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Leachlain ay Almhuin

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  1. direkt in Cuanscadan war ich noch nicht, aber in der näheren Umgebung. Und wenn das auch weiterhilft, gebe ich das auch gerne dann weiter (sobald es fertig ist )
  2. Die Schwierigkeiten scheinen behoben zu sein, zumindest ist der Band wieder auf der Downloadseite vorhanden.
  3. Eine Rathgar wäre sicherlich höchst interessant, doch denke ich vor allem an Berens Freuden, und da scheint er die NiAelfin ja schon kennengelernt zu haben
  4. Prinzipiell ist es Aufgabe der Charaktere sich über das Land zu informieren, d.h. ich erwarte, dass die Spieler ggf. im Vorfeld versuchen Erkundigungen einzuziehen, oder schnellst möglich Kontakt zu Personen ihres Kulturkreises suchen, die sich im Land aufhalten, um so entsprechende Informationen zu erhalten. Ansonsten wird halt der EW:Landeskunde (ungelernt) fällig, wenn sie mit Einheimischen in Kontakt kommen. Und da können sie sich sehr schnell daneben benehmen. Bemühen sich die Spieler um Informationen oder haben sie sich bereits eine Zeitlang im Land aufgehalten, erhalten sie bei einer Situation, in der sie mit Einheimischen in Kontakt stehen, bei einem EW:Landeskunde (ungelernt) die Chance auf einen PP, den sie sofort verlernen dürfen.
  5. Na, es gibt mindestens einen lautstark jammernden Zauberer. Man könnte da dann allerdings bitten, mal den Zaubern-Erfolgswert mit einer typischen Krieger-Resistenz zu vergleichen. Ich glaube, Zauberer haben insgesamt bei Midgard nicht gar so viel zu jammern und deshalb ist das Spruchrollenthema, trotz klarem Mißverhältnis, letztendlich doch relativ entspannt. Es geht ihnen (den meisten jedenfalls) so schon durchaus OK.
  6. ... was dann aber in den Midgard-Kaufabenteuern nicht umgesetzt wird - vielleicht mit Ausnahme des Hügelgrabs. Runenklingen sehe ich jedenfalls nicht als repräsentativ - da läuft doch auch die halbe Gruppe mit ziemlich magischen Schwertern herum, auch das sicher nicht Midgard-typisch... Dann mach ich noch mal weiter, habe mal schnell 5 weitere gefunden, ohne übermäßig zu suchen: [spoiler=offizielle Abenteuer mit Spruchrollen]Unter den Nebelbergen, Tumunzahar, Das grüne Sigil, SüM-Kampage, Stab der drei Jahreszeiten
  7. Fairerweise muss man aber sagen, dass die Umfrage sich anscheinend nicht nur an Spielleiter richtet. Und wenn auf einen Spielleiter, der seiner Meinung nach "häufig" Spruchrollen verteilt, fünf Spieler kommen, die ihrer Meinung nach viel zu "selten" Spruchrollen bekommen, passt die Umfrage wieder... Liebe Grüße Saidon naja, und das die Teilnahme an den Abstimmungen auch nicht zwingend repräsentativ ist, kommt nja noch hinzu.
  8. Ähm, habe ich - meine Heimatrunde spielt weit überwiegend Kaufabenteuer, etwa Säulen der Macht, Geist in Nöten, Verschwundener Saddhu, Krone der Drachen, Prinzenhochzeit, Weißer Wurm, Wilder König (läuft noch, da könnte eine als Belohnung herausspringen für den einen oder anderen, allerdings statt Geld, also nicht als Zusatz-Vergünstigung für den Empfänger) usw (auch noch ein paar Caedwyns). In EINEM der genannten Abenteuer gibt es die Möglichkeit, einer nicht feindlichen Nichtspieler-Autorität einige Spruchrollen zu stehlen. Meine Heimatgruppe ist inzwischen etwa auf Grad 7 und es gab pro Zauberkundigen ziemlich genau eine Spruchrolle bisher. Aber schau' doch auch in die von mir verlinkte Umfrage. 14% der SLs geben an, daß bei ihnen "häufig" von Spruchrollen gelernt wird. 86% entscheiden sich für "selten" oder "nie". "Häufig" heißt für mich etwas anderes als "ständig", aber auch etwas anderes als "mal vorkommt". "Häufig" ist... "häufig"! Nicht selten, nicht immer. Häufig. Wenn du dich mit mir über sprachlichen Ausdruck auseinander setzen möchtest, mach das bitte per PN. Ansonsten verweise ich, wie ich es Dir auch geschrieben habe, auf zB Runenklingen-Kampagne, wo vergleichsweise viele Spruchrollen rumfliegen, auch im Hügelgrab von Clydach gab es was zu finden. Das DFR selbst geht von 1-2 Zaubern pro Grad , die von Spruchrolle gelernt werden, als völlig iO aus.
  9. Dies denn doch eher weniger... siehe Umfrage: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1746414 Schau mal in die offiziellen Abenteuer, da liegen reichlich Spruchrollen rum. Außerdem steht das "häufig" hier nicht im Sinne von ständig, sondern im Sinne von es gibt vielen Gruppen, in denen das mal vorkommt.
  10. Ich seh da nichts in der Richtung Gefunden hat der den flash10l.ocx, keine Ahnung wo der hergekommen sein Soweit ich das jetzt gesehen habe ist das ein Bestandteil vom Flashplayer ok, dann ist der flashplayer ein Trojaner? Dann frag ich mich nur, wo der hergekommen ist. War vielleicht nur ne Zeitgleiche Meldung, und nichts mit der Seite zu tun hm, wo war ich heute - youtube, ftd, midgard-forum. nichts außergewöhnliches, wo man sich so was einfangen könnte
  11. Ich seh da nichts in der Richtung Gefunden hat der den flash10l.ocx, keine Ahnung wo der hergekommen sein
  12. Die Seite hat bei mir einen Trojaner installieren wollen sagt mein Norton!
  13. Magister? Händler? Beide können auch ganz gut mit Waffen umgehen, aber man kann sich auch einen Bilanzbuchhalter als Abenteurer bauen, und ich habe so etwas eigentlich auch vor... Naja, der Bilanzbuchhalter bewegt sich aber normalerweise nicht von seinem Schreibtisch weg, es sei denn direkt nach Hause Aber Du hast schon recht, es gibt durchaus Charakterklassen, die man in diese Richtung hinentwickeln kann
  14. Scheinbar ist nun der Ergänzungsband auch als Kauf-pdf "vergriffen". Jedenfalls taucht er bei den Kauf-pdfs nicht mehr auf und auch auf der Startseite der Midgard-Homepage ist die News-Meldung vom 16.12. dahingehend nachträglich abgeändert worden, dass es nur noch "Unter den Nebelbergen" neu gibt - witzigerweise auf der eigenen News-Seite mit einem Bild des Ergänzungsbandes illustriert... Gruß, Arco branwen hatte schonirgendwo geschrieben, dass zur Zeit eine kleine technische Schwierigkeit besteht, an der aber gearbeitet wird. Sobald diese behoben ist, sollte der Ergänzungsband auch wieder als pdf käuflich zu erwerben sein.
  15. Interessant. Heißt das, bei dir könnte auch mal eine Gruppe von Fünftgradern in einen Hinterhalt von Grad-10-Assassinen geraten und danach gibt es eben eine neue Gruppe? Das wäre natürlich realistisch, aber die meisten Spieler, die ich kenne, wären wohl trotzdem angepisst. Wenn sie die entsprechenden Hinweise und Warnungen vorher ignorieren, kann so was passieren. Und trotzdem meinst du, dass Kampfexperten eine kürzere Lebenserwartung haben? Ich meine, im wirklichen Leben hat wahrscheinlich ein durchschnittlicher Söldner auch eine wesentlich kürzere Lebenserwartung als z.B. ein durchschittlicher Bilanzbuchhalter. Das dürfte sich aber sofort ins Gegenteil verkehren, wenn die beiden zusammen in einen Kampfeinsatz ziehen... Liebe Grüße Saidon Nun, der Bilanzbuchhalter wird wohl eher weniger auf Abenteuer ausgehen, es sei denn, er hat in einem vorgelagerten Berufsleben schon was in Richtung Abenteuer gemacht. Das Bild hinkt doch schon gewaltig, denn den "Bilanzbuchhalter" als Abenteurerklasse gibt es ja nicht
  16. Und mit genau dieser Aussage/Frage wanderst Du in den "Neid"-Gedanken ab. Wenn danach geschielt wird, was bringt es wem, ist das in meinen Augen ein "neidisches" Verhalten. Es sind durchaus Argumente gebracht worden für, aber auch gegen eine individuelle Punktevergabe. Ich möchte aber mal zwischendurch zusammenfassen: Nach dem bisher geschriebenem prallen hier anscheinend mindestens zwei unterschiedliche Auffassung des Spiels aufeinander. Zum einen diejenigen, die vor allem ein Spiel der Spieler sehen, denen es wichtig ist, dass die in der Gruppe gespielten Charaktere auf einem gleichen oder ähnlichen Level sind, und somit der pauschalen Vergabe von Erfahrung den Vorzug geben, um so "Ungerechtigkeiten" auszuschließen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die ihren Charakter spielen wollen, diesen entwickeln wollen und dann mit den erlernten Fertigkeiten und Fähigkeiten sich in die Gruppe einbringen wollen. So wie ich es verstehe, sind diese eher ein Freund der individuellen Betrachtung der "EP-Belohnung". Sie akzeptieren, dass sie unter bestimmten Bedingungen halt mehr oder weniger EP erhalten, als andere der Gruppe, da ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sich besser oder schlechter einbringen ließen. Für diese bestünde die "Ungerechtigkeit" darin, wenn sie pauschal die EP-Belohnung erhielten und nicht nach dem, was der Charakter zum Bestehen des Abenteuers beigetragen hat. Ich will weder die eine noch die andere Spielweise kritisieren oder hervorheben. Es sind halt unterschiedliche Spielauffassungen. Edit: Saidon, du hast es ja selbst in einem deiner Beiträge schon so dargestellt, da allerdings sogar in drei unterschiedlichen Auffassungen.
  17. Eine Elfenmenschin! Ein männlicher Elfenmensch kann auch Stärke 95 haben... Liebe Grüße Saidon ... und in Buluga dürfen Männer nicht zaubern. Darum geht es nicht. Nach dem Grundregelwerk gibt es keine Benachteiligung. Oder du fängst jetzt als nächstes an dich darüber zu beschweren, das Zwerge einen Hort anlegen müssen, Halblinge und Gnome bei der Ausdauer benachteiligt werden usw. und sofort
  18. Und so eine Regel kenne ich gar nicht im Grundregelwerk. Ist zwar nicht Grundregelwerk, aber guck mal Cuanscadan, S. 119... Liebe Grüße Saidon Ja toll, eine Nebenrasse, die Du als jemand aus Erainn nicht spielen brauchst. Sonderregel für Siodana! (Da kannst Du natürlich auch mit Buluga-QB argumentieren, wo Männer keine Zauberer spielen dürfen)
  19. Zufällige Charaktererschaffung an sich mag ich auch, trotz der sich daraus ergebenden Ungerechtigkeiten. Ein mögliches Problem ist nur, dass die indirekten Folgen nicht so offensichtlich erkennbar sind wie die direkten. Also z.B. dass der Kämpfer mit höherer Stärke (und damit höherem Schadensbonus) dann später in den Kämpfen mehr Wumms macht, ist den meisten Leuten noch einsichtig. Aber dass er dadurch dann immer mehr Punkte holen und damit dann wieder schneller steigen würde und sich somit sein Vorteil noch vergrößert, das ist dann schon weniger klar. Zumindest dürfte dies für weniger erfahrene Spieler gelten. Tschuess, Kurna Dein Einwurf trifft doch nur, wenn die Abenteuer immer kampflastig sind Nein. Denn erstens gilt es beim Zaubertalent (höherer Zauberbonus = höhere Chance auf erfolgreiche Zauber) oder den Lernpunkten (mehr Fertigkeiten = mehr Möglichkeiten auf erfolgreiche Anwendungen) im Prinzip genauso. Nur vielleicht nicht ganz so stark. Und zweitens, selbst wenn die KEPs nur einen kleinen Teil der Gesamtpunkte ausmachen, wird der Kämpfer mit der höheren Stärke dort mehr Punkte machen als der Kämpfer mit der niedrigeren Stärke. Der Effekt ist nur etwas kleiner, aber er bleibt vorhanden. Mit anderen Worten, der Effekt kann mal stärker oder mal schwächer sein. Aber vorhanden ist er immer. Tschuess, Kurna ich empfinde es nicht als "Ungerechtigkeit" sondern als Abbild von grundsätzlich unterschiedlichen Voraussetzungen, so wie man es eigentlich kennt. Entscheidend sollte mE sein, was Du aus deinen Voraussetzungen machst, nicht, dass was Du von Anfang an hast. Nenn es vor mir aus den "Vom-Tellerwäscher-zu-Millionär"-Gedanken, das spiel ich lieber, als den Millionärssohn, der sowieso machen kann was er will.
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