Alle Inhalte erstellt von DiRi
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Runenklingen - Klingensucher (Rk 1)
Hallo miteinander! In Runenklingen starten Spielerfiguren in Grad 3. Der Start-Zauberwert berechnet sich wie folgt: 12+ZauB. Insofern stimmen bei Siofra und Tharon in diesem Zusammenhang die berechneten Werte für Zaubern - jeweils Zaubern+15 bei ZauB+3. Nachtrag: Natürlich stimmt der Wert auch bei Daergal. Bitte beachten: Um die Lern- und Erschaffungsregeln einfach zu halten, muss man sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Runenklingen-Figuren von den Fähigkeiten und Basiswerten her identisch zu den DFR-Figuren sind. Sie sind „nur“ etwa gleich stark auf gleichen Graden. Es ist später problemlos möglich, eine Rk-Figur so zu erweitern, dass sie nach DFR weitergespielt werden kann - sie wird aber nicht identisch zu einer Figur sein, die von Anfang an nach DFR gespielt worden ist. Bei den Werten für Zaubern wird dieser Umstand z.B. sehr schnell deutlich. Ciao, Dirk
- An welche (irdischen) Länder lehnen sich die einzelnen Küstenstaaten an?
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Soll die MIDGARD-Homepage regelmäßig(er) aktualisiert werden?
Bitte, es gibt doch einen eigenen button auf der Homepage. Was soll denn das Gerede, Bernd? Ciao, Dirk
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Wenn das stimmt, steht da nichts von Schutzgeld Möchtest du damit andeuten, dass für dich zum einen dieser Artikel schon einmal fraglich ist ("wenn das stimmt..."), und zum anderen dort Schutzgeld nicht erwähnt wird? Wäre dies so, was bedeutet dies dann? Eine Antwort - natürlich allein bezogen auf die Comreda - kann ich gleich geben. Die ursprünglichen Autoren haben die Comreda wohlfeil ausgearbeitet, gut begründet und ebenso gut in das gegebene Midgard-Gefüge, das sich Schwerttänzer in Ermangelung bestimmter, ihm nicht zugänglicher Materialien, nur entziehen kann, eingebunden. Wenn einem hier etwas nicht passt, ändert es einfach für euer Midgard ab. Mir erscheint und erschien das von der Vorarbeitern dargebotene Material (im engeren Sinne alles rund um die Comreda) ausgewogen und in sich stimmig. Die hier z.T. vorgetragenen, vermeintlichen Schwächen sind für mich faktisch nicht gegeben, liegen größtenteil an mangelnder Sachkenntnis (bezogen aud Midgard Internas) oder sind (leider) auch teilweise eher schlecht recherchiert bzw. werden verfälschend wiedergeben (meine Meinung!). Ich will derartige abweichende Meinungen dennoch nicht in Abrede stellen, sondern nur meine Position betonen. Darüber hinaus ist mir bewusst, dass auch andere diese hier geäußerte, andersgelagerte Linie fahren und teilen. Dennoch: Wenn so ein Thema aus verschiedenen - durchaus auch widersprüchlichen - Blickwinkeln beleuchtet wird, ist es möglich, dass der Sachverhalt am Ende um so mehr an Schärfe gewinnt, und alle Teilnehmen an dieser Diskussion etwas von diesem Meinungsaustausch haben. Daher möchte ich diejenigen, die meine Sichtweise ausdrücklich nicht teilen, weiter ermuntern, hier ihre Gedanken uns allen Interessierten darzulegen. Möglicherweise hat am dann jeder etwas davon, da es u.U. leichter fällt, zu entscheiden, was in seinem individuellen Midgard/Lidralien erwünscht ist oder was halt nicht. Ciao, Dirk
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Die Küstenstaaten sind kein einheitliches Land, sondern lassen sich in fünf Kernregionen (Corua (eher spanisch/italienisch), Leonessa (französisch/italienisch), Serenea (oberitalienisch), Tevarra (Kampanien/Sizilien), Moro (maurisch/andalusisch) aufteilen, die wiederrum in verschiedenste Herrschaftsformen (zumeist sind es Händlerrepubliken oder feudale Füstentümer) unterteilt werden können. Das ist jetzt selbstredend nur eine grobe Zuteilung. Nutzbar wären demnach also sowohl Florenz, aber auch Venedig und Genua u.ä. oberitalienische Städte für Serena. So etwas wie Neapel und Palermo triffst du dagegen dann schon eher in Tevarra an. UNd hier passt auch die Comreda, die in Tevarra ihr Zentrum hat. In anderen Regionen gründet sie Ableger; jene haben aber längst nicht die Bedeutung, wie sie die Comreda in Tura bzw. im restlichen Tevarra hat. Infos zu Diatrava sind hier zu finden. Infos zu Tura dann hier und zu Parduna hier, sowie insgesamt zu einigen lidralischen Handelstädten hier. Ciao, Dirk
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Nach dem Krieg der Magier waren zum einen Teile Lidraliens (z.B. Corua) scharidisch besetzt (Elhaddar), zum andern gab es später Landnahmen durch Kairawan (Moro, Tevarra). Tevarra rebellierte erfolgreich, Mora sagte sich später los und wurde zu einem eigenständigen Sultanat, dass sich bis heute nichts mehr von Kairawan sagen lässt und sich ploitisch eher an seine andersgläubigen Nachbarn orientiert (das ist eine vereinfachte Kurzfassung). Folglich gibt es Bedingungen, die der historischen Entwicklung so etwas wie der Camorra in Ansätzen ähnlich sind. Das organsierte Verbrechen ist hier städtisch geprägt. Ciao, Dirk
- Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Jeder kann, darf und soll Midgard so spielen, wie es ihm gefällt und in den Kram passt. Spielregeln, Quellenbücher und andere Setzungen z.B. in Abenteuern sind Angebote an die Spieler, verpflichtend sind sie mitnichten. Verpflichtend werden gezogene Setzungen erst dann, wenn du für Midgard etwas schreibst. So einfach ist das. Dein letzter Satz steht dir zu. Aber was soll im Übrigen eine derartige Aussage? Natürlich kannst du das so sehen, warum auch nicht? Aber, die Sache mit der Comreda ist seit langen Jahren Teil von Midgard (seit GB 28) - und zwar so lange, solange sich der Verlag hier nicht anders entscheidet. Für dich kann es ruhig plumps machen, dann ist die Comreda eben bei dir hinten runter gefallen. Allerdings nur für dich oder diejenigen, die deine Ansicht in dieser Hinsicht teilen. Für das fortzuschreibende Midgard sieht es eben anders aus. Die Binsenweisheit, es nie allen recht machen zu können, sagt eigentlich dazu alles weitere aus. Nichtsdestotrotz sind solche Diskussionen wie hier um die "Mafia" in Lidralien nötig. Immerhin lebt unter anderen davon dieses Forum. Also nur zu. Andere Sichtweisen sind willkommen, auch wenn mancher Macher die eine oder andere Sachlage nicht teilt! Ist ja nichts neues hier. Ciao, Dirk
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Nun ja, an die Camorra haben sich die Autoren des damaligen Artikels im GB 28 zur Comreda (wird die lautmalerische Nähe eigentlich nicht bemerkt?) auch angelehnt (städtische Verbrecherorga mit im Gegensatz zur eigentlichen Mafia nicht ländlicher Herkunft). Es wurden hier noch weitere historische Zusammenhänge mitverarbeitet, auf die Tharon im Post #18 bereits hingewiesen hat. Hinzu kommt dann noch die übliche Portion Fantasy - am Ende steht die Comreda Noctina. Aus unserem heutigen Verständnis heraus ist nichtsdestotrotz so einiges um diese Orga "mafiös", aber es sollten dabei die Feinheiten berücksichtigt werden. Ciao, Dirk
- Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Nur einmal zur Klarstellung: Die Comreda ist keine überregionale Diebesgilde! Sie ist vielmehr: Schmuggel, Hehlerei, Mord- und Todbrennereien, auch Schutzgelderpressungen werden organisiert - Einbrüche sind dagegen nur ein kleiner Zweig. Zentrum der Comreda ist Tura, gefolgt von Tevarra. Der Geheimbund hat zudem Ableger in anderen Küstenstädten gegründet. Weiterhin gibt es Querverbindungen zum Nothunskult und zum Covendo Mageo (und auch zu manchem Adligen, vor allem in Tevarra). Nachgelesen werden kann alles im entsprechenden (zugegebener Maßen sehr alten) GB-Artikel (GB 28). Moderation : Manche, der hier geäußerten Mutmaßungen klingen so, als ob Orgas auf Midgard einfach mal so vom Himmel gefallen sind, ohne dass sie kulturell in der jeweiligen Region verankert wurden. Wilde Spekulationen schießen dann ins Kraut (Mafia, Diebesgilde usw.), von Einzelfällen aus wird verallgemeinert, das eine Wort reicht sich das andere, die Köpfe laufen heiß - bleibt doch 'mal locker bei der Sache, bitte! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Ciao, Dirk
- Malerei und deren Entwickling in Lidralien
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Malerei und deren Entwickling in Lidralien
Wer sich noch genauer informieren möchte (auch über Kunst und Malerei hinaus) kann sich mittels folgenden Links online über "Die Kultur der Renaissance in Italien" von Burckhardt schlau lesen. Es dürfte eines der Standardwerke zum Thema sein. Vom gleichen Autor, aber eher eine Anleitung zur Beurteilung der Kunst in der Renaissance: Cicerone. Ciao, Dirk
- Malerei und deren Entwickling in Lidralien
- Malerei und deren Entwickling in Lidralien
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Tanzt die Comreda den Küstenstaaten auf der Nase rum? Was soll damit gemeint sein (mal davon abgesehen, dass es interessant ist, wie überhaupt darauf gekommen werden kann...)? Wenn eine Handwerkergilde so schlagkräftig organisiert wäre, wie es von Schwerttänzer beschrieben wurde (und ja, solche gut organisierten Gilden gibt es in der Tat), würde dann eine ebenfalls gut organsierte Comreda gegen die gut organisierte - und wie gesagt schlagkräftige - Handwerkergilde so plump vorgehen, wie es von Schwerttänzer beschrieben wurde? Natürlich nicht. Hier ließen sich entlang der Kette an verschiedenen Möglichkeiten (auch munter untereinander kombinierbar) aus Diffamierungen, Bedrohungen, Erpressungen und Gewaltanwendungen bestimmt ganz andere Möglichkeiten finden, um auch bei solch einem Handwerker an sein Schutzgeld zu kommen, wenn dies denn von der Comreda überhaupt erwünscht wird. Wenn eine Gruppierung organisiert ist, geht sie Probleme auch organisiert an (hier also mit kriminellen Sachverstand wohlüberlegt und geplant). Sie benutzt daher die einer großen Orga zur Verfügung stehenden Mittel vernünftig (Ausnahmen - z.B. als Abenteueraufhänger im Falle "schief gelaufener" Unternehmungen der Comreda - bestätigen die Regel). Was Scherttänzer beschrieben hat, hört sich für mich an, wie das Verhalten eines tumpen Schlägertrupps, der sich mal gedacht hat, es auch mit Schutzgeld zu versuchen und dabei an die falschen Opfer geraten ist. Den Schlägertrupp gibt es dannach natürlich nicht mehr. Aber: So plump arbeitet die Comreda nicht. Und nebenbei: ein Comreda-Mitglied, das gefoltert wird, wird je nach Wk bzw. Sb irgendwann einmal "singen". So etwas hebelt aber eine kriminelle Organsation mitnichten gleich aus. Denn: Was weiß der einfache Comreda-Spitzbube schon? Mehr als sein operatives "Tagesgeschäft" kennt er nicht... Ciao, Dirk
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Mafia und organisiertes Verbrechen in Lidralien
Zur "Mafia" s. hier. Zur Comreda nun ein wenig: Kaum ein Verbrechen in und um Tura geschieht ohne das Wissen der berühmt-berüchtigten Comreda Noctina - der Bruderschaft der Nachtfalter. Auch über die Grenzen von Tevarra hinaus ist sie bekannt, aber niemand spricht je über sie, denn ihr Arm reicht sehr weit - erschreckend weit, wie manche meinen. Die Comreda Noctina war ursprünglich ein tevarrischer Geheimbund, der sich vor knapp 650 Jahren zur Zeit der tevarrischen Besatzung durch Kairawan gründete, um für die „tevarrische Sache“ einzutreten, und dabei nicht auf Herkunft, Beruf oder Reputation seiner Mitstreiter achtete. Selbst Beutelschneider, Einbrecher und gedungene Mörder konnten in der Comreda Aufnahme finden. Durch politische Agitation und Waffenschmuggel aus dem Verborgenen war die Comreda nicht unbeteiligt am Erfolg des tevarrischen Befreiungskrieges. Und auch nach dem Krieg war die Comreda am Wiederaufbau des Landes beteiligt. Mit der Zeit ließ aber die Freigebigkeit der Tevarrer nach, immer weniger Spenden flossen in die Kasse der Comreda, so daß sie schließlich dazu überging, ihren Geldforderungen einen gewissen Nachdruck zu verleihen. Und die etablierten Waffen-Schmuggelrouten eigneten sich dabei hervorragend auch für die (zollfreie) Einfuhr von Luxusgütern, deren Verkauf die vom Krieg geleerten Kassen wieder zu füllen half. In der sogenannten „Zeit der Scheiterhaufen“, während der Verfolgungen von Zauberwirkern, war die Comreda nicht wenigen dabei behilflich, gegen viel Geld die Küstenstaaten zu verlassen. In dieser Zeit der schwachen Fürsten strukturierte sich die Comreda um und machte sich daran, nach ihrem eigenen Empfinden Gerechtigkeit zu üben. In der Folge begannen die fünf Familien der Comreda (alles nach außen hin ehrbare Kaufmannsfamilien), die Unterwelt Turas unter ihre Kontrolle zu bringen und gründeten Ableger in anderen Städten, vor allem aber in Tevarra. Sie stellten die noch unorganisierten Gauner und Banditen vor die Wahl, entweder den edlen Zielen der Comreda zu dienen oder ein „Bad“ in der Bucht von Tura zu nehmen. Außerdem nahmen die Familien durch Bestechung und Erpressung auf die Politik und Wirtschaft Einfluß. Die Comreda verfügt über eine äußerst pragmatische Doppelmoral, die es ihr ohne Gewissenskonflikte erlaubt, zahllose Verbrechen zu verüben und gleichzeitig zahlenden „Kunden“ Schutz vor selbigen zu bieten. Sie hält sich außerdem an die sogenannten Goldenen Regeln, die noch aus der Zeit des Widerstandes stammen und an einige neuere Regeln, die als eherne Gesetze gelten. Übertretungen gegen diese Regeln werden hart und möglichst abschreckend geahndet. Die Goldenen Regeln der Comreda Noctina Schmetterlinge reden nicht Dienst an der Comreda ist Dienst an Tevarra Die Götter sind das Licht und wir sind die Motten Eherne Gesetze Einem Falter, der die Familie hintergeht, gehören die Flügel ausgerissen Der Handel ist das Herzblut Tevarras Wer sich dem Schutz der Comreda anvertraut, hat Anrecht auf unsere Freundschaft und Hilfe Die Frömmigkeit der Comreda ist keineswegs aufgesetzt. Die Anführer legen großen Wert auf die regelmäßige Teilnahme ihrer Anhänger an den Gottesdiensten für die Baales Valianis und entrichten ebenso regelmäßig große Geldspenden an die Tempel. Dabei gilt ihre besondere Verehrung dem Meeresgott Nothuns. Fremdgläubige werden in die Reihen der Comreda überhaupt nicht aufgenommen, Ausländer nur selten. Letztere müßten auf jeden Fall Anhänger der Baales Valianis sein, um überhaupt als potentielles Mitglied in Betracht zu kommen. Ciao, Dirk
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Diatrava
Selbstverständlich. Rivalisierende Händlerfamilien finden sich in jeder größeren lidralischen Stadt. Einige sind so mächtig, dass sie ihren Einfluss auch auf andere Städte auszudehnen versuchen. Andere dagegen haben, nun, auch z.T. deutlich moralisch etwas flexiblere Geschäftsmodelle entwickelt (die sich z.B. interresanterweise aus dem tevarrischen Freiheitskampf gegen die scharaidischen Besatzer herleiten lassen) und bilden mit anderen Familien die Comreda Noctina, deren Zentrum Tura bzw. Tevarra ist, die aber auch in anderen Städten und Gegenden angetroffen werden kann. Dort ringen sie mit der "organisierten" Kriminalität der regionalen "Diebesgilden" um bestimmte Vormachtstellungen, wie z.B. das Hafengebiet oder über die Fuhrleutegilde usw. Wieder andere Handelsfamilien organisieren sich in Bündnissen - teils offen, teils geheim. Intrigen finden sich so allerortens bis in den Adel, den Covendo Mageo und die Kulte hinein - Hauen und Stechen auf etwas andere Art... Ciao, Dirk
- 16 Antworten
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- diatrava
- duganat
- handel
- handelsrouten
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Verschlagwortet mit:
- Bauweise?
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Autor gesucht
Odur Habustin (= Christopher) hier im Forum.
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Con-Kam Weiterführung
Also, ich halte das für eine sehr gute Herangehensweise, die mir die Möglichkeit auf weiteres Spielen mit gewohnten Mitspielern und ihren ebenso gewohnten Spielerfiguren gewährt. Dafür, das dies offenbar weiterhin möglich bleiben wird, möchte ich mich jetzt schon bei Rainer bedanken und natürlich auch für die ganze damit verbundene, nicht unbeträchtlich Arbeit! Ciao, Dirk
- Artikel: Loredana Bambrillo
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Warum kauft ihr (keine) Midgard-PDFs? (Mehrfachantworten möglich!)
Nix begrenzt! Wo ist die Umfrage selbst?
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Bacharach 2008: Der valianische Botschafter
Thema von Solwac wurde von DiRi beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivHi! Ich bin interessiert, mit meinem val. Nothunspriester (Gr 8) daran teilzunehmen. Ciao, Dirk
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Das Grauen von Vigales
Gehst du etwa davon aus, dass auf der Karte alle Dörfer eingezeichnet sind? Dem ist jedenfalls längst nicht so - wir haben nur eine Auswahl besonderer Orte angegeben. Auch kleinere Städte mit 1000-2000 Einwohnern wird es da und dort noch geben. Midgard-Karten sind in dieser Hinsicht in der Regel noch nie vollständig gewesen, damit Spieler sich z.B noch bei den Dörfern/Städten austoben und ihre Phantasie walten lassen können. Aber: 30km Uk ist für ein Fürstentum doch recht groß, oder? Ansonsten: Vom nördlichen Rand der Karte bis zum Pantabrionischen Gebirge sind es knapp 80km Luftlinie. Ciao, Dirk