aufhorchen und nicht gelangweilt am Charakterbogen rumkrakeln.
  12. Verschiedentlich ist hier zu lesen, dass Leute sich an den hohen Gold-Beträgen des Spiels stören. Mir geht es jetzt auch so. Ich finde die Preise schlicht absurd. Mich interessiert, wie ihr das haltet. Zehnteln ist eine einfache Möglichkeit, die Preise finde ich aber immer noch zu hoch. Nach den Regeln kostet ein Bihänder den Gegenwert von 2 kg Gold, versilbert 20 kg Gold. Für eine normale Plattenrüstung trägt man 5 kg Gold zum Schmied. Ein normales Florett (Gewicht 1,0 kg) wird nach seinem Preis von 100 Goldstücken (entspricht 1 kg Gold) demnach sogar in Gold aufgewogen. Rechen-Beispiel: Langschwert (Die Standard-Goldmünze (Orober) wiegt 10 Gramm. Ein Kilogramm Gold (Barren) entspricht dem realen Gegenwert von (aktuell 34.915,30 €.) Ein Langschwert (wohl für viele Abenteurer die Standardwaffe) kostet 100 (50-Cent-Stückgroße) Gold-Münzen. Das bedeutet ein Langschwert entspricht dem Gegenwert von 1 kg Gold und man hat die Masse von 100 50-centstückgrossen Münzen zu transportieren. Versilbert kostet ein Langschwert das zehnfache, also 1.000 Gold. Das entspricht einem Gewicht von 10 kg Gold und umgerechnet 349.153,- Euro. Da wird der Geldbeutel schon unhandlich. Aus Alchimistenmetall kostet ein Langschwert 5.000 Gold-Stücke, was einem Zentner Gold (50 kg) und einer Kaufkraft nach heutigem Maßstab von 1.745.765,0 Euro entspräche. Nach Tabelle 1 „Lasten und Gewichte“ braucht man eine Figur mit Stärke 100, um diesen „Geldbeutel“ immerhin noch mit halber Bewegungsweite zum Händler (regelrecht) zu schleppen. Das wären 5.000 Münzen in etwa der Größe einer 50-Cent Münze, vom Volumen her vermutlich gar nicht zu transportieren. Wie sollen Abenteurer mit solchen Summen/Münzmassen/Gewichten umgehen? Wie gehen Händler mit solchen Gold-Mengen um? Ein Händler für z.B. Ausrüstung (vor allem Waffen, Rüstung) oder Pferde hat mit wenigen Verkaufserlösen schnell kiloweise Gold in der Kasse. Wo soll das gelagert werden? Spielweltbezogen: Wo kommt so eine Masse Gold überhaupt her? Wo sind die ergiebigen Fördergebiete Albas? Das alles ist für mich Unsinn, nicht praktikabel. Moderation: Tags korrigiert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. Was wird wohl so eine Glaskugel ingame kosten?
  14. Ach was, das kann ich mit einem in der Nase steckenden Bleistift und auf den Rücken gebundenen Händen im stockdunkeln auch ... Ne Späßle, die Pläne sehen schon ziemlich gut aus für eine 15€-Soft. Da gibt es echt schlimmeres, was ich mich hier im Forum gar nicht zu erwähnen traute. Unschlagbar ist auch die intuitive Bedienung. Ich habe mit Corel, inkscape und Photoshop gearbeitet. Das kann sehr schnell, sehr grausam werden.
  15. Hallo, ich bin über einen schicken Online-Editor „Dungeon Painter Studio“ für Karten gestolpert. Er ist ohne Registrierung im Browser (eingeschränkt) nutzbar. Für Grundriss-Karten z.B. ist alles verfügbar. Erstellte Karten können im Editor-Format oder als pdf gespeichert und natürlich gedruckt werden. Es gibt zahlreiche Objekte zur Kartengestaltung. Zudem gibt es ein Archiv, durch das man zahlreiche Pläne/Karten zugreifen kann. Die Bedienung ist denkbar einfach. Die Online-Version ist hier zu finden: http://pyromancers.com/dungeon-painter-online/ Die Software zur Installation kostet mit 14,99€, also nicht mal die Hälfte eines Midgard-Regelwerks. Hier gibt es auch ein Video davon zu sehen. http://store.steampowered.com/app/592260/Dungeon_Painter_Studio/ Grüßle Jacki
  16. - Angebot als bearbeitbare pdf-Version. - Wenn Papierform, dann Regelwerk als A4-Ordner, damit man Hausregeln und nachträgliche Änderungen/Ergänzungen einordnen kann. Dann könnten z.B. auch einzelne Kapitel zum Zukauf/Nachkauf angeboten werden. - Umfassende Tabellen: Alle Daten zu z.B. Waffen in einer umfassenden Tabelle. - Jetzt muss ich z.B. Preis/Gewicht und Schaden (eventuell auch noch Nah/Mitte-/Fernbereich) an unterschiedlichen Stellen zusammensuchen und die Angaben braucht's wenn ein Spieler sich eine neue Waffe kauft oder erbeutet. Praktisch wäre es dann, ihm die Tabelle zu zeigen und er kann sich die Werte rausschreiben, während ich andere Spieler „bediene“. - Tabellarium - Zusammenfassung aller Tabellen in einem Kapitel - Kürzere Abfassung der Regel-Texte Grüßle Nicht ein Quellenbuch pro Landbeschreibung und dadurch die halbe Welt außen vorlassen, sondern ein Buch in dem jedes Land ein Kapitel und eine Karte/Preisliste hat. Landesbeziehungen untereinander, evtl. sowas wie Kreuzzüge, etc. Eventuell neue Welt, Midgard einfach nebenher bestehen lassen. Im Lern-Schemata die fertigen Lernkosten angeben (einer rechnet einmal alles für alle). Für ein Abenteuer sollte jede Figur gleichviel Erfahrungspunkte erhalten. Unabhängig von ausgeführten Fertigkeiten, Kämpfen usw. (Pauschale Punkte sollen Rollenspiel fördern)
  17. Ich hatte meinen Gruppen früher meist eine kleine Burg im Wiederaufbau mit einer kleinen dazugehörigen Ortschaft übertragen. Abgelegen. Abgeschieden. Die Abenteuer versuchte ich im Umfeld anzusiedeln. Dadurch ergaben sich freundschaftliche Beziehungen und Spieler haben geholfen, obwohl die Leute sich diese Dienste nicht hätten leisten können. Zuzug. Zufriedene NSC um sich haben zu wollen war ein enormer Antrieb. Natürlich wuchs das Ansehen in der Gegend. Die Leute halfen beim Burgbau. Eins gab das Andere. Ausbau, Freundschaften pflegen und Verteidigung des erreichten war schon eine klasse Motivation. Als das zu gut funktionierte, habe ich die Gruppe an eine andere Stelle versetzt. Damit hatte ich dann auch noch „alte Bekannte“ deren Wohlergehen den Spielern am Herz lag. „Zu aktiv“ können Spieler da gar nicht werden, sie müssen Prioritäten setzen und Verlust in Kauf nehmen. Das muss man aber sachte steuern, das kann nach hinten losgehen. Man muss das auch auf die Spieler abstimmen. Ist jemandem das Leben der NSC egal, funktioniert's nicht.
  18. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei Spielern ziemlich schnell Bedürfnisse wecken kann, stellt man eine Günstige Gelegenheit in Aussicht. Sind Spieler erstmal triebgesteuert ist Ader Eigenantrieb kein Problem mehr. Schwierig stelle ich es mir nur vor, wenn die Spielfiguren schon zu sehr gesättigt sind.
  19. Hallo. 

    In einem Thema schreibst Du von Sandboxing beim Rollenspiel. Ich kenne das in der Informatik, kann mir bezogen auf Midgard aber wenig darunter vorstellen. Kannst Du mir da bitte auf die Sprünge helfen?

    Grüßle

    Jacki

    1. Abd al Rahman

      Abd al Rahman

      Hi Jacki,

      Das hier ist übrigens keine PN :) Das kann jeder lesen. Also Obacht :uhoh: 

      Eine Sandbox bezeichnet eine Spielwelt, in der sich Abenteurer frei bewegen können. Der Spielleiter steuert sie nicht. Er steuert nicht die Abenteuer die gespielt werden, sondern die Abenteurer entscheiden frei was sie tun wollen, wohin sie gehen wollen etc.

      Viele Grüße

      Abd

    2. Jacki

      Jacki

      Bin ich vielleicht froh, dass ich nicht über mein Sexleben schrieb ... ;-)

    3. Abd al Rahman
  20. Grundlegend stelle ich mir vor, dass Bewohner Haelgardes eher an den Anblick herumziehender Abenteurer gewohnt sind, als in einem abgelegenen Dorf. Dort wird man möglicher weise Angst/Sorge haben, was die Abenteurer im Schilde führen. Eine mögliche Reaktion wäre wie aus Filmen bekannt. Ich denke an Szenen aus Western, wenn Fremde in die Stadt reiten und überall Fensterläden geschlossen werden. Die Reaktion auf gefährlich aussehende Gruppen hängt vielleicht auch davon ab wie nah oder entfernt man vom „Arm des Gesetzes“ entfernt lebt. Unterm Strich sind Abenteurer Killer, die für eine Belohnung irgend wen oder -etwas aus der Welt schaffen. Wie wohl Spieler reagieren, wenn ein ängstlich aussehender Bauer kommt und sie bittet weiter zu ziehen, weil man Angst vor ihnen hat? Ich kann mir vorstellen, eingesessene Krieger sehen auf herumziehendes Volk von Haus aus herab. Sich dann auch noch zu „verkaufen“ kann auch als unmoralisch ausgelegt werden. Ist vielleicht auch eine Ansichtssache die vom Stand oder Wohlstand abhängt. Fahrendes Volk um mal von dem Söldner-Begriff etwas Abstand zu nehmen, war selten beliebt. Es hatte vielerorts mit dem Vorwurf der Unehrlichkeit zu kämpfen. Gerngesehen wenn es Feierlichkeiten gab aber waren diese vorbei, sollte das Volk weiterziehen. Interessant finde ich auch, wie die Spielfiguren auf Söldner reagieren, bringt man sie in einer neutralen Situation mal zusammen. Ruf baut man sich auf, in dem man in einem Gebiet wiederholt in Erscheinung tritt. Steigern könnte die Gruppe natürlich ihre Bekanntheit, wenn sie z.B. ein Banner führen oder eine Art Uniformtragen würde. Abenteurer sehen ja iwie auch alle „gleich“ aus, da kann man auch schnell in eine „Schublade“ gesteckt werden.
  21. Mich hat die Sichtweise völlig verdutzt. Jetzt haben Spielfiguren also ein Regelverbrieftes Einkommen
  22. Das ist ja geil. Na klar! Söldnertrupps haben vielleicht noch einen Anführer aber unterm Strich ...
  23. Mir fiele dazu jetzt einiges ein. Aber wie gesagt, das Thema will ich nicht diskutieren. Was immer wir hier schreiben und mit welchen Argumenten wir hier kommen, am Ende kann es zu keinem Ergebnis kommen.
  24. Ja und wie haben sie es gemacht?
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