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"Ja, ich denke mir, dass er aus den Küstenstaaten kam. Er hat nur von der Schönheit und Pracht seiner Heimat erzählt - "mehr davon, wenn wir mal da sind" pflegte er immer zu sagen. Schließlich sollte ich nicht von fernen Ländern träumen sondern arbeiten und lernen. Schade eigentlich, ich werde es wohl nie genau wissen. Und ihr seid auch aus Neugier hier? Oder treibt euch eher der Wissensdurst?" Shandors Blick huscht bei der letzten Frage zum Stab.
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Nachdem man sich inder mittleren Etage versammelt hat, findet Shandor endlich Zeit auf Francescos Frage zu antworten: "So denn, meine Gute, zum einen stamme ich aus Belogora, welches nördlich von Moravod zu finden ist. Und warum es mich soweit in den Süden verschlagen hat - nun, das ist eine lange Geschichte. Um es kurz zu fassen, ich bin hier aus dem gleichen Grund, aus dem mein ehemaliger Lehrmeister den gleichen Weg - nur umgekehrt - vor vielen, vielen Jahren gewagt hat: die Neugier und der Drang zu lernen. Leider ist er verstorben, bevor er mir seine Heimat zeigen konnte."
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Indes hat Shandor das Treiben der anderen beobachtet. Auf das Verschwinden hin der beiden Albai hebt er nur eine Augenbraue, um kurz danach sich sichtlich über die Di Rizzis zu amüsieren. In seinem gebrochenen Neu-Vallinga: "Donatella Geschwester von Enzo. Klein Geschwester? Ich auch Klein Geschwester", er hebt 2 Finger, "Familie immer wichtig." Er grinst und prostet den andern am Tisch zu. Wenn die Aufmerksamkeit sich auf die beiden wiederkehrenden Tischgenossen richtet, murmelt er auf moravisch: "Fast könnte einem dieser Geck Francesco en wenig Leid tun. Das eine Weib, wird von einem sehr mysteriösen Landsmann in Beschlag genommen, das andere Weib wird von der schnellen Klinge ihres Bruders beschützt. Wobei ich denke, dass sie sehr gut auch selbst auf sich aufpassen kann. Solche Leute sind immer nützlich. Und zu guter Letzt gibts ja noch das Schankweib, das aber leider viel zu viel arbeiten muss, um sich ausgiebig um den armen Kerl zu kümmern. Aber er scheint Manieren zu haben, solche, die man von Kindsbeinen eingebläut bekommt und nicht abschüttlen kann, auch wenn man noch so gegen seine Erziehung rebelliert."
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was leicht verwirrt ist, ist auch leichter zu entwirren..... der gordische Knoten war nicht leicht verwirrt.. den musste man am Ende entzwei hauen (eine sehr nach Spielerparty (mit erhöhtem Zwergenanteil) anmutende Lösung des Problems) oder vielleicht sollte ich doch wieder erst gegenlesen, wass ihc geschrieben habe, bevor ich es losschicke
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Shandor hebt seinen Becher und nickt der neuen Tischdame zu: "Ich Shandor Bozydar, sein Freude du Haus. Na zdravie!" Er prostet in die Runde und nippt dann an seinem Wein. Auf moravisch murmelt er in seinen Becher: "Na hoffentlich kriegen sich die Weibsbilder nicht gleich in die Haare. Sie fletschen ja schon die Zähne wie Berglöwen. Und der Geck kann sich wohl nicht zwischen den ganzen Weibern hier entscheiden."
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weil's mir grad auffällt.. in unserer Runde haben wir (wenn ich das richtig mitverfolgt habe) sowohl das eine wie das andere.. es könnte also ziemlich verwirrend werden... hm, vielleicht überlege ich es mir nochmal mit was ich anziehe, um das zu erleichtern (und nein, das heißt nicht, dass ich mir einen Bart ins Gesicht klebe )
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Shandor runzelt leicht die Stirn ehe er mit einem Schmunzeln auf Chelindas Frage antwortet: "Gewiss, zumindest habe ich verstanden, dass es hier einen Trinker, oder zumindest irgendetwas mit einem Getränk, geben sollte, der Arbeit hat und Geld zahlt. Oder vielleicht Arbeit und Geld sucht." Dann dreht er sich Francesco zu und meint schlicht: "Ja."
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Dann mal an dieser Stelle die Frage an den Spielleiter: Dürfen wir davon ausgehen, dass im Normalfall das Gesagte grob 1 zu 1 übersetzt wird und nur wenn jemand was sagt das dem nicht so ist, Spielen wir's aus (natürlich Spielleiter aber die lieben übersetzenden Mitspieler auch)? Ich kann auch gerne Radebrechen und mit Händen und Füßen reden..
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Shandor folgt konzentriert Francescos Ausführungen und setzt sich auf den freigewordenen Platz. Auf das Chryseisch reagiert er noch irriterter und mit einem Kopfschütteln. "Ich Shandor aus Belogora. Ganz klein Neu-Vallinga. Sehr groß Moravisch. Groß Waelska. Klein groß Comentang. Du machen, ja?" beim Antworten merkt man ihm die Frustration an. Selbst der übliche auf moravisch gemurmelte Kommentar bleibt diesmal aus. OT: @Yon: Ja, der Weiße Text war auf Moravisch - Aber Shandor hat ja in Comentang gemeint, dass es nicht ihr Schaden sein soll, also ist der Bezug zum Geld da. Und wenn Chelinda den moravischen Subtext verstanden hätte, hätte sie bestimmt nicht so freundlich reagiert.
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"Ich finde es angenehm eine vertraute Sprache zu hören und würde es begrüßen, wenn ihr mir helfen könntet und das eine oder andere übersetzen könntet. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass Ihr die Landessprache beherrscht? Zumindest besser als ich, scheint mir, und es soll auch nicht Euer Schaden sein." es scheint förmlich aus Shandor herauszusprudeln. Er schafft es sogar zu Lächeln. Und ganz leise: "Na komm, schon Weib, sag ja. Das Finanzielle können wir später regeln."
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Viel Appetit scheint der Morave nicht zu haben, obwohl das Essen ihm sehr wohl schmeckt. Er schiebt den Teller von sich und blickt zum voller werdenden Nebentisch. Er seufzt: "Na denn, es soll wohl sein, dass ich diese Person da brauche. Zumindest der Stab ist ein gutes Zeichen. Könnte ja bedeuten, dass sie etwas Intelligenz aufzuweisen hat. Bitte ihr Bogs, lasst sie wenigstens wissen, dass es nicht nur ein schöner Wanderstecken ist! Sei scheinen Namen auszutauschen." Er greift sich seinen Becher (den, den Chelinda spendiert hatte), und steuert ihren Tisch von der einzig noch frei zugänglichen Seite an. In Comentang: "Seid gegrüßt und nochmals gedankt. Ihr dürft mich Shandor Bozydar nennen. Könntet Ihr einen kurzen Moment Eurer Aufmerksamkeit widmen?"
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"Dann Danke ich Euch zum Zweiten Mal" - der Morave scheint sich einen Ruck zu geben und probiert die aufgetischten Speisen. Es scheint so eine Macke von ihm zu sein alles auf Moravisch zu kommentieren: "Sie scheint sogar recht zu haben, das ist tatsächlich genießbar. Ich muss herausfinden, ob sie gewillt ist, als Dolmetscher zu fungieren. Dann kann man ihren furchtbaren Geschmack an zu lernenden Fremdsprachen wenigstens zu nutze machen und man könnte auch über ihr unmanierliches Aufdrängen von vorhin übersehen. "
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Der Morave (um den Fremden von den anderen mal zu unterscheiden) beäugte die beiden neuesten Spieler auf der Fläche. Ein leicht berechnendes Lächeln huscht über seine Mine als er seinen ersten Weinbecher leert. Er greift zum vor ihm liegenden Teller und begutachtet die Spiesen argwöhnisch. Sein Comentang ist von einem heftigen Akzent gezeichnet: "Ist das eßbar? Oder ein Scherz für Fremder?" Auf Moravisch und leiser fügt er hinzu: "Zuzutrauen wäre es diesem Weibsbild von Schankmaid, das halb aus ihrer Kleidung zu fallen scheint." OT: haihai.. schön euch alle zu lesen..
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Als die Schankmaid mit dem zweiten Becher an seinen Tisch kommt, hebt der Fremde nur fragend eine Augenbraue. Die Schankmaid deutet in Richtung der edlen Spenderin und der hagere Mann fixiert sie kurz mit seinem Blick. So unscheinbar er zunächst erscheint, seine eisblauen Augen funkeln förmlich vor Intelligenz, die so manchen erschauern lassen. Ein kleines Lächeln, das ein wenig gespielt wirkt, ist der einzige Dank den die Fremde erhält. Dann scheint er wieder vor sich hinzubrüten und murmelt auf Moravisch: Und ich hatte schon gehofft in diesem Etablissement in Ruhe essen und trinken zu können. Aber nein, selbst beim Gesocks trifft man auf minderbemittelte Mitmenschen, die sich bei erster Gelegenheit anbiedern wollen. Ich habe ja schon einen Becher von diesem Wein und brauche erstmal keinen zweiten. Zumindest hoffe ich, dass es Wein ist. Verstehen kann man ja das Miststück von Schankweib nicht. Es wäre ja zu viel verlangt, dass sie eine vernünftige Sprache spricht oder zumindest langsam und deutlich genug, damit man das Gesülze, dass die hier zur Kommunikation benutzen, verstehen könnte. Ich will gar nicht wissen, was die mir zu Essen gebracht hat..."
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Die Tür zur Taverne öffnet sich ein weiteres Mal und große, fast schon hager anmutende Gestalt betritt den Schankraum. Die Reisekleidung ist funktionell und bietet neugierigen Blicken kaum Anhaltspunkte, wer unter der Kapuze des leichten Umhangs stecken könnte. Nur, dass er nicht von hier stammt, ist einem Kennerblick nicht zu verheimlichen. Stumm sucht sich der Fremde einen leeren Tisch, scheint sich die Sitzmöglichkeit etwas genauer anzusehen, bevor er sich setzt. Erst jetzt wirft er die Kapuze nach hinten und lässt seinen eisblauen, prüfenden Blick über den restlichen Raum schweifen. Seine schulterlangen rabenschwarze Haare und kurzer Bart sind gepflegt aber lassen ihn noch blasser wirken als er es eh schon im Vergleich zu den Einheimischen ist. Auf eine Frage der Schankmaid blickt er nur kurz auf und nickt einmal. Als sie ihm Essen und Trinken hinstellt schein er kurz an dem Becher zu riechen, bevor er daran nippt. ****** OT: Hi, ich bin die neue. Gewandung - mal sehen, ob ich mich durchringen kann, aber ich gleiche mich äußerlich in keinerlei Weise meinem Charakter. Verköstigung - ich werde sicher was beisteuern (werde das mit Corris ausklamüsern).