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Alle Inhalte von Dengg Moorbirke
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Also, jetzt da ich Deinen Fehdehandschuh aufgenommen habe. Erwarte ich Dich mit der beliebten Taktik Wind im Bambuswald Zeige Dich wenn Du auch nur ein bisschen Mut hast. Alles Gute Dengg
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Diese förmliche Herausvorderung kann ich leider nicht ablehnen. Ich überlasse sogar dir sogar die Auslosung. Ich nehme Deine linke Hand. Edit: Ich habe gerade gelesen, daß Du die schwarzen Steine nimmst.
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Also wir haben bis jetzt als Simulatanschachmeldung: saya, tede dengg wer noch?
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@alle: Ich finde auch man könnte für die Forumsleute die Partien auch sehr unterhaltsam gestalten. Alle 10 Züge schreiben die Spieler zu jeder Partie eine allgemeine Einschätzung der Lage. Das kann auch sehr lustig sein. Zum Beispiel: .."der Österrreicher hat mch wieder einmal mit einer überrraschenden Variante verblüfft. Wenn er glaubt, daß ich der Versuchung erlegen werden und meine sichere Stellung deswegen aufgebe, dann hat er sich getäuscht. Langfristig wird es sich rächen, weil ich die Lunte gerochen habe und die Nachteile werden mich zum Sieg führen. das könnte die andere Gegenanalyse sein: "Der spielt ja wirklich wie der Frosch im Gras. Der glaubt wenn er den Kopf einzieht, dann wird er im letzten Moment wegspringen können. Doch weit gefehlt, die Dampfwalze wird den Frosch schon kriegen. Ich denke eine Partie wird wahrscheinlich ca 50 Züge dauern. Wenn man das ERGEBNIS UND DEN Spielverlauf kennt könnten die Zwischenberichte wirklich lustig sein. Also Tede: Spielt eine Solopartie gegen Harry W. Ich selbst möchte lieber in der Simultanschachecke landen, weil ich das kurzweiliger finde. Jetzt mal alle melden und dann werde ich die Farben auslosen - ihr müßt mir halt vertrauen
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okay also spielen wir Simultanschach. Die Idee ist sehr gut. Dann n ehmen wir Bernward und noch ein paar dann haben wir eine lustige Runde. @Tede: Warum hast Du mich in echt nie gefragt mal zu Spielen. Ich meine wir müßten es ja nicht online "tun"
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ja! Worauf warten wir? Dengg
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@Solwac: Natürlich kann ich es nicht überprüfen, ob jemand in irgendeiner Form schummelt beimFernschach. Ich verlasse mich da ganz auf die Ehrlichkeit der Leute. Wir sind wahrscheilich alle keine herausragenden Spieler und wollen einfach nur Spaß haben. Wenn jemand einen Computer benutzt... Was soll#s dann verliere ichhalt die Partx hauptsache ich hatte Spaßdabei. Aussserdem muß derjenige damit rechen, daß ich dann beim nächsten Con ihn mal zu einer Partie Schnellschach herausfordere. Sollten dann die Stärke stark unterschiedlich zur Fernpartie sein, dann ist er halt ein Ar*** und die sache istauch wieder egal. @beide: Euere Idee mit dem Forumsschach können wir auch ausprobieren Grüße Euer Dengg
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Hi, ich schlage folgende Regeln vor: -keine Computer -keine Bücher -drei Tage Bedenkzeit pro Zug
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Ich habe gerade weiter nachgedacht. DWenn die Helden länger an einem Ort verweilen oder Ausruhen um Aps zu regnerieren wird natürlich normal weitergepielt . Interessant ist, wenn das gesamte mit einer Kriminalgeschichte komb9iniert mit Setze das magische irgendwas aus dem x Teilen zusammen die irgendwo verstekct sind. Es könnte lustig sein, wenn die Heldengruppe sich wundert warum sie mit einem Zeugen reden und auf einmal stürmt ein schwarzer Ritter zur Tür herein und attackiert ohne Sinn und ungefährerstand wie ein Wahnsinniger die Gruppe ohne jede Vorwarnung. Oder sie Betreten einen Raum ein zweites mal um zu schauen ob sie etwas übersehen haben und plötzlich ist eine Assasinin in dem Raum. Unterschiedliche Spielstärke kann durch die Fähigkeit der Helden viele Kämpfe zu gewinnen ausgeglichen werden. Also wo bleiben Kommentare?
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Ich dnek auch Deine Idee hat unheimlich viel für sich. Ich glaube ich würde so vorgehen. Ich denke ich würde die Stadt in 8 mal 8 Felder aufteilen. In der Regel wird eine Gruppe auch ohne zutun des Meisters zusammenbleiben. Dann würde ich mir 64 besondere Orte ausdenken, die als Kriminalabenteuer oder um die Spur zu finden irgendetwas haben was interessant ist. Als Figur würde ich den Springer vorschlagen. (Also die Chars stellen also den Springer dar). An jeden Ort können sie die Wahl zwischen mehreren Orten treffen, an die dann sie teleportiert werden. Diese Bewegungen sind wie Springerzüge (im ersten Moment, wenn man nicht damit rechnet nicht so leicht herauszufinden). Die gegnerischen Figuren haben unterschiedliche Werte. Also ein Bauer hat die Gefährlichkeit 1, ein Springer/Läufer EP 3-4, Turm 5 und Dame 7 dann bleibt noch der Endgegner. Ich würde das Schachspiel mit einem Schachprogramm simulieren und immer wenn die Helden betroffen sind müssen sie das Ergbnis auswürfeln. Vielleicht kommen sie darauf, daß sie Teil eines Schachspieles sind und das es sich nicht lohnt für sie alleine alle Figuren zu schlagen, weil sie zu schwach sind gegen alle. Ein Computer kann das Spiel ausführen, nur muß die Ausgangsituation, zum Beispiel schwarzer Bauer greift den Springer an und der Bauer verschwindet immer wieder neu einprogrammiert werden, was stressig ist. Trotzdem kann es für die Helden sehr lustig sein. Also ich hoffe ich konnte helfen. Grüße Dengg P.S. Wer über das Forum spielen möchte ist eingeladen. Ich bin kein Vereinsspieler und habe eine Stärke von ungefähr 1600 . Wer Fernschach ohne Bücher und Computer spielen will bitte. 1: G4 damit wir gleich neue Bahnen betreten.
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@Barmont: Deine Worte haben mich berührt. Ich stimme Dir voll zu @BB: Ich glaube wir müssen uns einmal ausführlich über HP unterhalten Freundliche Grüße Dengg großer HP Fan P.S: Mad Eye Moody
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mit der beste Krimi den ich jemals gelesen habe war: Der fremde Tibeter von Eliot Pattison für mich ein sehr inspirierendes Buch, was mehr als viele andere Bücher über die Religion Tibets erzählt. Ein absolutes muß! Es hat den Edgar Allan Poe Preis in Amerika gewonnen. Ich weiß allerdings nicht, wie bedeutend dieser Preis ist, aber Poe schätze ich zumindestens sehr. Neu ist erschienen- ich selbst habe es noch nicht gelesen: Tod am Rashomon Tor von Ingrid J. Parker Kurzbeschreibung von Amazon.de Die neue Krimiserie aus dem alten Japan - Japan im 11. Jahrhundert: Akitada, Beamter im Justizministerium, hat es mit seinen dreißig Jahren noch nicht weit gebracht. Dafür hat er ein besonderes Talent für das Aufdecken von Verbrechen. Und die häufen sich an der ehrwürdigen Universität der Kaiserstadt Heian Kyo, dem heutigen Kyoto. Gemeinsam mit seinem gewitzten Diener Tora tritt Akitada nun gegen Mord und düstere Machenschaften an. Dabei erweist sich der Held dieser neuen Krimiserie als sehr gebildet, klug, mutig und gerecht. »Der Roman beschert uns eine reiche Auswahl an Adligen, Gelehrten, Kaufleuten, Priestern und zeigt uns ihre Lebensweise, ein außergewöhnliches Buch.« Japan Times Ingrid J. Parker erhielt für eine ihrer Short Stories um Akitada, den Helden der vorliegenden Serie, den »Shamous Award 2000«. »Ingrid J. Parker hat geschickt Geschichte, Religion, Kultur und Aberglauben im alten Japan mit einer spannenden Handlung verbunden.« Publishers Weekly
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Hi, Sollte ich etwas vergessen haben, dann sendet mir den Link bitte per PN. Euer Dengg Geschichte der Berekyndai Gewürzstrasse FangGung des PuTschi Mang kleiner Zen-Tempel Kormoranfischer Schwertpaar: Großer Bruder, kleiner Bruder Schwerttanz, Erweiterung Seidenproduktion Shaolin Kampfstil Urdrachen auch interessant: ag(g)ressiver Angrif(f) Beidhändiger Kampf (Auch zur Abwehr?) oder gezielter Angriff und WaLoKa? Kampf in [samurai]Vollrüstung Kampfstab - Moves und Kombos NunChakus(überbewertet) Char Vorstellungen: ChiSchu Eijirô Miyaguchi GinWa Kenji Fukuda SchulTze und SchulZe Masaaki Toda NyoSan Shikira Otosoe Ujio Sanada Wang MoWan Buch Vorstellungen: Richter-Di Romane-Kriminalfälle im alten China
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auf jeden Fall-
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100% Zustimmung Dengg
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Etiquette & Protocol
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Von mir bekommst Du ein Lob wenn Du Deinen Samurai auf ein Dokument schreibst und mir zumailst. OT: Danke für die Überraschungen- immer wieder neu
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Hi Einsi, die Frage nach KaHiko und SchanScha ist auf seite 2 andiskutiert worden und auf Seite 3 von LaLi beantwortet worden. Bitte mal gelegentlich die Seiten vorher lesen. Tausend Grüße Dengg
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<span style='color:blue'>okay eine Richtigstellung: auf Seite 105 steht: Die Techniken der Stufe M kann er nur mit dem Dao im Kido erlernen. Ich habe mich also geirrt. Es reicht KiDo+18 um das Dao zu erlernen. Ich danke Einsi und Landabaran, das ich von ihnen lernen durfte.</span>
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Um es noch einmal klar zu stellen. So wie ich es sehe, braucht ein Kidoka nach SDJ (M3) KiDo inklusive Boni auf +19 und Waloka ebenfalls inklusive Bonus auf +19
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okay ich habe die Stelle noch einmal genau gelesen: (S. 102) Ich würde sagen es gilt, daß der KiDoka den max. Wert im KiDo und im Waffenlosen Kampf benötigt. Das kommt mir logisch vor. Wobei ich mir nicht mehr 100 Prozent sicher bin, ob der Satz:"...es schliesst ausserdem den Erwerb von Te im waloka ein" nicht auch so verstanden werden kann, daß der maximale Wert im KiDo ausreichend ist. Euer Dengg
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das ist das Problem. Es ist einfach sehr teuer vorallem wenn man nicht die Hälfte zahlen muß. Ich bin auch der Meinung, daß normale Chars selten das Dao erreichen werden. Wir haben übrigens die Hausregel eingeführt, daß Or und Kidokas ebenfalls nur die Hälfte beim Waffenlosen Kampf bezahlen müssen. Allerdings ist die Lage auch nicht ganz sooo dramatisch, weil in den meisten Fällen wird die Schule einen Lehrmeister stellen.
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Hi, für KiDo galt der EW Waffenlosen Kampf. (Ich meine damit, daß dieser Wert zum Erlangen des Daos auf dem Maximalwert sein muß) Aber die Regeln werden geändert was das Dao angeht. Ein Blick in die Myrkdarkregeln könnte sehr inspirierend sein. Grüße Dengg
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Überflüssige Abenteurertypen
Dengg Moorbirke antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
100% ja Dengg -
Ich dachte bei Tolkien seinen die kleineren Orkvölker, die zum Beispiel in Moria leben und nur bei Dunkelheit reisen, wegen ihrer Lichtempfindlichen Augen Goblins, während die Orks nicht gerne bei Tag reisen und größer sind bishin zu den Uruks die noch größer, schneller und stärker sind. Nach meiner Definition sind Goblins also kleinere Orks. NUr ein paar Gedanken.