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Gormat

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Alle Inhalte von Gormat

  1. So, um auf den Anfang des Stranges zurück zu kommen hängt das Großwerden eines Zauberers ohne Kämpfen zu können von nur zwei Faktoren ab. 1. Vom Spielleiter: Er Erschaft die Welt auf der gespielt wird mit Allen NSC's und der Umgebung in der sich die SC's bewegen. Er lenkt die NSC's so wie er es denkt und es für nötig erachtet. Der SL weiß meistens um die Stärken und Schwächen der SC's und der Spieler und kan darauf reagieren wenn er möchte. So kann er einen Zauberer aus einem Kampf raushalten oder ihm die Möglichkeit geben anders als mit einer Waffe im Kampf zu agieren. 2. die cleverniss des Spielers: Der Spieler weiß am besten wie er seine Figur Ausrichten möchte und vor allem wie er es schafft dies auch zu erreichen. Wenn sich der Spieler eines Zauberers, für seinen Zauberer, zurechtlegt ihn ohne kämpfen durch Abenteuer zu bekommen weiß er wahrscheinlich schon vor dem ersten Abenteuer wie er das bewerkstelligen möchte. Mit der Zeit verfeinert er seine Strategien und kann es so schaffen ohne groß zu kämpfen Hochgradig zu werden. LG
  2. Richtig. Wenn er seiner Zaubermöglichkeiten beraubt ist, sollte er sich trotzdem noch wehren können. Genau was ich sagte! Danke dir AzubiMagie LG
  3. Wie alles im Leben. Allerdings sollen auch schon mal, durch Zauber verstärkte und unterstützte Krieger, einem Gegner unterlegen sein. Das soll immer mal wieder vorkommen, ein Blick auf die Krittabelle reicht da. Selbst wenn sie nicht zum Einsatz kommt, kann es mal eng werden. Ich sag dazu, Gebetsmühlenartig, ein Zauberer der sich nicht seiner Haut erwehren kann, kann mal echte Probleme bekommen und dabei bleibe ich. LG
  4. Doch schon Saidon. Ich denke ein Zauberer der seinen Verteidigungskrieger verliert darf davon ausgehen das sein Angreifer, beim überwinden des Kriegers, auch Ausdauer und bestenfalls auch Lebenspunkte verloren hat. Dann hat auch der Zauberer mit seiner Waffe eine Chance. Gegen einen ausgeruhten und unverletzten Gegner ehr weniger das stimmt. Aber auch hier gilt dasPrinzip Hoffnung. Auch mit einer niedrig gelernten Waffe kann ich einen fitten Krieger ausschalten, wenn ich nichts gelernt hab eben nicht. LG
  5. Ich widerspreche hier Ferwnnan ganz Wehement. Von Waffenfertigkeiten lernen darauf zu schließen das man kein oder Ein schlechter Charakterspieler ist macht mich sprachlos. In den Gruppen in denen ich spiele gibt es fast nur Zauberer die auch Waffen beherrschen und trotzdem gute Charakterspieler sind. LG
  6. Das ist wohl so. Wenn sich der Zauberer darauf verlassen kann das ein Mitabenteurer kommt und ihn rauspaukt, dann reicht ausweichen und abwehren. Aber beim abwehren hilft, so hab ich es kennengelernt, eine Verteidigungsmittel wie ein Schild. Was, wie ich glaube in diesem Strang, zu den Waffen gezählt wird. Und ich denke, wenn sich der Zauberer nicht darauf verlassen kann das ein Mitabenteurer kommt, z.B. Durch eine Wahrnehmung in der Spielsituation, sollte er auch einen Gegner in Schach halten können bis er sich absetzen kann oder ihm was besseres einfällt. LG
  7. Das wollte ich auch in keinster Weise andeuten. Mir ist nur wichtig das klar ist, das auch ein Zauberer einen Plan B haben sollte. In den Runden in den ich gespielt habe, spiele und leite sind Plan B halt häufig Waffen. ICh denke einfach nur, ein Zauberer sollte sich, wenigstens Rudimentär, seiner Haut erwehren können. LG
  8. Das steht natürlich außer Frage. Der Spieler kann natürlich alles tun um seinen Zauberer aus gefährlichen Situationen raus oder in gefährlichen Situationen unbeschadet zu halten. Aber auch hier hängt es vom SL ab wie er seine NSC's auf die Situation reagieren läst. Ich erinnere mich noch an einige Diskusionen zwischen mir als SL und meinen Spielern, wo der Zauberer einen Gegner bezaubert hat und dann gleich den Kopf einzog. Als ich dann für meine NSC's eine Wahrnehmung würfelte ging es los. Da ich aber den Spielern das selbe zugestehe mach ich das bei meinen NSC genau so. Also besteht auch hier die Gefahr entdeckt zu werden. Wie oben schon geschrieben, kann er sich seiner Haut mit Zaubern erwehren ist es gut, wenn nicht sollte er Alternativen haben, wie auch immer die aussehen. LG
  9. Doch klar liegt es, natürlich nur in meinen Augen, zum großen Teil am SL. Ich, als Spielleiter, versuche meinen Abenteurern immer etwas zu bieten. Ich versuche meine Abenteuer Abwechslungsreich zu gestalten, da gehören bei mir auch die Kämpfe zu. Bei mir sind Kämpfe immer potentiel tötlich. Bei mir muss sich eine Abenteurergruppe auch mal einer Übermacht stellen. Um bei dem Räuberbeispiel zu bleiben, greift eine Räuberbande, bei mir, nur selten in der selben Mannstärke an die die Abenteurer hat. Es sind meistens zwei oder drei mehr. Also ist hier immer möglich das ein Gegner für den Zauberer übrig bleibt. Wenn sich nun der Zauberer mit seinen Zaubern wehren kann ist gut. Wenn nicht wird mein Räuber nicht zu einem anderen Abenteurer gehen. Um zum SL zurück zu kommen. Wenn ein SL etwas über den Spieler weiß und über die Figur kann er sein Abenteuer und das was die NSC's tun anpassen. Man will ja keinen Spieler, gerade auf einem Con, vergraulen oder unzufrieden die Runde verlassen lassen. Soll heißen das der SL dann auch mal den Zauberer nicht angreift. LG
  10. Hallo In meinen Augen ist es keine Frage der Welt oder irgendeines Gleichgewichtes das in manchen Gruppen Zauberer auch ohne Kämpfe Groß werden. In meinen Augen liegt es an den Gruppenverträgen und in erster Linie am Spielleiter. Wenn es für die Gruppe OK ist das der Zauberer bei Kämpfen außen vor ist und der Spielleiter mitmacht ist das halt so. Da kann man dann auch gegen eine Übermacht kämpfen ohne das der Zauberer was abbekommt. So wird man richtig Groß als Zauberer. Nur so am Rand, bei mir als SL würde es nicht klappen. LG Gormat
  11. Das denke ich, in diesem Fall, auch Donnawetta. Ich habe den Eindruck die meisten Zauberer auf Midgard findet man unter Den Abenteurern. Ich setze mich hier gar nicht mit den % werten auseinander, da ich bei sowas eh schlecht bin. Es gibt natürlich Institutionen wie Magiergilden, die Priesterschaft und wenige andere die auf der Suche nach Magiebegabten sind, doch halte ich deren Anzahl für sehr überschaubar, auf die gesammte Bevölkerung Midgards gesehen. LG Gormat
  12. Hallo Ich habe den Strang nicht komplett verfolgt, würde aber zu einem einfachen Test tendieren um herauszufinden ob man ein Abenteuer mit Fertigkeiten oder doch ehr mit Zaubern bestehen kann. Zwei Gruppen spielen das selbe Abenteuer. Eine reine Zauberergruppe die nur Zauber gelernt hat und eine nichtzauberergruppe mit ihren Fertigkeiten. Am Ende des Abends wissen wir wer es besser oder überhaupt geschafft hat. LG Gormat
  13. Meine Charaktäre haben in etwa meine Wertvorstellungen. Ich könnte mir nicht vorstellen und will das auch gar nicht, eine Figur zu spielen die meinen Werten, die ich an mich und andere anlege, nicht entspricht. Ansonsten versuche ich mittlerweile unterschiedliche Figuren auch unterschiedlich rüber zu bringen. Vielleicht bin ich in den Figuren dann etwas Einfach gestrickt, dass muss ja aber nicht immer schlecht sein. Zum einen hab ich meinen Zwergenkrieger der stets nach dem Motto lebt denken verlangsamt das handeln. Dann meinen Glücksritter der sich stets auf sein Glück verlässt, stets nach dem Motto ich bin Glücksritter und kein Pechknecht. Also auch ungelernte Fertigkeiten und Wissensgebiete werden freudig von ihm angegangen. Der Dritte im Bunde und Älteste von den Dreien ist mein anderer Glücksritter. Er ist ein absoluter Draufgänger, der sich auf die Fahne geschrieben hat mit der Zeit in allem der Beste zu werden. Soll heissen, in den dreien Steckt jeweils ein kleiner Teil von mir. Ein kleiner Teil der ich bin und ein kleiner Teil der ich gerne wäre. Ich glaube niemand kann seine Persönlichkeit komplett und seiner Figur heraushalten und das ist in meinen Augen auch gut so. LG Gormat
  14. Auch in einem nicht so ernst gemeinten Beitrag steckt ein Körnchen Wahrheit! LG Gormat
  15. Ich freu mich schon auf dem Markt unterwegs zu sein! LG Gormat
  16. Schade das du zu Faul warst den Rest vom Strang zu lesen, wäre sicher interessant für dich gewesen. LG Gormat
  17. So der letzte Beitrag hat mich doch einigermaßen Sprachlos gemacht. Ich versuche mal anhand meines Zwerges etwas mehr Licht in die Art warum und wie ich einen Zwergen spiele zu bringen. Natürlich wird das gleich wieder Forumsmitglieder auf den Plan rufen die sagen, dass man das auch mit Menschen so spielen kann. Damit werden sie auch recht haben, ich erlebe es nur häufig nicht so. Loyalität: Mein Zwerg zeichnet sich durch ein sehr hohes Maß an Loyalität aus. Sie geht so weit, das er Leute die er zu seinen Freunden zählt bis in den Tod schützt. Er wurde auch schon liebevoll von seinen Gruppenmitgliedern als Wachhund bezeichnet. Gradlinigkeit: Mein Zwerg ist gerade heraus, er sagt was er denkt und packtiererei gehört gar nicht in seine Sicht der Dinge. Er versucht Umwege zu vermeiden um an sein Ziel zu kommen, was ihm auch schon mal richtig Ärger einbringen kann. Ehrlichkeit: Mein Zwerg ist die ehrlichste Figur die ich habe. Jetzt gar nicht so das Thema lügt der Charakter oder nicht, sondern das Ganze. Mein Zwerg ist wohl die Bodenständigste, und wie schon oben gesagt, und ehrlichste Figur die ich habe. Kein verbiegen und der Versuch so weit es geht auf faule Kompromisse zu verzichten. Starsinn: Mein Zwerg kann durchaus starsinnig sein aber immer in einem Maß das die Gruppe nicht gefährdet, ihn aber durchaus schon. Prollig: Wer glaubt das man einen Zwergen nun Zwangsläufig Prollig spielen muss irrt sich gewaltig. Mein Zwerg ist oft Mals Laut, weiß aber ganz genau wann er sich zurücknehmen muss. Gut Zwerge trinken viel, das macht meiner auch aber ich lasse nicht zu, das er sich gehen läst. Nochmal Zwerge sind für mich nicht die Prolle Midgards. Intelligenz: OK, ich spiele meinen Zwerg ganz klar nicht wie einen Atomphysiker, das ist richtig. Zwerge sind für mich halt klar und grad gestrickt, was ihnen oft den Makel des etwas dummen anhängen läst. Für mich weiß man dafür aber ziemlich schnell woran man bei meinem Zwerg ist, auch nicht schlecht. Draufgängerisch: Durchaus, mein Zwerg ist schon jemand der einem guten Kampf nicht aus dem Weg geht. Aber auch hier hört der Spaß auf, wenn Dadurch die Gruppe in Gefahr gerät. Gier: Das Gierthema schwebt immer über einem Zwerg. Mein Zwerg hat sich einen Hort aus Waffen angelegt, möglichst exotisch oder magisch. Er wird häufig durch Waffen toter Feinde erweitert, seine Gier nach ihnen läst ihn sogar manchmal seine Kameraden dafür bezahlen, das sie ihm eine Waffe überlassen. Er ist aber schon so gemäßigt, das er keinen Kleinkrieg in der Gruppe provozieren würde. Sicherlich könnte ich noch mehr finden aber ich hoffe das was ich geschrieben habe verwirrt euch nicht noch zusätzlich. LG Gormat
  18. Hallo Fimolas In meinen Augen hast du den Nagel schon auf den Kopf getroffen. Ich spiele jetzt meinen Zwergenkrieger 12 oder 13 Jahre. Ich habe ihn aus vielen Gründen gewählt die du oben angegeben hast. Ich steh seit Gimli total auf Zwerge und wurde von Konja, meinem Zwerg, nie enttäuscht. Ich hab mit dieser Figur auch die Marschrichtung ausgegeben, denken verlangsamt das handeln. Das ist nicht immer in der Gruppe auf Gegenliebe gestoßen, ich hab das aber von Anfang an klargestellt und Das hat schon zu manchen lustigen Aktionen innerhalb der Gruppe geführt. Alle auf meine Kosten aber wir hatten eine Menge Spaß. Ein Beispiel war das mein Zwerg, da schon in hohen Grad, mitbekommen hat das gerade ein paar Vampiire das Haus eines abenteuerrelevanten NSCs angreifen. Mein Zwerg ohne zu zögern rein um den NSC zu retten, der aber gar nicht zu Hause war. Nachdem ich dann für Richtig auf den Arsch bekommen habe bin ich noch so eben aus dem Haus raus und an den anderenAbenteurern vorbei, die mitbekommen hatten das er nicht zu Hause ist, und konnte Die anderen noch anbrummen während ich meine Axt blutend hinter mirher zog. Auch dort wurde viel gelacht. Also will damit sagen, ich spiel meinen Zwerg nicht unbedingt absolut Hirnlos Räume ihm aber durchaus in manchen Situationen ein, deutlich ehr über zu reagieren als meinen menschlichen Figuren. Ich gesteh meinem Zwergen auch Schrulligkeiten zu, die ich einer meinermenschlichen Figuren nicht so zugestehen würde. Für mich sind Zwerge und Zwerginnen gut geeignet mal unbesonnen zu spielen. Man hat ja meistens noch genug bedenkenträger in den eigenen Reihen, die, bei uns auf jeden Fall, den Zwerg wieder einbremsen können. LG Gormat
  19. Wie gesagt jede Gruppe muss sich einen eigenen Weg suchen mit Figuren in VR um zu gehen. Ich spiele eine Figur die nirgendwo schwächer gerüstet als in KR rumläuft. Ich bin der Meinung, das man hier das Realismusargument gerne mal außen vor lassen kann. Mir ist auch klar das die früheren Ritter ihre fetten Rüstungen ehr selten getragen haben. Ich möchte aber auf Midgard einen Zwergenkrieger spielen, der es macht. Ich finde es sehr Schade, das ich das Gefühl habe das hier grade eine Hexenjagd auf Schwer Gerüstete stattfindet. LG Gormat
  20. Ich sehe das mit dem reinreden etwa so wie dabba. Wenn es für verschiedene Gruppen so ist, das schwere Rüstungen von Abenteurern ehr nicht getragen werden ist das ja ok. Ich sehe das halt nur anders. Das Regelwerk gibt mir die Möglichkeit eine schwere Rüstung zu tragen also nutze ich sie auch. Jetzt kann man natürlich wieder mit der Realismuskeule schwingen, auch das ist ok, ist mir aber egal. Alles andere wird eh Gruppenintern geregelt, wann trage ich sie, wo und bei wem kann ich sie bedenkenlos tragen, was kann ich mit ihr machen (natürlich innerhalb des Regelwerkes), usw. LG Gormat
  21. Ich bin froh das Midgard in jeder Gruppe,die Midgard spielt, anders ist. Ich für meinen Teil spiele schwergerüstete Figuren, so das für mich als Spieler und als Spielleiter auch schwere Rüstungen bei offiziellen Anlässen kein Problem sind. ich mag halt schwere Rüstungen, in meiner Vorstellung eines Kriegers gehören sie halt dazu und meine Krieger tragen sie halt fast immer. LG Gormat
  22. Das stimmt! Der Spielleiter hat das Abenteuer allerdings sehr frei interpretiert. Ich hab es bei ihm gespielt und später das Abenteuer durchgeblättert. So wie er es geleitet hat war es super, das Abenteuer so war ok! LG Gormat
  23. Wie? Ich hab da einen Zwergen der geht in seiner Plattenrüstung auch auf einen Ball in den Küstenstaaten. Das Thema unauffällig ist natürlich auch nicht sein Thema, das wissen aber alle die mit ihm Spielen. Man muss halt nur als Spieler, also ich, mit den Konsequenzen leben können, was bedeutet das er nicht überall dabei sein darf. Wegrennen ist für meinen Zwerg eh nicht drin also mal auf Rüstung setzen. LG Gormat
  24. Ich denke man sollte es als Spielleiter niemals darauf anlegen eine Spielfigur um die Ecke zu bringen. Für mich ist Midgard mit seinen Gefahren gefährlich genug für die Abenteurer. Bei mir gibt es aber kein Würfelgeschmuhe oder Schadenreduzierung. Ein Kampf ist und bleibt gefährlich und kann Figuren das Leben kosten. Ich versuche in meinen Abenteuern die Gegner der Gruppe an zu passen und der Rest liegt dann an dem was die Würfel so zeigen. Ich muss hier dazu sagen das bei mir als Spielleiter noch keine Figur gestorben ist, was ich nicht für schlimm halte. Es gab einige Nahtot Erfahrungen das war es dann aber auch. LG Gormat
  25. Ich bin bisher auch ohne Glückspunkte immer sehr gut als Spieler gefahren. Mit Schicksalsgunst und göttlicher Gnade sind wir jetzt bald 20 Jahre auch durch Haarige Situationen gekommen. Ich denke das reicht und hat nichts mit Chuck Norris zu tun!
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