Zum Inhalt springen

Selinda

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    506
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Selinda

  1. Selinda

    Problemspieler

    Es wurde nicht explizit gesagt, dass Antagonisten unerwünscht sind. Es wurde aber klar herausgestellt, dass wir als Team unterwegs sind, dass die Klingonen den Krieg gegen die Föderation gewonnen hat (und nicht wie im normalen Star Trek Universum in einem Freidensabkommen endete) und dass wir ex-Sternenflotten-Offiziere, bzw. Neutrale Charaktere spielen (Ferengi, Cardassianer, Romulaner). Als sie gesagt hat, dass sie eine Klingonin spielen will, hat der Sl extra nochmal betont, dass das Verhältnis zu den Klingonen sehr schwierig ist und dass sie sich angstrengen muss, damit sich ihr Charakter in die Gruppe integriert. Bei uns haben fast alle Charaktere noch eine eigene Agenda, von denen ein paar sowohl Spielern sowie Charakteren bekannt sind, manche Verknüpfungen sind nur uns Spielern bekannt. Z.B. die beiden Menschen haben Verbindung zu Sektion 31 (das ist allgemein bekannt) - was Captain Rowanne nicht weiß, ist das der Pilot Wes den Photonentorpedo abgefeuert hatte, der ihr erstes Schiff (die USS Thunderchild) zerstört hat. Rowanne hatte eine heiße Affäre mit einem Top-Agenten des Obsidianischen Ordens, dieser ist zur Zeit verschollen bzw. alle Indizien deuten darauf, dass er getötet wurde. Sie hat einen ehemaligen Bajoranischen Rebell um einen Gefallen gebeten, das zu untersuchen (die Affäre und der Tod ist allgemein bekannt, der Auftrag an den Bajoraner nur den Spielern). Unser Cardassianisches Crewmitglied ist ein Agent des Obsidianischen Ordens (was aber wieder nur wir Spieler wissen). Und dem allen zum Trotz funktioniert unsere Gruppe, weil die Charaktere NICHT gegen die Gruppe agieren, vor allem, wenn das Würfelpech uns genug Probleme verursacht. Übrigens: Was weder Spieler noch Charaktere (inklusive dem betroffenen Charakter selbst) wissen, ist, dass meine Rowanne von einer telepathischen Entität (Armus, ist bei uns die Verkörperung aller bösen Gedanken und Emotionen der Wechselbälger) besessen ist, der sie gerade auf einen langen Pfad in die Dunkelheit führen wird. Es ist noch nicht absehbar, ob das Gute in ihr stark genug sein wird, darüber zu triumphieren, oder ob ihre Crew es früh genug merkt um ihr helfen zu können (sie weiß ja momentan nicht einmal selbst, dass dieses Problem existiert). Dieses ist mit dem SL natürlich im Vorfeld abgeprochen und war die einzige Möglichkeit gewesen, das Leben ein anderen Crewmitglieds (ohne sein Wissen) zu retten. Wer sich ein wenig mit den Marvel-Comic-Büchern auskennt, erkennt hier vielleicht die Phönix-Saga wieder. Ja, das ist Absicht
  2. Selinda

    Problemspieler

    Wie gesagt, bei mir gilt: Spaß haben, so lange es nicht auf Kosten des Spaßes anderer geht. Ich könnte auch sagen, haltet euch an Wheaton's Law: Don't be a ****! (Selbstzensur)
  3. Selinda

    Problemspieler

    Okay, hier die Situation des ersten Verrats: Die Tempest (unser schwer beschädigtes Raumschiff, ein großes, modifiziertes Cardassianisches Shuttle, mit einem Klingonischen Tarnvorrichtung, die wir gerade repariert hatten) war auf der Flucht. An Bord sind die meisten Crewmitglieder schwer verletzt, bei Bewusstsein sind lediglich unser Ingenieur Quen'Tin (ein Ferengi, dem bei einer Explosion, die er selbst verursacht hatte die Ohren abgerissen wurden, nicht das erste Mal, wo er sich fast selbst gesprengt hatte), unser Pilot Wes Shoma (ein Mensch, ex-Sternenflotte, evtl. Connection zu Sektor 31, funktionierender Alkoholiker), mein XO Marc Watts (ebensfalls Mensch, ex-Sternenflotte, definitive Connection zu Sektor 31) und Captain Rowann Rin (Halb-Vulkanierin/Halb Betazoidin, mein Charakter - Telepathen werden seit dem Krieg sehr kontrolliert, man traut denen nicht über den Weg. Rowanne hat sich einen Kontroll-Chip einsetzen lassen müssen, die Alternativen waren dass ihre Fähigkeiten mit Drogen außer Kraft gesetzt werden oder eine Teil-Lobotomie). Uns heiß auf den Fersen waren ein paar Klingonische Bird-Of-Prey (man hat uns die Vernichtung eines Cardassianischen Außenpostens in die Schuhe geschoben). In einem Asteriodenfeld im Machtbereich des Orion Syndikates haben wir unsere Verfolger kurz abgeschüttelt und die Tarnvorrichtung repariert und angeschaltet. Wir haben keine Waffen, keine Langstreckensensoren und minimale Schilde. Wir brauchen dringend einen halbwegs sicheren Hafen für Reparaturen. Am dringesten sind die Replikatoren - Wasser und Nahrung sind sehr knapp. Sonta, die Klingonische Spionin (Charakter von Problemspielerin) und Doctor Val (eine Aenar (= weiße Andorianerin, blind, Telepathin) Charakter einer Spielerin, die schon seit Jahren in anderen Runden mitgespielt hat, aber in der Star Trek Runde ist sie ebenfalls das erste Mal dabei) sind beide auf einem kleinen Minen-Raumstation und unterhalten sich. Sie haben beobachtet, wie unser Shuttle sich getarnt hat, und sehen wie 2 Bird-Of-Prey die Gegend absuchen. Doctor Val sendet von einem Wandterminal eine Allgemeine Nachricht, mit den Koordinaten der Raumstation, nachdem sie bemerkt, dass die Bird-Of-Prey anscheinend eine Möglichkeit haben telepathische Fähigkeiten zu blockieren. Nachdem die Klingonen endlich abziehen, versuchen wir auf die Nachricht zu antworten. Leider hat unser Ingenieur mal wieder Würfelpech und die Tempest gibt ein Nachrichten-Leuchtfeuer von sich. Ein drittes Bird-Of-Prey enttarnt sich und schießt die Tempest zu Klump. Unser Shuttle ist nur noch ein Wrack und nur den hervorragenden Fertigkeiten unseres Piloten, gehen wir nicht in Flammen auf, als wir auf einem Asteroiden "aufprallen" (er hat es geschafft unsere Landung geschickt zu tarnen). Wir setzen unsere Helme auf und verlassen mit den Habseligkeiten, die wir zur Hand haben schleunigst das Schiff, falls die Klingonen sichergehen wollen, dass niemand überlebt hat. Nachdem die Klingonen dann endlich weg sind, ist auch das Unterdrückungsfeld verschwunden und Doctor Val und Captain Rowanne können telepathischen Kontakt aufbauen. Doctor Val verspricht telepathisch Hilfe. Laut sagt sie, dass sie als Ärztin sichergehen muss, ob es vielleicht doch Überlebende gab. Sie überredet einen Erzschürfer, der ein kleines Shuttle fliegt, das Wrack zu bergen, zumindest zum Teil, und sie mitnehmen soll. Noch bevor Val aufbricht, beschließt Sonta, die Klingonen zu rufen, und sagt denen, dass sie ihren Job nicht korrekt ausgeführt haben, weil es Überlebende gab. Okay, sie hat im Nachhinein behauptet, dass sie dafür in einen anderen Raum gegangen ist - aber sie war mit einer Telepathin in einem Raum. Aber okay, gehen wir also davon aus, dass alle Spielercharaktere keine Ahnung haben. Während Doctor Val und ihr freundlicher Helfer unterwegs sind zum Asteroidenfeld, tauchen die 3 Bird-Of-Prey wieder auf. Nachdem sie herausgefunden haben, wer genau sie beleidigt hat, mit der Behauptung sie hätten schlampig gearbeitet, scannen sie erneut das Wrack der Tempest. Schießen nochmal drauf und verschwinden wieder. Es ist nur sehr viel Glück und eine Mischung aus Technik und Telepathie (unser Ingenieur kann auch kritische Erfolge würfeln) zu verdanken, dass der Rest von uns nicht entdeckt wurden und überlebt haben. Wir landen schließlich auf der Raumstation und hatten unterwegs Zeit, die merkwürdige Rückkehr der Klingonen zu besprechen. Irgendeinen Grund muss es gegeben haben, dass sie zurückkommen und nochmal alles absuchen, bzw. auf das Wrack der Tempest schießen. Von alleine kommen die nicht auf diese Idee, irgendwer muss denen den Floh ins Ohr gesetzt haben (wir haben ehrlich versucht, kein Metagaming zu betreiben). Doctor Val ist natürlich, die erste Verdächtige, kann aber dank telepathischer Verbindung glaubhaft versichern, dass Sie niemanden verraten hat, dass sie wusste, dass wir noch am Leben waren. Auch der Erzschürfer war schnell von der Liste der Verdächtigen, da er nur an dem Wrack interessiert war. Die einzige Person, die durch Doctor Val eventuell auf den Gedanken gekommen ist, dass es hier noch etwas interessantes gibt, ist Sonta. Wir bringen unsere verletzte Crew zur medizinischen Abteilung, wo sich Doctor Val um sie kümmert. Kaum sind wir angekommen, kommt Sonta auf die Idee, zu Luxious, der orianischen Leiterin der Raumstation, zu gehen und ihr von den Neuankömmlingen zu erzählen (nein, fragt nicht, woher die Klingonin wusste, dass wir da waren). ... Aber hier beginnt Backstabbing Nummer 2 und 3. Wie gesagt, wir haben versucht, kein Metagaming zu betreiben und wir haben nicht einfach grundlos die Gedanken anderer gelesen. Erst als wir zum Ende des Spielabends versucht haben, herauszufinden, wem wir trauen können, hat sie von alleine erzählt, was sie getan hat: Dass sie ihrer Familie erzählt hat, (Haus Duras, somit auch der Klingonischen Geheimdienst), das die Crew der Tempest überlebt hat, und auch den 3 Bird-Of-Prey, die uns verfolgt hatten. Wir Spieler müssen also nicht metagamen ihr Character hat uns alles brettlbreit erzählt.
  4. Selinda

    Problemspieler

    In einer Spielwelt, in denen es Empathen und Telepathen gibt, die die Motivation anderer problemlos "sehen" können, gibt es durchaus Momente, wo der SL die aktuelle Motivation abfragen sollte. Und ja, sie hat dann die Antwort auf einen Zettel geschrieben. War auch nicht das einzige Mal, wo sie den SL nix verraten wollte. "Wo macht dein Charakter jetzt?" "Ist meine Sache." "Okay... dann mache ich bei den anderen weiter." Und das mit den zweiten Chancen... ja, in der Regel gebe ich gerne zweite und dritte und auch mal vierte Chance. Ich frag mich halt, ob ich einen Spieleabend riskieren will, wo dann evtl. 6 andere Personen dann wieder weniger Spaß haben (zwei davon sind Neulinge, die noch nie bei uns gespielt haben - doe kriegen dann einen schlechten Eindruck von der Gruppe... wenn das auch noch komplette Rollenspielneulinge sind, dann verleiden wir denen dann eventuell das Hobby). Was ist mit den Spielern auf der Warteliste? Wäre es nicht fairer, denen eine (erste) Chance zu geben, während wir das mit Problemspielerin abseits des Spieltisches klären?
  5. Selinda

    Problemspieler

    Ihre D&D Runde kenne ich nicht. Sie erzählt da nur, dass die Terminschwierigkeiten haben.
  6. Selinda

    Problemspieler

    Sie hatte beschlossen, dass sie in die Sozialen Fähigkeiten einen Schwerpunkt legt, und der SL fragte Sie ob Sie dann eher Diplomatin oder Spionin wäre. Und sie hat sich spontan für Spionin entschieden. Den Hinweis, dass sie dann entscheiden sollte, für wen sie arbeitet. Da hat sie sich zunächst entschieden, dass sie ungebunden und freischaffend ist.... aber gespielt hat sie das als treue Klingonin (Haus Duras). Und sie hat sämtliche subtile und deutliche Hinweise vom SL ignoriert, dass sie sich gerade mit der Gruppe anlegt. Das war ihr schnurzegal. Hab das Gefühl, sie wollte einfach, dass sich alles um sie dreht und dass es nach ihrem Kopf geht. Das mit dem "Nein!" hat den SL ziemlich fassungslos gemacht. Ich chauffiere ihn immer, und an dem Abend hat er auf der Rückfahrt das immer wieder aufgegriffen.
  7. Selinda

    Problemspieler

    Ich habe nicht nachgefragt - meiner Meinung nach, sollte so etwas vorab erstmal mit dem SL geklärt werden und das war ich beim letzten Mal nicht. Bei meinen One Shots habe ich beim Erklären der Regeln die Zielvorgabe für die Spieler klar dargestellt: Spaß haben, so lange es nicht auf Kosten des Spaßes anderer geht. Das ist dann eine lockere lustige Atmosphäre. Die Star Trek Kampagne ist hingegen eher ernst und unsere Charaktere kämpfen ums Überleben (eine Alternative Timeline, in denen die Klingonen den Krieg gegen die Föderation gewonnen haben.. und die Borg haben den ALpha- und Beta-Quadranten erreicht, es werden also bald ALLE ums Überleben kämpfen). Ich fände es nur höflich, wenn ich zu eine bestehende Gruppe dazu stoße, dass ich dann nicht gleich versuche, alle anderen Charaktere umzubringen.
  8. Selinda

    Problemspieler

    Oh Mann, ich habe ihr eine Nachricht geschickt - nachdem ich meine Unterlagen für Kritik-Gespräche durchgeblättert habe. Ich- Aussagen, nicht Verallgemeinern, nicht Angreifen.... Mal schauen, was daraus wird. Danke für Eure Unterstützung. Wie schon geschrieben, eigentlich weiß ich, was ich tun sollte. Hab nur einen Tritt in den Hintern gebraucht, um das Richtige zu tun.
  9. Selinda

    Problemspieler

    Danke. Eigentlich weiß ich, dass das korrekt ist. Aber manchmal muss man sich den Frust ein wenig von der Seele schreiben und man braucht einen Außenstehenden, der einem die Wahrheit sagt.
  10. Selinda

    Problemspieler

    In meiner Hausrunde ist eine relativ neue Spielerin dabei (hatte bei mir als SL 2 Mal bei One-Shots mitgemacht und hat da super mitgemacht, ist sonst eine D&D-Spielerin). Beim letzten Treffen hat ein anderer SL das Ruder übernommen und hat die "Season 3" unserer Star Trek Kampagne gestartet. Besagte neue Spielerin hat beschlossen eine "feindliche" Spionin zu spielen und hat unsere komplette Gruppe verraten (wir haben versucht unterzutauchen um unseren Verfolgern zu entkommen) - na ja, zumindest hat sie es versucht. Sie hat von ihrem "Vorgesetzten" den expliziten Auftrag bekommen, uns zu unterstützen, bzw. zumindest nicht im Weg zu stehen, und sie hat prompt unseren Verfolgern gesagt, das es bei der Explosion unseres Schiffes Überlebende gab. Der SL hat sie dann deutlich darauf hingewiesen, dass sie momentan darauf zusteuert, dass es zum Kampf zwischen ihr und uns kommen wird, wenn sie so weitermacht und ihr Charakter das vermutlich nicht überleben wird. Ist okay, meinte sie. Eins muss man ihr lassen, sie hat konsequent gegen die Gruppe gearbeitet. Plot happens... und zum Schluss meinte mein 1. Offizier (ja, ich bin der Captain unserer Truppe), was wir mit ihr machen. Ob wir sie irgendwo aussetzen sollen. Ich hab gemeint, dass sie entweder bis auf weiteres im Knast landet, bzw. wir sie gleich töten. Sie weiß zuviel und wir können ihr nicht vertrauen, dass sie die Klappe hält. Aussetzen? Ja, darf einen Spaziergang im Vakuum machen. Ohne Raumanzug. (Und das von meiner Pazifistin.) Ich war nicht die einzige, die von dem Benehmen angepisst war. Keiner der Stammspieler war davon begeistert. Ich hab für mich schon beschlossen, dass ich als Spieler nicht mehr mit ihr Spielen werde - glücklicherweise hat der SL mir später im Auto gesagt, dass er sie nicht mehr an seinem Tisch sehen will. Dieses Wochenende leite ich wieder ein One Shot... und sie hat sich angemeldet. Und ich tue mich schwer, mich darauf zu freuen. Ich habe schon daran gedacht, die Runde abzusagen. Ein kleiner gemeiner Teil von mir, will die anderen Spieler eine Nachricht zukommen lassen, dass ich es nur für die Öffentlichkeit ausfallen lasse. Aber das ist eigentlich nicht mein Stil. Aber ich habe noch einen gewissen Grundgrollen ihr gegenüber und keine Lust, das Gespräch zu suchen. Was meint ihr? (ich weiß, "GRÜN!" .... aber das hilft mir gerade nicht weiter)
  11. Victor Borge erklärt (auf Englisch) eine Mozartoper. Manchmal ist Comedy eben zeitlos. https://www.youtube.com/watch?v=RtDX1Vl-Jxk
  12. Die Fortsetzung (Turm des Irrsinns) wurde auch schon einmal gespielt... und ich habe noch genug Ideen für einen dritten Teil. Evtl. könnten wir da etwas für Bacharach ins Auge fassen... bin zwar noch nicht angemeldet, hab aber vor, hinzufahren.
  13. Samstag – Minen des Irrsinns Spielleiter: Selinda Anzahl der Spieler: 2 - 5 M4 (M5 Charaktere willkommen, ggf. und evtl. werde ich bzgl. Glückspunkte ein wenig hausregeln) Grade der Figuren: Grad 4 - 6 (M4) Voraussichtlicher Beginn: Samstag, 10:30 Uhr Voraussichtliche Dauer: ganztags Art des Abenteuers: Adaption des PAX 2013 DnD Abenteuers "Mines of Madness" - fröhliches Dungeonerkunden mit allem was das SL-Herz erfreut. Voraussetzung/Vorbedingung: Nix, habt Spaß! Oh, und hängt nicht zu sehr an euren Charakteren... man weiß ja nie wann das Schicksal (oder die Falle) zuschlägt. Ach ja, jemand, der sich mit Fallen auskennt, wäre vielleicht nicht schlecht. Ist aber kein Muss, solche Charaktere sind meistens nicht so stabil. Beschreibung: Der Zauberer Abracadamus hatte den Ewigen Stein in den dunkelsten Tiefen einer alten Mine versteckt, Monster gezwungen als Wächter zu dienen, und den ganzen Dungeon mit Fallen verschönert. Dann ist er gestorben, wie es alle artigen Zauberer zu tun pflegen. Viele Helden sind der Verlockung von Unsterblichkeit durch den Ewigen Stein zum Opfer gefallen. Bis zum heutigen Datum hat nur eine tapfere Gruppe den Minen des Irrsinns die Stirn geboten und sind zurückgekehrt um davon zu berichten. Ihr glaubt, ihr seid besser? Ihr glaubt, ihr habt das was es braucht um das Leben beim Schopf zu packen und könnt den Dungeon bezwingen? Wir bezweifeln das zwar, aber nur zu... beweist, dass wir Unrecht haben! Spieler: 1. Maze 2. Narima 3. 4. 5. **** vor Ort **** (6. für eine arme Seele, die sonst nix gefunden hat)
  14. Das war ein super Abenteuer, vielen Dank. Sollte sich Asbirg irgendwann mal zu Ruhe setzen wollen, kehrt sie sicher gerne zurück. Ach ja, 57.
  15. Danke dir - ist super, dass du da mitgedacht hast! Allen Spielern ein großes Danke, ihr wart ein tolles Team. Da macht es Spaß zu leiten!
  16. Auch von mir ein großes Danke an alle - Orga, Juhe und allen Freaks! Trotz der verspäteten Anreise hatte ich nie das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben. Und Wildenstein sah heute früh über dem Nebel einfach traumhaft aus!
  17. Koffer gepackt [x] auf Arbeit alles für die Vertretung vorbereitet [x] Chef Bescheid gesagt [x] .... vom Chef erfahren, dass die Vertretung kurzfristig ausfällt .... neuer Kollege, der vielleicht noch vertreten könnte, hat leider Termine auf Ämtern und kann nicht kurzfristig einspringen .... in den sauren Apfel gebissen, ohne Vertretung kann ich erst Freitagnachmittag los
  18. Ich weiss, ich weiss, ich hab das richtige Datum notiert
  19. Selinda

    To AUB or not to AUB

    Ich hab ja am Anfang die Teilnehmer bemitleidet, wegen der Trainer-Situation... heute hab ich einen von den Teilnehmern beinah aus dem Kurs ausgeschlossen, obwohl er erst 1 Abmahnung erhalten hat. Der Teilnehmer war vom 10. bis 15.10. krank gewesen. Am Dienstag den 16.10. hatte er von der AUB nur den Teil für die Krankenkasse dabei, und die AUB ging - soweit ich mich erinnere - nur bis zum Freitag den 12.10. Ich hab ihm gesagt, dass dieser Wisch an die KK muss, und er versprach, den richtigen Teil und die AUB für den 15.10 mit zu bringen. Hat er aber vergessen. Stattdessen hat er sich am Mittwoch und Donnerstag am Nachmittag nach einer kurzen (inoffiziellen) Raucherpause ausm Staub gemacht. Dafür gab's dann auch die Abmahnung, mit dem Hinweis, dass die AUBs fehlen. Letzte Woche hat er am 19.10. per WhatsApp geschrieben, dass er krank ist und zum Arzt geht. Als er gestern immer noch nicht gesund war, hab ich ihm über einen Kumpel ausrichten lassen, dass ich die AUBs brauche. Heute war er da... und als ich nochmal nachgefragt habe, hat er eine AUB übergeben.... Diese AUB war angeblich vom 19.10. Laut der AUB war er seit dem 10.10. krank bis voraussichtlich dem 24.10. Festgestellt am 11.10. Das Datum beim 10.10. war händisch korrigiert worden und vom Arzt unterschrieben (fast identische Unterschriftkringel und alles in der gleichen Durchschriftfarbe der restlichen AUB), die Daten vom 19.10 und 24.10. hingegen waren mit Bleistift nachgezogen worden und nicht mit Unterschrift bestätigt und die Stelle von der 24 war merkwürdig weiß, als ob jemand zuviel radiert hatte. Ich habe den Deutschdozenten um seine Meinung gefragt, der hatte sich auch darüber gewundert, dass der Arzt gleich 2 Wochen krankgeschrieben hatte und dass er am 19.10. die Krankschreibung ausstellt, aber schreibt, dass es bereits am 11.10 festgestellt wurde. Ich habe den Teilnehmer im Büro nochmal eingehend gefragt, ob er darauf bestehen will, dass er die AUB so erhalten hat. Will er darauf schwören? Denn für mich sieht dass nach einem schlechten Betrugsversuch aus. Er meinte, es wäre ja nicht so schlimm. Aber darauf schwören wollte er doch nicht. Ich habe ihm dann die Wahl gegeben, entweder er nimmt die AUB zurück und ich vergesse es, dass es sie gegeben hat, und er kriegt eine 2. Abmahnung. Oder er besteht darauf. Dann werde ich es offiziell anzweifeln und der Sache nachgehen. Ich weiß zwar nicht, was passieren muss, damit der Arzt preisgibt, für welche Tage er einen Patienten krankgeschrieben hat - das habe ich dem Teilnehmer aber nicht auf die Nase gebunden. Dem habe ich nur gesagt, dass es für den Arzt sehr einfach ist, nachzusehen, wie die Original-AUB ausgesehen hatte. Der Teilnehmer hatte dann nur noch versucht die Merkwürdigkeiten zu erklären, dass es vielleicht nur daran liegt, dass die AUB an der Stelle gefaltet war - aber er hat schließlich die AUB wieder eingesteckt und hat die Abmahnung akzeptiert. Ich könnte gleichzeitig kotzen und Kopfschütteln... wenn dass nicht so eine Riesensauerei gäbe. Wie kann man nur so bescheuert sein und so dreist?!?!
  20. TUPPfehler, ich glaub von einem der Orga... hatte mich inspiriert
  21. Ich kann dir mein "I ❤️ WetCon" Shirt ausleihen... das ist schön pink
  22. Auch Shandor (Hexer) würde gerne am Samstag dem Ruf des Grünen Juwels folgen - da ich nicht weiß, wie früh ich am Donnerstag da sein werde.
×
×
  • Neu erstellen...