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David

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  1. David

    Sklaven und ihr Preis

    ja, wahrscheinlich wäre er mit dem heiraten besser beraten gewesen. Wenn man immer dieselbe Frau will (und die auch noch unterhalten...) Insgesamt muss ich sagen, sind mir die Preise zum teil etwas zu niedrig, weil sie oft darauf basieren, wieviel man in 2-3 Jahren mit Ihnen verdienen kann. Abgesehen von den bergwerken (und die fördern in 2 Jahren eine ganze MENGE) lebt ein Sklave aber sehr viel länger. Hinzu kommt, dass mehrere Sklaven sich vermehren können. Ich denke, das hat schon einen Grund, warum nur die "Upper class" Sklaven hat, und nur die schwerst reichen Leute mehr als 5 Sklaven. was könnte man mit einer Au90 flamme in einem Edelbordell wohl verdienen? Selbst wenn es nur ein GS täglich wäre, wären das über einen interessanten zeitraum von 10 jahren 3650 GS. Und wenn ich leite, kriegst du für ein GS sicher nicht sone Spitzenfrau.
  2. Eine recht einfache Lösung bieten doch auch folgende Wege: Das Artefakt ist so mächtig, dass es auch von anderen begehrt wird und... ...gestohlen wird ...vom Herrscher, den Glaubensvorstehern oder irgendwelchen anderen wichtigen "Gönnern" verlangt wird (ob mit oder ohne "Finderlohn") Vorraussetzung ist natürlich, dass das Artefakt bei anderen bekannt ist.
  3. Tot ist tot...von zahlreichen Ausnahmen mal abgesehen (Zauber, Gefälligkeiten von Göttern etc.) Im Prinzip haben sich beim oben beschriebenen zwei verschiedene Problemklassiker miteinander verknüpft: 1. Was tun, wenn Spieler gegeneinander agieren? 2. Was tun, wenn ein Mitglied der Gruppe stirbt? zu 1: Wichtig ist für mich Hintergrund und Kontext. In Abenteurergruppen kann es teilweise zu recht seltsamen Zusammensetzungen kommen Spitzbube vs. Ritter, Priester vs. Magie\Beschwörer oder gar schlimmeres. Konflikte sind da vorprogrammiert, sollten aber im Normalfall nicht in Gewalt enden. Dass gerade bei Söldnern, Krieger, Ordenskriegern und Kriegspriestern Gewalt aber eine gängige Problemlösung ist, macht das Auftreten nicht unwahrscheinlich. Es sollte sich nicht aber an einem Streit zwischen Spielern entladen. Oft gibt es ja ein monatelanges Vorspiel des Konfliktes, der dann eben mal eskaliert. Dass es dabei zu Todesfällen kommt sollte aber die Ausnahme bleiben.
  4. Natürlich hatte ich mehr Spaß, ich weiß ja auch, wies weitergeht. Ich verstehe irgendwie nicht diese Aversion gegen Spannung über einen längeren Zeitraum. @gry: Wenns dir weiterhilft, es besteht momentan keine Lebensgefahr...vielleicht ;-)
  5. Normalerweise enden wir auch an einem Ruhepunkt, wobei ich es aber manchmal sehr schön finde, Cliffhanger einzubauen. Gerade heute beendete ich eine Episode aus der Suche nach dem Regenstein damit, dass eine schwierige Etappe durch die Wüste am Brunnen endete (alle fast verdurstet), aber am Brunnen steht schon jemand... Ich denke, dass kam ganz gut an. unterlassen würde ich nach Möglichkeit immer folgendes: -Mitten im Kampf oder Actionszenen unterbrechen (wo es am Ende noch irgendwie wichtig ist, wer wo steht) -cliffhanger, von denen ich noch gar nicht weiß, wies weitergeht -cliffhanger mit mehreren Wochen pause
  6. Interessante Diskussion:satisfied: Ich weiß nicht, ob das als "große Seeschlacht" gilt, aber die USS Monitor und die CSS Virginia liefern sich schon im Amer. Bürgerkrieg 1862(?) das erste Gefecht zwischen gepanzerten Schiffen (endet klassisch unentschieden, weil keiner die Panzerung durchdringen kann). Bei Seeschlachten stellen sich zu dieser Umbruchszeit mehrere Frage: Panzerung ja oder nein? Dampfantrieb vs. Windantrieb? Bewaffnung: Geschütze mit gezogenem Lauf (größere Reichweite) oder Glattrohr? Bei Schiffen mit Dampfantrieb gerne auch Rammsporn. Und dann gibts da auch noch die Seeminen... unendliche Möglichkeiten... Zu den Fertigkeiten kann ich sonst die Regeln aus "Jolly Roger" empfehlen, auch wenn die gewisse moderne Entwicklungen natürlich nicht berücksichtigen.
  7. Gute Strategie: Restverstand nutzen!
  8. Mit niedriger pA muss man ach nicht zwingend schüchtern sein. Mein übelst hässlicher Priester (rothaarig, massige Sommersprossen) mit mauer pA (sieht immer noch aus wie 16) sieht sich durchaus als Wortführer. Nur dummerweise nimmt ihn keiner ernst. ;-)
  9. Es geht ja auch nicht um Ignorieren und tolerieren. Abseits von diesen beiden gibt es noch eine Vielzahl Möglichkeiten.
  10. Hab das Abenteuer auch gespielt. Besonders subtil sind wir nicht gerade vorgegangen, mein grad 8 Krieger hielt es nicht für nötig, mit seiner Mission hinterm Berg zu halten und der Grad 9 FruPri und die Grad 7 As folgten dann einfach. Mit dem minderen Dorfgesocks redet man ohnehin nicht zu viel, die Syress bot uns kaum Gastfreundschaft und war auch sonst nicht kooperativ, also sind wir einfach losgetigtert und über das Turmdach eingestiegen. Als wir die ersten paar Kilo Schätze und einen ersten Gefangenen rausgetragen hatten (und uns dachten, wo denn hier der Clou sei?) kamen dann ratzfatz n ganzer Haufen Dörfler (die wir wiedererkannten) und Hexen, vor denen wir uns zurückgezogen haben. Oben war auch der Gefangene befreit worden, also nahmen wir die Schätze und düsten zu den Nonnen. Von da schickten wir nach Estragel um Verstärkung, versteckten uns im Wald und stießen von da aus immer wieder in die Katakomben vor (hit and run). So haben wir eigentlich den Großteil des Dungeons erkundet, bis die Ordenskrieger kamen. Das Dorf war Großteils verlassen und es entspann sich ein Streit, was mit de Dorf geschehen sollte und wo die guten Artefakte hin sollten.
  11. Ich will das mal versuchen, eine einfache Situation, beispielsweise einen Überfall aus der Sicht des Räubers zu erzählen. Wäre experimentell.
  12. Natürlich ist eine finstere Aura eindeutig in ihrer Aussagekraft. Welche Handlungen ein Entdecken einer solchen Aura nach sich zieht ist aber unterschiedlich.
  13. Die Idee ist interessant, aber mir fallen kaum Möglichkeiten zu ein. Aus der Sicht eines Begleiters der Figuren oder des Gegenspielers vielleicht, aber im Grunde ist es ja auch gleichzeitig meine Aufgabe, Auge und Ohr der Spieler zu sein. hmmmmm
  14. die Frage ist doch nicht ob die Priester nun aufgeklärt sind oder nicht. Totenbeschwörer haben erst ab Grad 7 eine finstere Aura. Bis dahin ist es lediglich eine Charakterklasse, die ingame nicht einsehbar ist und eigentlich nur Stärken und Schwächen des Charakters beschreibt. Und ein Priester, der nicht sofort den Totenbeschwörer verbrennt, der ihm 21 mal das Leben gerettet hat und mit dem er befreundet war, bis er herausgefunden hat, was da vor sich geht, ist weder aufgeklärt, noch modern, noch widerspricht er einer Regel, die ich kenne. Wieso sollte es denn dann angebracht sein, sein engstirniges, intolerantes mittelalterliches Weltbild einzubringen?
  15. das geht mir hier irgendwo ins Leere. Ich erlaube Scharfschießen, wenn vorher beispielsweise passende Schleichen\Tarnen Würfe erfolgreich gelungen (und die WW misslungen) sind und das Opfer deswegen von der Anwesenheit des Schützen keine Ahnung hat. In der Praxis kommt das hin und wieder vor, allerdings nicht zuuu häufig. Außerdem birgt es immer noch das Restrisiko des Fehlschusses oder Entdecktwerdens, und mit Attentätern hat nun wirklich niemand Erbarmen. Sechster Sinn lasse ich bei allen Figuren zu, auch als allerletzte Option für SpF, bevor sie einfach umgebracht werden.
  16. @Airlag hier sehe ich auch ein problem. Worin unterscheiden sich der Schamane und der Totenbeschwörer? Die Totenbeschwörer auf Serendib kommen irgendwo auch recht schamanistisch rüber. Wie schon gesagt, ist es mir einfach zu billig als Priester beim ersten Anzeichen von irgendwas nach der Inquisition zu schreien. Wenn man es so spielt, muss man als SL wirklich darauf achten, wer mit wem spielt.
  17. naja, ob ich mich mit meiner Schamanin identfiiziere? Eher nicht! Was mich wohl weder hindert, sie als Symphatieträgerin der Geschichte zu sehen, mich in diese Rolle reinzuversetzen und mich zu ärgern, wenn ihr jemand an den Karren pisst. Es gitb sicherlich Chars, mit denen eine höhere Identifikation möglich ist, einfach weil sie mir charakterlich ähnlicher gestaltet sind.
  18. Ich finde es smphatisch, dass die Priesterin derart menschlich gespielt wird, dass sie sich (wohl eher von ihren Gefühlen) täuschen lässt. Es kann natürlich böse enden für eine Fruchtbarkeitspriesterin, mit einem Totenbeschwörer abzuhängen (das sollte es sogar), aber es ist wenigstens nicht 0-8-15.
  19. Sehe ich auch so. es gehört schon eine Menge gutes Rollenspiel dazu, um Scharfschießen sinnbringend anwenden zu können. Was man vielleicht noch anführen kann: Das Erschießen aus dem Hinterhalt ist auch auf Midgard eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt. Ingame kann es hier, wenn Zeugen auftreten gern mal Probleme geben. Auch die Gegner der SC setzen sicher auch häufiger fragwürdige (und wesentlich brutalere) Methoden ein, wenn die SC als hinterhältiuge Mörder bekannt sind.
  20. Es ist doch wohl hoffentlich normal, Kaufabenteuer zur Not auf die Figuren "maßzuschneidern". Ich leite die oft auch nicht genau so, wie sie da stehen. Und bei selbst erdachten Abenteuern passiert es genauso, dass die Abenteuer mal nicht das tun, was man erwartet hat. Die einzige Möglichkeit wäre, komplett zu "freestylen", aber meiner Erfahrung nach sind diese Abenteuer dann oft erheblich banaler als vorbereitete. Gut für Zwischendurch, aber keine Kracher.
  21. Ich finde nachschlagen halb so wild. Ich würde auf Kaufabenteuer verzichten, wenn ich selbst regelmäßig mir so geniale Abenteuer ausdenken könnte, wie es die Midgard-Autoren tun.
  22. Der Klassiker "Unter den Nebelbergen". Immer wieder gern genommen.
  23. Ich leite beide Arten von Abenteuern und meiner Meinung nach ist der Unterschied in der Praxis doch recht gering. Ob ich mir das Abenteuer selbst ausgedacht habe oder es mir gekauft habe, macht in dem Moment, wo die Spieler etwas anderes tun, als ich bzw. der Autor erwartet haben, keinen Unterschied. Es wird halt improvisiert. In einigen Abenteuern geht das besser, in einigen bekommt man Probleme. Auch hier konnte ich keinen generellen Unterschied zwischen den beiden Kategorien feststellen. Die Geschichte mit den Krügen und den Spielern, die alle Frauen spielen ist mir auch schon passiert. Kein Problem, muss halt der Ehemann dran glauben. Hätte in nem selbst ausgedachten auch passieren können.
  24. Vorwörter les ich nie ;-) okay, ich kiek mal rin.
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