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Corric

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  1. Massive Holzwaffen sind wohl kaum geeignete Übungswaffen. Oder woraus besteht die durchschnittliche Keule oder ein Kampfstab bei euch? Stroh ist dagegen vielleicht doch etwas zu - naja- brüchig. Allerdings meine ich mich zu erinnern von Übungswaffen aus (halbwegs lockeren) Bündeln von Weidenzweigen (oder Bambus, je nach Gegend halt) gehört zu haben. Die machen auch blaue Flecke, aber halt nicht so wie ein massives Stück Holz. Vor allem aber kann man angeblich Treffer ganz gut am Geräusch hören, wenn alle Zweige beim Aufprall zusammenklatschen bzw. -rasseln. Das sollte zumindest für alles Schwert- und Keulenähnliche funktionieren.
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (neverlord @ Okt. 22 2002,11:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Corric: Ja es gibt Städte in Waeland und sogar sehr schöne. Und es sind Städte und keine Dörfer. <span id='postcolor'> Ah ja, und wieviele Einwohner hat z.B. Dalgdröm so etwa ? Skadre Huldre jedenfalls besteht doch nur aus so einer Holzburg und einer kleineren Anzahl Langhäusern (+ diversen kleineren Gebäuden). Das passt doch alles in ein einzelnes Viertel einer richtigen Stadt in Rawindra, Eschar, Chryseia oder sonstwo. Tut mir leid, aber für mich ist die einzige ernstzunehmende Stadt in Waeland der Sitz des Königs unter dem Berg in Dvarheim. Corric
  3. Es gibt Städte in Waeland ??? Ach so, ihr meint die Dörfer, in denen zufällig ein paar eurer Häuptlinge wohnen, richtig ?
  4. Aber sinnvoll dürfte der gleichzeitige Einsatz doch wohl nur bei hochgradigen Figuren sein. Ok, oder wenn meine Figur ein ziemlicher Angeber ist....
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 20 2002,10:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Riesenfaultier +4 auf EW:Klettern +4 auf Ü:Dschungel<span id='postcolor'> Verbessert mich, wenn mich täusche aber so viel ich weiss, waren Riesenfaultiere bodenlebend. Immerhin hatten die Viecher die Größe eines kleinen Elefanten, da ist das klettern eher schwierig (und auch nicht wirklich notwendig, um an die Nahrung zu gelangen). Wie wäre es stattdessen mit einer natürlichen RK wie Textilrüstung, Riesenfaultiere hatten nämlich unter (in?) der Haut Verköcherungen, die ähnlich wie ein Schuppenpanzer gewirkt haben müssen. Corric
  6. Kann es sein das das Problem bei "Druidenmond" weniger am Abenteuer selbst liegt, als an der ethnischen Zusammensetzung der meisten (?) Abenteurergruppen ? Eine Gruppe albischer 1.-Gradler wird sicher LEICHT zu motivieren sein, aber wenn man immer versuchen muss, von Anfang an den Schamanen aus dem Ikenga-Becken, den valianischen Barden waeländischer Herkunft, einen elfischen Druiden, einen überheblichen Gnomenkrieger (immerhin aus Alba) und eine waeländische Walküre mit dem Namen Brunhilde auch nur halbwegs sinnvoll durch eine Kampagne zu führen, MUSS es Probleme geben, sobald die Motivation der Abenteurer über GOLD hinausgeht. Corric 1. Vorsitzender der Initiative zur Erstellung von kulturell einheitlichen Gruppen
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rochnal McLachlan @ Sep. 02 2002,15:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Alles klar, das ist dann für Euch nur eines von vielen Völkern, ja?! Ich mein bei den Albai findet man ja auch besondere Eigenschaften der Toquaniabstammigen: i.d.R. höheres Zt und viel höherer Lebenserwartung.An so was dacht ich z.B.. Bye Rochnal<span id='postcolor'> Ich dachte das wären die eigenschaften von Erainnern mit hohem Anteil an Coraniaid-Vorfahren ? Dass die Toquiner ähnliche Eigenschaften gehabt haben sollen ist mir neu, ich kanns aber nicht sicher sagen, da mein "Für Clan und Krone" seit längerem verschollen ist.
  8. Ich habe übrigens grad noch mal nachgelesen. Habt ihr gewusst, dass der gute Siegfried (der aus der Nibelungensage) gar nicht im Blut des großen Feuerdrachen gebadet hat ? Der hat doch glatt geschummelt und sich seine Drachenhaut geholt, indem er in einem sumpfigen Teich "Seedrachen, Nattern und ekle Kröten" erschlagen und verbrannt hat. In dem entstandenen Gemisch aus Schlamm und geronnenem Blut hat er dann gebadet. Und DANACH hat er dann den Drachen erschlagen.
  9. Mal ne ganz andere Frage WO bade ich denn eigentlich ? Muss ich als Drachentöter immer ne Badewanne dabei haben, in die ich dann das Blut des frisch getöteten Drachen "ablasse"? Oder muss ich den Drachen nach seinem Tod aufschneiden (könnte länger dauern bei der RK) und dann da reinsteigen (würg) ? Ansonsten müßte ein Bad nur möglich sein, wenn sich das Blut zufällig (?) in einer Bodensenke sammelt und nicht einfach im Gras (Laub, Bach, Bodenspalten) versickert oder den Berghang hinabläuft. Corric Corric
  10. Die "Größe" hat ja nicht nur Nachteile. Was glaubt ihr, wo sich ein Gnom (evtl. dann noch mit "winden") überall verstecken kann...
  11. Mir ist aufgefallen das ihr m.E. am Zweck der Schutzrunen vorbeidiskutiert. Im Arkanum steht nämlich ausdrücklich dass Thaumaturgen "eine Möglichkeit entwickelt haben, ihre Werke mit Zauberei gegen Diebstahl zu sichern". Es geht also darum, das jemand, der den Besitzer des gesicherten Gegenstands bestehlen will, dies nicht kann, ohne das der Zauber ausgelöst wird. Und zwar geht der Zauber genau dann los wenn der Dieb den Gegenstand berührt. Dadurch werden viele von Euch genannte Verwendungsmöglichkeiten von vornherein ausgeschlossen. Die Warnung, dass mit Schutzrunen gesicherte Gegenstände sicher verwahrt werden sollten um Unschuldige vor Schaden zu bewahren, bezieht sich IMHO auf Zauber mit Flächenwirkung wie Feuerkugel und Todeshauch, wo ja durchaus Unbeteiligte zu Schaden kommen können, wenn z.B. ein Taschendieb auf dem Markt den Gegenstand entwenden will. Dabei handelt es sich dann aber um die soziale Kontrolle. Außerdem: die Rune geht bei Berührung durch einen dieb los, also sollte man feuerkugelgesicherte Gegenstände besser schon aus Selbstschutz gut verwahren oder auch ein gutes Amulett anfertigen (wie, das kann der Thaumie noch nicht ? Pech aber auch)
  12. Tja, bedeutet "der Verzauberte erhält eine eisenharte Haut" nun das der Verzauberte tatsächlich eine "neue" Haut aus Eisen oder wird die Haut des Trägers so verwandelt, das sie metallähnliche Eigenschaften annimmt ? Vom Zaubervorgang ("Verändern: Metall->Erde") würde ich von der 2. Version ausgehen, das andere wäre für mich "Erschaffen: Metall -> Metall". Und daraus folgt: die Haut bleibt (belebter) Teil des Trägers. Da bei Elfenfeuer nun steht das "unbelebte Materie" wirkungslos durchdrungen wird, trifft das auf belebte Materie eben nicht zu. Also tritt das "Elfenfeuer" mit der "Eisenhaut" in Wechselwirkung, d.h. die Schutzwirkung der Eisenhaut tritt in Kraft. Das gleiche sollte auch für die beiden anderen "Häute" gelten.
  13. Hi, also bei mir werden Elfen weiter Seefahrer werden dürfen, egal was das Regelwerk sagt (ist ja nicht so als würde dadurch das Spielgleichgewicht noch stärker durcheinandergebracht als bei Elfen ohnehin der Fall ist). Zu Elfen als Seefahrern: zumindest bei Tolkien sind die Teleri große Seefahrer und auch in Poul Andersons "Das geborstene Schwert" besitzen die Elfen schnelle Schiffe.
  14. Hallo, ich bin zwar neu hier, aber dafür muss ich mich auch gleich mal outen. Ich habe einen der von Dr. Nagel verunglimpften Namen verbrochen ! MARIO MACCHARINI ist ein schmieriger kleiner Dieb (also ein "Klemmtner" wenn man so will). Und leider hat Herr Nagel ihm mit seinem Beitrag die Möglichkeit genommen am nächsten Turnier unter den "genialen" Pseudonymen Sylvio Spighatti oder Paolo Pazzi wieder am Turnier teilzunehmen Wobei ich noch anmerken muss, dass die Ähnlichkeit des Namens mit der Nudel zwar beabsichtigt war, bei meiner Spielgruppe (wahrscheinlich wegen seines reichlich öligen Charmes) eher der Name "Margarini" verwendet wurde. Ja man hats schon schwer....
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