Zu Inhalt springen

Leachlain ay Almhuin

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Leachlain ay Almhuin

  1. So wie es jetzt ist, ist es aber definitiv ein Fehler, da es alle Zitate ausblendet, die mit
  2. Da waren zuviele Freaks um sie herum.
  3. ok, vielleicht habe ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt, ich meine dabei mit "vorbereitet" wie Ma Kai es in seinem Eingangsbeitrag darstellt.
  4. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mit dem Handlungsbogen nicht viel eher der Spannungsbogen gemeint ist, dessen strukturelle Elemente ich hier definiert bekomme (und auch vorher schon so verstanden habe ). Prinzipiell bin ich der Meinung, dass ein gutes Abenteuer, egal ob in der Sandbox oder vorbereitet, die hier dargestellten Punkte (mehr oder weniger stark) enthalten sollte.
  5. Ich sehe den Vorteil darin, dass eine Bestie, die einen erfolgreichen Klammerangriff hingelegt hat, noch in derselben Runde (BEST S.28) seinen zusätzlichen Handgemengeangriff einsetzen kann.
  6. Hallo Tilman, ja, ja, die modernen Prozesse auf eine Welt im Mittelalter übertragen Ausgegangen bin ich selbst beim Brauprozess von diesem Artikel, der den eigentlichen Brauprozess in einem Tag darstellt, der Lagerungs- und Reifeprozess ist jedoch weiterhin vier bis sechs Wochen. Auf das Abenteuer übertragen bedeutet dies letztlich, dass das Lisella das Bier während des Reifeprozess schlecht werden lässt, sobald die Fässer aus dem Sudhaus ins Lagerhaus umgelagert wurden. Alternativ kannst Du aber auch einen Bierbrauprozess, wie bei den Ägyptern beschrieben, unterstellen und der als sogenanntes Kaltbierverfahren gilt. Der Reifeprozess sollte dann deutlich schneller voranschreiten Wenn man davon ausgeht, dass kein Hopfen verarbeitet wurde, sondern zB. Bilsenkraut u.ä. wie in diesem Artikel beschrieben, dann sollte der Brauprozess nicht mehr das Problem für das Abenteuer sein Zum Verzaubern: die Offene Lagerung in der ersten Zeit des Reifeprozesses lässt natürlich das Verzaubern zu, ich war auch eher davon ausgegangen, dass die Fässer erst kurz vor dem Transport verschlossen werden. Alternativ kann man natürlich sagen, dass die Fässer mit einem Deckel nur leicht abgedeckt sind, um zu verhindern, dass "Ungeziefer" hineingelangt. Durch den Spalt, der aber gelassen wird um die Gase, die beim Gärprozess bzw. beim Nachgären noch entstehen aus dem fass entweichen zu lassen, kann Lisella das Bier auch sehen und es natürlich dann auch verzaubern.
  7. Interesse hätte ich wohl auch
  8. Weil es gerade in einem anderen Strang hochkam: In meinem Midgard sind in Städten Nahkampfwaffen bis zum Langschwert, Fernkampfwaffen bis (Lang-)Bogen/le Armbrust und Rüstungen bis max Kettenhemd. Es mag besondere Regionen innerhalb der Städte geben (Wohnort des Fürsten), wo das ganze noch einmal eingeschränkt wird, aber im Großen und Ganzen halte ich das recht frei. In einigen Regionen, wie zB. in Städten in Rawindra muss man allerdings Angehöriger der Kriegerkaste sein, um Waffen in den Städten tragen zu dürfen, und diese sind dann ja auch eher Zierden als Waffen.
  9. Jaein.... der Strang hier hat die Überschrift "Beschwörer spielbar machen". Und ein Element dazu, einen Be von Anfang an interessanter zu machen, ist eben, ihm die Knechte bei der Erschaffung gleich zu ermöglichen. Meine Meinung.OK, WENN man der Meinung ist, ein Beschwörer müsse aufgepeppt werden, DANN kann man ihm natürlich die Knechte zuschanzen. Meine Lösung wäre allgemein auf Grad 3 zu beginnen, dann hätten alle Figuren etwas davon - auch Beschwörer. Wobei das die eingangs gestellte These nicht betreffen würde, außer ein Feuerbeschwörer würde alles auf einen Hyrrbauti als Knecht setzen. Die letzten beiden Postings bestätigen ganz klar meine Sicht auf den Be. Bei einem Krieger würde man wohl nicht auf die Idee kommen ihm mehr Lernpunkte zu zu schanzen oder gleich auf Grad 3 zu beginnen. Mein Einwand ist doch: Ab einem gewissen Grad ist ein Be eine gute SC-Klasse, aber der Weg dorthin ist, im Vergleich zu anderen Klassen, zu schwierig, insbesondere wenn es keine maßgeschneiderten Be Abenteuer gibt. Hier gab es schon öfter die Diskussionen in dieser Hinsicht, da vielen die Fähigkeiten von Grad1-Chars (egal welches Lernschemata) zu schwächlich waren. Die vorgeschlagenen Lösungen waren sehr häufig direkt auf Grad 3 zu beginnen oder aber die höchstmöglichen Lernpunktanzahl zukommen zu lassen
  10. Ich seh keinen anderen Weg um eine echte Sandbox zu erhalten. Alles was nach gedachtem Handlungsablauf riecht ist keine Sandbox mehr. Edit: Da fällt mir ein: Ich könnte mal beschreiben wie bei mir eine Sandbox entsteht. Danach hatte ich doch nebenan gefragt, zumindest interessiert es mich da
  11. Ich sehe das zwei geteilt: auf der einen Seite mag ich die "klassische" Form der papiergeführten Charaktere, das Rollen der Würfel auf dem Tisch oder das Schütteln der Würfel im Würfelbecher und das gemeinsame Draufschauen und die Neugier aller, wenn der Becher gehoben wird, wie denn jetzt der Wurf ist (ich erinnere mich nur zu gerne an meine Serie in einem Kampf "1"-"1"-"1"-"1"-"20"-"20"), auf der anderen Seite sehe ich die Vorteile, die gerade ein Tablett-PC da bringen kann (schnelle Verwaltung gerade für den SL, Ausschaltung von Rechenfehlern, Platzersparnis, etc.). Was ich nicht schön fände, wäre, wenn vor jedem Spieler ein Laptop hochgeklappt wäre und wie ein Schutzschild wirkt. Bei einem Tablett tritt dieses Problem nicht auf, und der Unterschied, ob jemand nun seine Papierbögen oder einen Tablett vor sich liegen hat, ist ja nun nicht gravierend. Als Spielleiter nutze ich normalerweise keinen SL-Schirm und würfele offen, und das offene und für alle sichtbare Würfeln am Spieltisch möchte ich auch bei meinen Spielern haben. Das lässt sich mit einem Tablett allerdings genauso realisieren, wie mit dem Würfelbecher. Und es ist ja letztlich auch nur ein Unterschied von wenigen 10 Gramm, ob mir der Spieler nun seinen Charakterbogen in Papierform oder auf dem Tablett gibt Einen ganz großen Nachteil hat der Tablett am Spieltisch allerdings: Schüttet mal ein Glas Cola, eine Tasse Kaffee/Tee oder ein Bier darüber aus. Mit dem nassen Charakterbogen kann ich weiterspielen, der Tablett gibt ggf. seinen Geist auf. ich habe zwar gegen eine weitere Computerisierung gestimmt, allerdings ist es mein persönliches Empfinden am Spieltisch. Wenn jemand das anders möchte, werde ich mich dem nicht entgegenstellen. Gespielt werden kann immer. Achja, und wo die Orga die Computer sinnvoll einsetzen kann, soll sie es machen. Spielrundenorganisation sehe ich da nicht unbedingt, aber lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
  12. Wo habe ich das geschrieben? Das sich in der Welt bewegen, die der Spielleiter darstellt, bedeutet ja nicht, dass da keine Herausforderungen sind. Es gibt in jeder Welt Herausforderungen, die Frage ist nur letztlich, welche suchen sich die Charaktere aus und wie machen sie das. Wenn die Spieler ihre Charakter in die Vorstadt schicken, weil sie davon ausgehen, dass dort Wachen für eine Handelskarawane gesucht werden, dann gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es dort ein entsprechendes Angebot gibt. Ziehen sie in die Berge zur Schatzsuche, dann gibt es unterwegs wilde Tiere, Räuber und ähnliches. Ob sie darauf treffen, oder aufgrund ihrer Vorgehensweise nichts passiert, wird sich zeigen.
  13. Also, wenn die Idee für die Kampagne schon am Anfang da war (und daraus das Komplott entstanden ist) - dann war da doch schon was vorbereitet, oder nicht? Also, keine speziellen Abenteuer, sondern so das große ganze drumherum. Und klar, die Abenteurer hätten es vielleicht auch irgendwie umgehen können, in die Falle zu tappen, und Abd wäre es vielleicht auch wirklich egal gewesen, ob sie es tun oder nicht und wenn ja auf welchem Weg - aber irgendwie war es ja doch schon so gedacht, oder? Ich hab mich jetzt ehrlich gesagt noch nicht so viel mit Rollenspieltheorie beschäftigt und weiß noch nicht genau, ab wann man etwas als Railroading bezeichnet oder nicht. Aber mir kommt es hier eher so vor, als ob es eine Frage des Maßstabs ist. Also in diesem Fall bewegt man sich nicht auf Abenteuer-Ebene, sondern eben eine Ebene höher? Hm, die Kampagnenidee entwickelte sich, wenn ich es richtig verstanden habe, aus der Weiterentwicklung der Agenda der NSC's, denen die Charaktere schon kräftig auf die Füße getreten hatten. Ich will das mal darstellen, so wie ich es verstanden habe (bezogen auf eine neue Abenteurergruppe): Neugeschaffene Charaktere sitzen irgendwo zusammen, und beschließen auf Abenteuer auszuziehen. In diesem Moment gibt es genau den Ort, an dem die Charaktere sitzen und die Charaktere selbst, vielleicht noch eine grobe Struktur der "Region" (also zB Wald im Westen, Gebirge im Norden, Steppe im Osten und Meer im Süden). In welche Richtung die Charaktere auf Abenteuer ausziehen, weiß der Spielleiter nicht. Sagen wir mal, sie ziehen nach Norden, weil sie dort (aus welchen Gründen auch immer) Schätze und Abenteuer vermuten, dann entsteht dabei nach und nach die Welt im Norden mit NSC's, Monstern, Schätzen usw. Der Rest der WElt bleibt zu diesem Zeitpunkt erst einmal ein weißer Fleck für die Abenteurer. Während die Charakter aber im Norden sind, geht aber das Leben an ihrem ursprünglichen Ort weiter. Genauso geht das Leben der NSC's weiter, die sie unterwegs getroffen haben. Vielleicht erinnert sich einer von denen an die Charaktere und schickt ihnen eine Botschaft, weil er meint ihre Unterstützung zu brauchen. Dem können die Spieler folgen, oder auch nicht. Folgen sie nicht, passiert ggf. etwas mit diesem NSC, und die Charaktere erfahren das - vielleicht - wenn sie später mal wieder da vorbeikommen. Usw usf.
  14. Ja, es ist egal. Der Spaß besteht nicht darin, dass sie reintappen, sondern wie sich die Spielercharaktere insgesamt in der Welt verhalten, die der Spielleiter darstellt. Löse Dich von dem Gedanken, dass der Spaß des Spielleiters darin liegt, dass die Abenteurer auf eine ihnen gefällige Art und Weise eine vom Spielleiter vorbereitete Aufgabe lösen. Dann kommst Du vielleicht zu dem Verständnis, dass die Welt und das sich darin Bewegen allein schon Abenteuer für die Spielercharaktere genug ist und der "Spaß" des Spielleiters darin besteht, zu sehen, wie die Abenteurer mit der Welt, die er darstellt, zurechtkommen.
  15. Auf welchen Punkt zielst Du genau ab? Mir ist da bislang keiner ins Auge gesprungen. Liebe Grüße, Fimolas! Die Spieler haben den Ball irgendwann aufgenommen. Sie hatten alle Möglichkeiten, auch andere Abenteuer. Es war ihre Initiative, die nach anderthalb Jahren Realzeit dazu führte in die gestellte Falle zu tappen. Aber du hast die Falle gestellt, weil du WOLLTEST, daß sie reintappen... wären sie nicht reingetappt, hättest du bestimmt etwas nächstes vorbereitet, damit die Gruppe letztendlich doch die Zeitreise macht, welche DU gerne hättest. Gib's doch zu. Das ist letztlich deine Vermutung. Allerdings wer hätte die Abenteurer in die Vergangenheit schicken sollen, wenn sie selbst gegen die NSC's vorgegangen wären, ihren Plan durchschaut hätten und sie ausgeschaltet hätten. Ich vermute einfach mal, dass Abd auch seinen Spaß gehabt hätte, wenn sie die Kampagnenidee vereitelt hätten.
  16. Was man von Albai ja nicht behaupten kann
  17. Hier finde ich seine Annahme die Spieler haben den Weg in die Vergangenheit selbst gewählt und er selbst hätte damit überhaupt nichts zu tun doch äusserst amüsant. Wenn das KEIN Railroading war (wenn auch ein offensichtlich sehr komplexes und wenig zu durchschauendes), was dann? Hm, es war ergebnisoffen. Er hat die Agenda der NSC's verfolgt und das Komplott geschmiedet. Die Spieler hätten vermutlich sich unterwegs anders entscheiden können, irgendwelche Zeichen erkennen und dann selbst gegen die NSC vorgehen können. Dann wäre diese Kampagnenidee zunichte gewesen Railroading wäre es nur dann, wenn sie keine andere Wahl gehabt hätten, als in die Falle zu gehen.
  18. Es bleibt ja immer noch was zu tun. Aber neben Beschreibungen und Plänen der NSC braucht es wirklich kaum Zeit für eine übergeordnete Handlung, die entsteht erst am Spieltisch. da er nicht weiss, was seine spieler machen UND es ihn auch nicht interessiert, ist es ein widerspruch an sich irgendwelche NSC vorzubereiten... Nö, denn die Spielwelt bereitet er ja vor. Ihn interessiert zwar nicht im Voraus, wie die Spieler mit der Umwelt umgehen werden, bietet aber eine aus seiner Sicht Spannung versprechende Mischung an Konfliktpotential an. Was die Spieler draus machen, ist eine ganz andere Sache. Es ist sogar essentiell, dass er NSCs vorbereitet. Wie kann es für Abd essentiell sein einen NSC vorzubereiten? Was für einen Sinn könnte es für ihn machen z.B. einen König eines Reiches vorzubereiten, da er ja nicht weiss, ob seine Spieler jemals irgendwas mit ihm zu tun bekommen? Er beharrt ja darauf, seine Spieler können machen was sie wollen, es interessiert ihn vorher nicht. Er kann NSC ganz spontan mit einer Matrix erstellen und gut improvisieren. Und auch eine Gestaltung der Umwelt macht ja keinen Sinn: Warum sollte er sich überlegen, daß im Norden ein Wald und dahinter ein Dorf mit 238 Einwohnern zu finden ist? Vllt. gehen seine Spieler nie nach Norden. Nicht falsch verstehen. Für mich macht so eine Vorbereitung Sinn, so wie ich Abd verstehe ist das für ihn völlig überflüssig. Abd ? Ich weiß nicht, ob Du diesen Beitrag von Abd gelesen hast, in dem er beschreibt, wie seine aktuelle Kampagne entstanden ist. Vielleicht hilft Dir das ihn und sein Vorgehen zu verstehen.
  19. Durch Kommunikation und Kompromisse zwischen den Spielern? Mit anderen Worten: Endlose Diskussionen zwischen den Spielern wie hier im Forum? Kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Diskussionen endlos werden. Es geht schließlich um den gemeinsamen Spielspaß, da sind wir doch alle kompromissbereiter als bei Theoriediskussionen
  20. Durch Kommunikation und Kompromisse zwischen den Spielern?
  21. Es bleibt ja immer noch was zu tun. Aber neben Beschreibungen und Plänen der NSC braucht es wirklich kaum Zeit für eine übergeordnete Handlung, die entsteht erst am Spieltisch. da er nicht weiss, was seine spieler machen UND es ihn auch nicht interessiert, ist es ein widerspruch an sich irgendwelche NSC vorzubereiten... Wo ist der Widerspruch? Die Welt an sich existiert ja, ebenso wie die NSC's, Monster, Schätze, etc. Manche NSC's entstehen durch den Kontakt der Spieler mit ihnen, manche gibt es von vorneherein (zumindest vom Hörensagen. Nur irgendwelche Stories, Abenteuer oder ähnliches vorbereiten muss man nicht. Doch klar, er leitet aber das Spiel und nicht die Handlung. aber das spiel leiten könnten doch auch die anderen mitspieler. es gibt da doch so ein spiel im wilden westen (der name fällt mir gerade nicht ein), welches eben ohen spielleiter funktioniert. Wie du es auch immer nimmst, es gibt jemanden der die Umwelt, in der sich die Spielerfiguren bewegen, darstellt, sei es als Spieler oder als Spielleiter. NSC's, mit denen die Spieler agieren, müssen gespielt werden, die Agenda der NSC's entwickelt sich fort, usw.
  22. Die Freiheit der Spieler war größer geworden, ohne dass die Spieler sich dessen so wirklich bewusst waren. Ist halt eine Lernphase für die Spieler und danach läuft es wieder "intuitiv"
  23. Abd hat da in seinem Blog mal was zu geschrieben
  24. Gerne. Zudem biete ich dir und allen anderen Interessenten ein persönliches Gespräch via Hangout (Google+) an, in dem ich gerne bereit bin, über Spielphilosophie und Techniken/Erfahrungen zu diskutieren. Geht angenehmer und flotter/zielführender als hier im Forum. Komme ich dann gerne drauf zurück. Die Probleme werden mir wahrscheinlich erst richtig bewusst, wenn es losgeht. Aber dann weiß ich ja, wo ich hilfreiche Antworten auf meine Fragen finden kann

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.