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Schonmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich werde ohnehin nochmal in einen Laden marschieren, allerdings denke ich das es sinnvoll ist, sich vorher schonmal ein paar Gedanken gemacht zu haben. Ich würde die Auswahl gerne ein wenig einschränken. Von Canon würde ich daher z.B. die 350 D von der Liste streichen. Da erscheint die 400 D derzeit die attraktivste Variante zu sein. Die bekommt man scheinbar mit Kitobjektiv auch derzeit schon für +/- 650,00 Euro. Von Pentax werde ich mir die K100D näher anschauen. Da gibt es das Kit für +/- 700,00 EUR. Oder spricht etwas dagegen? Aktualität? Etc.? Bei Nikon bin ich mir unsicher. Die D80 ist mir im Kit mit über 1.000,00 EUR dann doch zu teuer. Die D40x gibt es im Kit allerdings schon für +/- 650 EUR. Wo ist der große Unterschied? Der Preisunterschied macht mich als Laie stutzig. Ebenfalls der Unterschied zur D40 (mit +/- 550,00 EUR). Bei den Kitobjektiven handelt es sich scheinbar immer um ein 18-55mm (was auch immer das bedeutet). Gruß Frank
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Was ist daran denn bedenklich? Was sagt das denn über wen aus? Gruß Frank
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Ich habes es zweimal gespielt. Irgendwie spiele ich dann doch lieber W3-TD Einfach bunt Gruß Frank
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Suche: Spielleiterschirm Midgard 3. Edition
FrankBlack78 antwortete auf Morcan's Thema in Biete / Suche
Ich glaube ich hab irgendwo noch einen rumfliegen. Muss ich mal schauen. Gruß Frank -
Bildbearbeitung - Programme
FrankBlack78 antwortete auf malekhamoves's Thema in Die Differenzmaschine
Zur groben Bildbearbeitung benutze ich das freie Programm Gimp. Bildverwaltung und Feintuning mache ich mit Picasa. Ebenfalls kostenlos. Ich habe mit Corel Draw, Photoshop und Co. experimentiert. Allerdings sind mir die Programme zu komplex (und zu teuer) für meine Bedürfnisse. Gruß Frank -
Wahrscheinlich die gefürchtete Zahntechnik, die das Labyrinth nochmal um zig Ecken erweitert
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Was ich mit "studieren" meine ist, dass ich von vielen technischen Fachbegriffen derzeit keine Ahnung habe. Witzig. Nach einer ersten Recherche habe ich folgende Kameramodelle - die sich größtenteils mit den von dir genannten überschneiden - als für mich möglicherweise Interessent identifiziert: - Olympus E-510 - Canon EOS 400D - Pentax K100D - Pentax K10D - Canon 350D Die Nikon D80 ist mir schlichtweg zu teuer (auch wenn ich oben was von EUR 1.000 schrieb) ABER, was ich bislang noch nicht rausgefunden habe, und wo ich mich derzeit richtig schwer tue: die Objektive Bei den Kameras ist ja ein Objektiv dabei. Inklusive. Oder? Was taugen die? In vielen Foren lese ich, dass man recht viel Geld für die Objektive einkalkulieren müsste. Ja, richtig. Wenn ich nach Objektiven suche, bekomme ich Sachen angezeigt, da schlacket man (preislich) mit den Ohren. Aber braucht man das überhaupt? Was braucht man überhaupt? Taugt das Standardobjektiv? Das beschäftigt mich derzeit viel eher als die Kamera selbst. Gruß Frank
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Interessante Diskussion - wenn auch schon ein wenig her. Insbesondere deswegen, da ich mich gerne verstärkt mit Fotografie beschäftigen möchte. Allerdings, der Experte wird mir vielleicht abraten, will ich dafür nicht studieren müssen, sondern gerne selbst live lernen. Zum lernen brauche ich aber gescheites Equipment. Es geht mir daher um folgendes. Welche Digitalkamera würdet ihr mir empfehlen, wenn folgende Kriterien erfüllt sein sollten? 1. Steht zwar schon oben, aber zur Sicherheit nochmal. Es soll eine Digitalkamera sein. 2. Ich suche ein Komplettsystem. Sprich, ich will mir - am Anfang - nicht noch zig Zubehörteile kaufen müssen. 3. Es sollten möglichst unterschiedlichste Bilder möglichst gut - mit dem mitgelieferten Equipment - gemacht werden können, also Landschaft, Gebäude, Innenräume, Portraits usw. Ein Allroundsystem also. 4. Einigermaßen anständiger Zoom (ja, ich kann laufen, ist aber manchmal trotzdem nicht möglich ) 5. Keine Kompaktkamera. Ich hasse das kleine gefuddel. Ich brauch ein wenig Gewicht. Nicht falsch verstehen. Einen Bruch will ich mir nicht heben, aber eine Kompaktkamera hab ich schon 6. Sofern ich mich ein wenig eingelebt habe, sollte die Kamera immer noch Spaß machen. Soll heißen, auch als fortgeschrittener Fotograf, will ich immer noch Spaß an der Kamera haben. Dann ggf. auch durch Zukauf notwendigen Equipments. 7. Der Preis. Ja, ein heikles Thema. Meine Schmerzgrenze liegt bei 1.000 EUR. Ich zahle aber auch gern weniger 8. Die Wahrscheinlichkeit, dass es in 2 Jahren kein Zubehör mehr gibt, sollte möglichst unwahrscheinlich sein. Es ist so, dass mir die Bilder der meisten Kompaktgeräte nicht (mehr) gefallen. Oft ist das Bild verwackelt, die Farben nicht so wie ich mir das vorstelle, daher möchte ich jetzt gerne auch etwas mehr dafür ausgeben, dafür dann aber auch - wie sagt man so schön - was gescheites haben. Ich bin auf eure Tipps gespannt. Gruß Frank
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Suche: Spielleiterschirm Midgard 3. Edition
FrankBlack78 antwortete auf Morcan's Thema in Biete / Suche
Moderation : Und ab ins entsprechende Unterforum Gruß Frank Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Forumswettbewerb - Eure Bilder sind gefragt
FrankBlack78 antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Wettbewerbe
Mist. Ich kann mich nicht für ein Foto entscheiden Naja. Ist ja noch ein wenig Zeit. Gruß Frank -
Schonmal Google bedient? Gruß Frank
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Perry Rhodan Charakterblatt (PDF) von hjmaier
FrankBlack78 antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Downloads
Hallo, hj, der Bogen sieht gut aus. Schön übersichtlich. Was ist "Numbers"? Apple? Gruß Frank -
Ja. Das ist richtig. Entschuldigung. Mit 10 Euro pro Monat meine ich natürlich Vertrag INKL. Handy. Gruß Frank
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Natürlich muss ich die Vertragskosten dazurechnen. Ohne Vertrag bringt mir das tollste Handy nix. Rosendorns Gesamtpreis mal unterstellt, ergibt sich ein monatlicher Preis von ca. 65 Euro. Das wäre es MIR nicht wert. Mir sind die 10 Euro im Monat schon zu viel. Das siehst du natürlich anders (ist ja auch OK). Aber die Vertragskosten gehören auf jeden Fall dazu, wenn ich kalkuliere ob ich mir etwas anschaffe oder nicht. Gruß Frank
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Und da das Forum dadurch sehr unlesbar wird, hoffe ich, dass du die Frage schon beantworten konntest. Gruß Frank
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
FrankBlack78 antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Meinetwegen kann jeder Spielen und Leiten wie er möchte. Meinetwegen können sich jene dann auch so einschränken wie sie es tun. Das tangiert MICH nicht, von daher ist es gut so. Ich sehe es aber genau wie Rosendorn, dass dieses Manifest etwas thematisiert, was nicht thematisiert werden muss. Es handelt sich dabei um grundlegende (Werte-)Entscheidungen zum Spiel und das soziale Miteinander, welches sich sowieso durch menschliche Interaktion ergibt. Dafür brauche ich kein Manifest. Schon gar nicht wenn es versucht Positiv- und Negativakzente zu setzen (anstatt neutral Stellung zu beziehen). Das führt zwar dazu, dass es diskutiert wird. Dann aber verkommt es zum Selbstzweck und hat keinerlei Mehrwehrt. Was passiert denn bei allen hierzu geführten Diskussionen? Es bilden sich zwei Lager (die es vorher nicht gab). Die einen pro, die anderen contra. Es wird heftig diskutiert, nur damit am Ende alles so bleibt wie es vorher war. Der ARSer macht weiter wie bisher, nur hat er jetzt einen terminus technicus den er seinem Spielstil aufdrücken kann. Die Opportunisten machen auch weiter wie bisher. Allerdings werden diese sich keinen Namen geben. Ich sehe noch immer keinerlei Mehrwert des Manifestes (Und das Wort geht mir auch schon kaum mehr über die Lippen). Gruß Frank- 158 Antworten
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Ich würde dieser Verbindung meinen Segen geben
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
FrankBlack78 antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
@Skyrock M.E. schafft diese (krampfhafte) Aufspaltung von verschiedenen Spiel(er)typen in ihre Einzelteile eine tiefe Kluft zwichen Leute, die vorher kein Problem miteinander hatten. Die polarisierende (durchaus gewollte) Darstellung verschiedener Archetypen des Rollenspiel, schafft für mich keinen greifbaren Mehrwert. Aber irgendwas wird ja wohl dahinterstecken. Weshalb also ein Manifest? Hat die Welt darauf gewartet? Hat es irgendwem genutzt? Ich denke nicht, aber ich hoffe du kannst Licht ins Dunkel bringen. Ich z.B. spiele mit den unterschiedlichsten Leuten. Alle haben andere Vorlieben (die ich nicht unbedingt teile). Der eine bevorzugt das Ausspielen seines Charakters bis ins kleinste Detail. Andere wollen ihre Chars optimieren. Dennoch habe ich Spaß daran mit allen unterschiedlichen Persönlichkeiten zu spielen. Hab ich etwas falsch gemacht? Sollte ich diese Leute künftig meiden die nicht zu meinem Stil passen? Ich hoffe du verstehst was ich meine, denn ich würde gerne verstehen, weshalb sich jemand die Mühe macht ein Manifest auszuarbeiten. Wie ich vorher schon schrieb ist das m.E. eine große Verschwendung von Energie, die besser in ein gescheites Abenteuer geflossen wäre. Gruß Frank- 158 Antworten
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So habe ich das auch verstanden. Einen Index für alle Publikationen sozusagen (im Optimum). Das wird aber m.E. zu Komplex um es in einem Aufwasch zu schultern. Deswegen beschränken auf ein (künftig Erweiterbares) Testfeld. In einer Wiki hätte ich pro Publikation einen Artikel, oder? Darin müssten dann alle Informationen stehen. Das wäre dann sozusagen je Publikation ein Artikel, darin ein Inhaltsverzeichnis. Gruß Frank
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Das ist es was ich meine. Ich habe nicht auf einer Seite übersichtlich in welchen Quellen es um Alba geht und auf welchen Seiten. Ich muss jeden Artikel einzeln anklicken. Und dann die nächste Frage. Was steht in dem gefunden Artikel? Gruß Frank
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Wir sind hier in einem Internetforum. Es gibt hier zig Leute die wenigstens ein wenig Ahnung von Datenbanken haben. Es ist nicht wirklich ein Hexenwerk Tabellen anzulegen und diese zu verknüpfen. Ich vereinfache mal (bewusst): Prados möchte sich anzeigen lassen, in welchen Quellen was zu Alba steht und wo es dort steht. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, wie ich das in einer Wiki abbilden kann. Es geht ja nicht darum irgendwelche kreativen Beiträge zu verfassen, sondern nur darum Daten aufzubereiten. Wenn das oben Gesagte unser Ziel sein soll, muss man sich sehr wohl auch in einer Wiki Gedanken über Datenstrukturen machen, sonst tippen alle wild drauf los und am Ende findet niemand mehr was. Aber vielleicht verstehe ich den Wikiansatz derzeit noch nicht so ganz. Angenommen, ich gebe im Suchfeld der Wiki "Alba" ein. Was bekomme ich dann als Ergebnis? Gruß Frank
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Meine Rede. Max. 3 Personen: 1. Gesamtprojekt Prados Er hatte die Idee. Er weiß, was er will. 2. Datensammeln Egal wer. Gern wieder Prados (nix für ungut, aber von dir kam die Idee ) Er hat die Aufgabe die Freiwilligen zu koordinieren. Zu sagen, Du durchsuchst Gildenbrief Nr. X. Er sagt auch, nach was Gildenbrief X durchsucht wird. 3. Datenbank Jemand der mind. ein wenig Ahnung von IT hat und den Datenbankentwicklern sagt, was benötigt wird. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben, ist aber m.E. notwendig. Ehrlich. Glaub mir. Komplexität ist der Killer eines jeden Projektes. Zumindest jeden Freiwilligenprojektes. Ich fände es schön, wenn etwas "Fertiges" dabei herauskäme auch wenn es erstmal nur einen Teilbereich der Bedürfnisse befriedigt. Wenn das mal geklappt hat, kann man gerne Funktionalitäten hinzufügen. Dann gerne auch mehrere gleichzeitig. Man muss sich vorher auf die Datenfelder einigen, sonst kann man später nur manuell aber nicht automatisiert die DB füllen. Gruß Frank
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Datensammeln und Aufbau der SB kann getrennt/parallel laufen. Es muss nur Anfangs gut organisiert werden. Gruß Frank
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Genauso sehe ich das auch, bzw. habe es von Anfang an so verstanden. Und wenn ich sehe, welche Ausmaße das schon wieder angenommen hat, also welche Features das Ergebnis haben sollte, würde ich vorschlagen am Anfang ausschließlich mit den Ländern anzufangen. Es spricht ja nichts dagegen, sofern das mal geschafft ist (was es noch lange nicht ist), in einem Folgeprojekt weitere Suchmöglichkeiten (z.B. Städte) zu schaffen. In einer gescheiten Datenbank geht das. Eine Datenbank halte ich, für das von Prados gewünschte Ergebnis, für das geeignete Medium. Ich halte es für das beste nun verbindlich festzulegen, was das Projekt im ersten Schritt leisten soll. Prados Vorschlag scheint mir da sehr geeignet (war ja auch seine Idee). Eine Datenbank hat aber m.E. folgende Vorteile: 1. Einfache spätere Erweiterungsmöglichkeit 2. Verschiedene Möglichkeiten die Daten zu präsentieren (z.B. als Word-Doc, PDF, OnlineDB usw.) 3. Einfache Filter-/Suchmöglichkeiten Um Daten in eine SQL-DB einzugeben (z.B.) muss man auch kein Experte sein. Verschiedene Leute können die Daten in unterschiedlichster Form sammeln (z.B. in einem Excel-Sheet, sogar in einem txt-File). Am Ende muss nur jemand die Daten in die DB portieren (was relativ einfach ist, da automatisierbar). Für das oben dargestellte Beispiel, sprich es soll erstmal nur nach Ländern gesucht werden können, könnte ich es mir folgendermaßen vorstellen: Ziel: Bei Eingabe eines Ländernamens werden alle Publikationen inkl. Seitenzahlen geliefert, die etwas zu dem gesuchten Land beinhalten. 1. Tabelle der DB [tbl_laender] - Primärschlüssel - Ländername 2. Tabelle der DB [tbl_publikationen] - Primärschlüssel - Titel - Autor - Erscheinungsjahr - Offiziell - usw. 3. Tabelle der DB [tbl_auswertung_nach_laender] - Primärschlüssel - Sekundärschlüssel Tabelle 1 - Sekundärschlüssel Tabelle 2 - Seitenzahl Mit der Struktur wäre das m.E. schon möglich. Wenn die DB irgendwann erweitert werden soll, z.B. es sollen noch NSC abfragbar sein und wo etwas zu ihnen steht, kann man wie folgt erweitern: 4. Tabelle der DB [tbl_NSC] - Primärschlüssel - Name des NSC - Klasse - usw. 5. Tabelle der DB [tbl_auswertung_nach_nsc] - Primärschlüssel - Sekundärschlüssel Tabelle 2 - Sekundärschlüssel Tabelle 4 - Seitenzahl Das ist jetzt erstmal nur schnell hingeschrieben. Kann sein das ich irgendwo noch einen Denkfehler habe. Aber so vom Antritt her, fände ich das am sinnvollsten. Man sollte auch unterschiedliche Zuständigkeiten (Teilprojektleiter) schaffen: 1. DB-Aufbau/Pflege 2. Datensammeln 3. whatever Das finde ich relativ wichtig, damit nicht jeder bei jedem mitquatscht. Meine Erfahrung mit sehr offenen Projekten ist nämlich die, dass es irgendwann einschläft, weil keiner weiß für was er überhaupt zuständig ist und es niemand nachhält. Ist zwar nur Hobby. Aber bringt ja auch nix, wenn es von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. So weit, so gut. Gruß Frank
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Sammelt doch einfach mal die Topics die ihr beschreiben wollt. Ich unterstütze Rosendorns Vorschlag klein anzufangen. Erweitern kann man immer noch. In diesem Fall dürfte es mit 5-6 Feldern getan sein. Die Datenbank ist doch erstmal wurscht. SQL, Access, whatever. Eine gescheite DB erlaubt das Exportieren in verschiedenste Formate. Gruß Frank