Alle Inhalte erstellt von Detritus
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Verwandlung
Man muss sich mit den Intelligenzwerten gar nicht aufhalten, sondern ganz einfach Überlegungen als Bewertung zu Grunde legen: Tiere kann man generell in andere Tiere verwandeln. Haben "Ausgangstier" und "Zieltier" in etwa die gleiche Lebensweise, dann kann das Tier mit der Verwandlung umgehen (z.B. Katze -> Tiger, Schlange -> Lindwurm(?), etc...) Ist das nicht der Fall, kann das Tier nicht handeln. Im schlimmsten Fall kann das Tier sogar sterben, wie zum Beispiel der Goldfisch, der nun mal gänzlich anders lebt als ein Walhai oder der Krake, der beim besten Willen nicht wie ein Blauwal lebt. Wenn man sich grob daran hält, sollte eigentlich nichts schief gehen. Detritus
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Verwandlung
Woran machst du das fest? Ich halte es jedenfalls für ziemlich dämlich, sein eigenes Spiegelbild mehrfach zu attackieren! (auch sehr beliebt bei Katzen:rolleyes: ) Ich würde sagen, die sind ziemlich ! Man hat Tests mit Kraken gemacht. Intelligenztests. Und die Dinger sind sehr clever. Sie sind sogar in der Lage, Gläser mit Drehverschluss zu öffnen. Die Spiegelbildsache ist eine ganz andere. Ich glaube gerade mal Schimpansen sind in der Lage, ihr Spiegelbild als solches zu erkennen. Da bist du allerdings nicht mehr auf dem neusten Stand: Elefanten können sich auch selbst erkennen. Und sogar eine Dohle erkennt im Spiegel, dass sie einen fremden Fleck auf der Brust hat und versucht ihn zu entfernen. Detritus
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Das kann sein, muss aber nicht so sein. Zum einen kann derjenige mit dem Würfelglück beim Auswürfeln des Charakters plötzlich weniger Glück während des Spiels haben und der weniger glückliche Auswürfler mehr Glück. Ein krit. Fehler an entscheidender Stelle und der weniger Glückliche hat seine Chance. Allerdings halte ich es generell für eine gute Idee, wenn die Spieler mit gleicher Charakterklasse zu Beginn des Spiels die Kompetenzen regeln. Im allgemeinen löst sich dann das EP-Problem von selbst. Das empfielt sich auch für große Gradunterschiede zwischen den Spielfiguren. Na ja, um das Belohnen oder Bestrafen kommt man als Spielleiter nie drum herum. Vor allem wenn Charakterklassen wie Priester, Ordenskrieger und Schamanen dabei sind. Aber das ist ein anderes Thema. Jo, die Erfahrung habe ich auch machen dürfen. Sich gegen "Großmäuler" durchzusetzen ist allerdings nicht immer einfach. Das ist allerdings ein Problem, dass der Spielleiter eigentlich erkennen muss und wo er eigentlich gegensteuern müsste. Zum Beispiel durch direktes anspielen des als passiv wahrgenommenen Spielers. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema und ist der EP-Vergabe des Regelwerks nicht anzulasten. Detritus
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Programm zum Komponieren von Musik
Moderation : Erledigt. MODetritus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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[Test] Dein Sündenregister
Aber "Detritus" heißt doch "Abfall", nicht "Felsen"...Nur weil jemand mal einen Troll "Detritus" genannt hat... Gesteinsschutt! Detritus
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[Test] Dein Sündenregister
Auf was beziehst Du Dich mit dem "Felsen"? Auf mich! Detritus
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[Test] Dein Sündenregister
Wie? 25 Cent!!
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Neue Testumfrage - namentlich
test
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Neue Testumfrage - namentlich
test
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Verwandlung
Nein, kann man nicht. Ein Goldfisch hat eine ganz andere Lebensweise als ein Walhai. Zum Beispiel müssen Walhaie ständig in Bewegung bleiben, sonst bekommen sie kein sauerstoffreiches Wasser in die Kiemen gespült. Ein Goldfisch hat nicht diese Sorgen und würde bei einer Verwandlung in einen Walhai sehr wahrscheinlich ersticken. Fassen wir nochmal zusammen: Tiere kann man in andere Tiere verwandeln, wenn sie a) artverwandt sind und b) in etwa die gleiche Lebensweise haben. Alles andere ist im günstigsten Fall imaginäre Tierquälerei. Detritus, tierlieb
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Verwandlung
Eigentlich sind es sogar drei Fragen. Das kommt darauf an. Tiere kommen nur mit artverwandten Tierkörpern zurecht: Sprich Katze -> Tiger ist kein Problem, Greifvogel in anderen Greifvogel wohl auch, aber wenn man eine Maus in einen Elefant verwandelt, kommt das Tier mit dem Körper nicht mehr klar. Der Schaden ist der neuen Gestalt angepasst. Ein Tiger macht mehr Schaden als eine Katze. Äh... Das wird wohl gehen, bringt aber nichts, da der Krake mit dem Walkörper nichts anfangen kann. Sehr wahrscheinlich wird der Wal ertrinken Detritus
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Terry Pratchetts Scheibenweltromane
Das stimmt allerdings, wobei mir im deutschen die Anspielungen noch mehr auffallen, weil sie oft nicht funktionieren. Dazu kommen dann noch "Fehler" bei der Übersetzung (auch dazu gibt es Internetseiten), weswegen ich Pratchett auch gerne im Original lese. Ungeachtet mancher unverstandenen Anspielung hatte ich aber immer viel Spass mit Pratchett und mag den neuen genauso wie den alten Pratchett. Detritus P.S. @Bro: Interessanter Link, ich danke Dir.
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Terry Pratchetts Scheibenweltromane
Dieser spezielle Ausdruck ist mir noch nicht untergekommen. Allerdings habe ich auch den entsprechenden Scheibenweltroman offensichtlich nicht gelesen. Bei Deinem Beispiel habe ich das Problem aber sowohl im deutschen als auch im englischen Text. Der Moriskentanz ist außerdem nichts typisches für die US-Amerikanische Kultur und somit kein Beispiel für entgangene Freuden weil ich das Buch in der Ursprungssprache lese. Pratchett ist Brite, kein US-Amerikaner! Dementsprechend sind seine Anspielungen oft auf die britische Kultur bezogen. Obwohl er in den neueren Romanen durchaus globaler geworden ist. Pratchetts Wortspielerein verstehe ich auch im Kontext, darum geht es mir aber auch gar nicht. Es geht um kulturelle Anspielungen, die ich gerne verstehen würde, aber nicht verstehen kann, weil die Briten halt in manchen Dingen doch anders ticken. Deswegen macht mir Pratchett nicht weniger Spass, aber es wurmt mich manchmal schon, wenn ich weiß, das dort ein Gag versteckt ist, ich ihn aber nicht erkenne, weil mir der eine oder andere Hintergrund fehlt. Detritus P.S. Danke auch für deinen Link.
- Terry Pratchetts Scheibenweltromane
- Terry Pratchetts Scheibenweltromane
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Kurioses aus dem Netz
- Terry Pratchetts Scheibenweltromane
Richtige Zyklen gibt es bei Pratchett eigentlich nicht. Man kann eigentlich alle Bücher durcheinander lesen. Einzig, die ersten beiden Romane "Die Farben der Magie" und "Das Licht der Phantasie" sind eine wirklich fortlaufende Geschichte und sollten in der Reihenfolge und nicht anders gelesen werden. Bei bestimmten Romanen (Stadtwache, die Hexen, die Zauberer, Tod) hilft es eine gewisse Reihenfolge einzuhalten, wobei das nicht zwingend notwendig ist, da jeder Roman eine abgeschlossene Handlung hat. Manchmal mit Auswirkungen auf den nächsten Band. Allerdings gibt es in jedem Band immer wieder auch Neuerungen, die nicht von vorhergehenden Büchern beeinflusst wurden. Was man auch beachten sollte ist, das Pratchett nicht gleich Pratchett ist. So hat sich sein Stil im Laufe der Bücher stark gewandelt - von reinem Klamauk zu wirklich gut pointierter Satire (allerdings mit dem einen oder anderen klamaukigen Effekt). Als Einzelroman empfehlen kann ich daher "Pyramiden" (Pyramids) und "Die volle Wahrheit" (The Truth). Zum Einen, weil es Einzelromane sind und zum Anderen, weil sie auch eine gewisse Bandbreite wiedergeben. Detritus P.S. Ach ja, Pratchett im Original ist manchmal recht schwer zu lesen, da er sehr kreativ mit der Sprache umgeht und teilweise auf typisch englische Eigenheiten eingeht, die wir Europäer nicht unbedingt immer verstehen.- Elfen - Dürfen sie lügen?
Das wäre eine Idee. Das Problem dabei ist, dass das Bild der Elfen in der Belletristik zu uneinheitlich ist, als das man es wirklich als Beispiel nehmen könnte. So gibt es Autoren, wo Elfen problemlos Lügen und Betrügen können - z.B. in "Das zerbrochene Schwert" von Poul Anderson. Dann gibt es Autoren, wo Elfen eher als besonders magiebewusste und magiebegabte, aber auch fehlbare, Wesen dargestellt werden, denen menschliche Verhaltensweisen wie Neid, Zorn oder vielleicht auch Lug und Betrug nicht ganz fremd sind, wobei letzteres (Lug und Betrug) nicht bewusst geschieht. Dazu gehören meiner Meinung nach die Elfen in den Chroniken von Deverry (Katharine Kerr), die Elfen bei Raymond Feist und auch die Elfen (besser Sidhi - die auch noch leicht japanisch angehaucht scheinen) bei Tad Williams. Bernhard Hennen wäre hier auch noch zu nennen, wobei die Elfen hier eher auch bewusst Lügen und betrügen. Dann gibt es noch die Elfen als hehre Wesen, die zur Lüge nicht fähig sind (siehe Dein Beispiel) Und Elfen, die eher den Midgard-Feen gleichen und einfach nur Spass haben wollen. Hier fällt mir jetzt kein Beispiel ein, aber in manchen Märchenfilmen ist das der Fall. Die Elfen Midgards sind offensichtlich von zwei Autoren beeinflusst (ob es mehr sind, weiß ich leider nicht): Raymond Feist und Katharine Kerr. Letztere wird sogar in den Quellennachweisen des Regelwerks erwähnt. Ersterer hat die Frankes zur Welt Midgard inspiriert. Eragon ist leider zu neu, um wirklich Einfluss auf Midgard zu haben. Was allerdings nicht heißen muss, dass die Sprache der Elfen vielleicht trotzdem so, wie bei Eragon, funktioniert. Ich persönlich tendiere mehr zu den menschlicheren Elfen wie sie Kerr beschreibt, die können auch mal Lügen, tun es aber nicht gerne. Detritus- Kurioses aus dem Netz
- Überpowerte Helden?
@Dragon: Uff! Ehrlich gesagt, der Dolch ist in meinen Augen eine spieltechnische Katastrophe. Nicht nur das er einen magischen Bonus von +3/+3 gewährt, was für sich gesehen schon eine heftige Nummer ist. Nein, er verleiht auch nochmal +4/+2, wenn man 1LP und 5 AP opfert. Damit wären wir bei +7/+5. Der Schamane wird damit zum Killer, neben dem selbst gestandene Krieger blass aussehen. Die Nachteile sind im Vergleich dazu geradezu lächerlich. Das klingt jetzt leider sehr hart, aber Du hast ja selbst schon mitbekommen, dass es wohl ein Fehler war. Dazu kommt wohl, dass der Spieler den Dolch wohl auch bedenkenlos und ohne Rücksicht auf Verluste einzusetzen scheint, was ich zumindest aus deiner Angst um NSC und Mitspielerfiguren schließe. Wie wird man solch einen Dolch wieder los? Gute Frage. Eine Möglichkeit wäre, dass die Gruppe in eine Lage kommt, die es erforderlich macht den Dolch zu opfern. Zum Beispiel Geldmangel, aber eine wirklich kritische Verletzung muss unbedingt geheilt werden. Oder aber der Totemgeist des Schamanen möchte, dass der Geist des Dolches befreit wird, weil er diese Art der Nutzung verabscheut bzw. diese Art der Nutzung wieder die Natur ist (Tiere sind schließlich keine seelenlosen Killermaschinen, sondern töten nur, wenn sie Hunger haben). Vielleicht gibt es Konkurrenten, die ebenfalls diesen Dolch besitzen wollen. Und was das kampfbetonte Spiel betrifft: Wenn die Gruppe lieber Kämpfen will, kannst Du dagegen wenig tun. Man kann zwar viele Rätsel- und Rollenspielelemente einbauen, die mit Gewalt (also Schwert und Kampfzauber) nicht zu lösen sind, um vom Kampf wegzukommen, aber ob das deinen Spielern so viel Spass bereitet, kann ich nicht sagen. Detritus- Bacharach 2007 - Herzlichen Dank!
Die Homepage muss er doch erst mal wiederfinden. Detritus- Kurioses aus dem Netz
- Kurioses aus dem Netz
- Kurioses aus dem Netz
- Omar*s neue Teestube
Schade, kein Kuchen mehr da! Aber dieses alte Brot von vor fünf Wochen...#nur 20 Silberstücke... Detritus schnappt sich das Brot Gibst du wohl mein Brot wieder!! Das ist noch nicht fertig. Erst wenn die Petrifizierung abgeschlossen ist, darf es gegessen werden. Detritus - Terry Pratchetts Scheibenweltromane