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Leachlain ay Almhuin

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  1. Ähm, habe ich - meine Heimatrunde spielt weit überwiegend Kaufabenteuer, etwa Säulen der Macht, Geist in Nöten, Verschwundener Saddhu, Krone der Drachen, Prinzenhochzeit, Weißer Wurm, Wilder König (läuft noch, da könnte eine als Belohnung herausspringen für den einen oder anderen, allerdings statt Geld, also nicht als Zusatz-Vergünstigung für den Empfänger) usw (auch noch ein paar Caedwyns). In EINEM der genannten Abenteuer gibt es die Möglichkeit, einer nicht feindlichen Nichtspieler-Autorität einige Spruchrollen zu stehlen. Meine Heimatgruppe ist inzwischen etwa auf Grad 7 und es gab pro Zauberkundigen ziemlich genau eine Spruchrolle bisher. Aber schau' doch auch in die von mir verlinkte Umfrage. 14% der SLs geben an, daß bei ihnen "häufig" von Spruchrollen gelernt wird. 86% entscheiden sich für "selten" oder "nie". "Häufig" heißt für mich etwas anderes als "ständig", aber auch etwas anderes als "mal vorkommt". "Häufig" ist... "häufig"! Nicht selten, nicht immer. Häufig. Wenn du dich mit mir über sprachlichen Ausdruck auseinander setzen möchtest, mach das bitte per PN. Ansonsten verweise ich, wie ich es Dir auch geschrieben habe, auf zB Runenklingen-Kampagne, wo vergleichsweise viele Spruchrollen rumfliegen, auch im Hügelgrab von Clydach gab es was zu finden. Das DFR selbst geht von 1-2 Zaubern pro Grad , die von Spruchrolle gelernt werden, als völlig iO aus.
  2. Dies denn doch eher weniger... siehe Umfrage: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1746414 Schau mal in die offiziellen Abenteuer, da liegen reichlich Spruchrollen rum. Außerdem steht das "häufig" hier nicht im Sinne von ständig, sondern im Sinne von es gibt vielen Gruppen, in denen das mal vorkommt.
  3. Ich seh da nichts in der Richtung Gefunden hat der den flash10l.ocx, keine Ahnung wo der hergekommen sein Soweit ich das jetzt gesehen habe ist das ein Bestandteil vom Flashplayer ok, dann ist der flashplayer ein Trojaner? Dann frag ich mich nur, wo der hergekommen ist. War vielleicht nur ne Zeitgleiche Meldung, und nichts mit der Seite zu tun hm, wo war ich heute - youtube, ftd, midgard-forum. nichts außergewöhnliches, wo man sich so was einfangen könnte
  4. Ich seh da nichts in der Richtung Gefunden hat der den flash10l.ocx, keine Ahnung wo der hergekommen sein
  5. Die Seite hat bei mir einen Trojaner installieren wollen sagt mein Norton!
  6. Magister? Händler? Beide können auch ganz gut mit Waffen umgehen, aber man kann sich auch einen Bilanzbuchhalter als Abenteurer bauen, und ich habe so etwas eigentlich auch vor... Naja, der Bilanzbuchhalter bewegt sich aber normalerweise nicht von seinem Schreibtisch weg, es sei denn direkt nach Hause Aber Du hast schon recht, es gibt durchaus Charakterklassen, die man in diese Richtung hinentwickeln kann
  7. Scheinbar ist nun der Ergänzungsband auch als Kauf-pdf "vergriffen". Jedenfalls taucht er bei den Kauf-pdfs nicht mehr auf und auch auf der Startseite der Midgard-Homepage ist die News-Meldung vom 16.12. dahingehend nachträglich abgeändert worden, dass es nur noch "Unter den Nebelbergen" neu gibt - witzigerweise auf der eigenen News-Seite mit einem Bild des Ergänzungsbandes illustriert... Gruß, Arco branwen hatte schonirgendwo geschrieben, dass zur Zeit eine kleine technische Schwierigkeit besteht, an der aber gearbeitet wird. Sobald diese behoben ist, sollte der Ergänzungsband auch wieder als pdf käuflich zu erwerben sein.
  8. Interessant. Heißt das, bei dir könnte auch mal eine Gruppe von Fünftgradern in einen Hinterhalt von Grad-10-Assassinen geraten und danach gibt es eben eine neue Gruppe? Das wäre natürlich realistisch, aber die meisten Spieler, die ich kenne, wären wohl trotzdem angepisst. Wenn sie die entsprechenden Hinweise und Warnungen vorher ignorieren, kann so was passieren. Und trotzdem meinst du, dass Kampfexperten eine kürzere Lebenserwartung haben? Ich meine, im wirklichen Leben hat wahrscheinlich ein durchschnittlicher Söldner auch eine wesentlich kürzere Lebenserwartung als z.B. ein durchschittlicher Bilanzbuchhalter. Das dürfte sich aber sofort ins Gegenteil verkehren, wenn die beiden zusammen in einen Kampfeinsatz ziehen... Liebe Grüße Saidon Nun, der Bilanzbuchhalter wird wohl eher weniger auf Abenteuer ausgehen, es sei denn, er hat in einem vorgelagerten Berufsleben schon was in Richtung Abenteuer gemacht. Das Bild hinkt doch schon gewaltig, denn den "Bilanzbuchhalter" als Abenteurerklasse gibt es ja nicht
  9. Und mit genau dieser Aussage/Frage wanderst Du in den "Neid"-Gedanken ab. Wenn danach geschielt wird, was bringt es wem, ist das in meinen Augen ein "neidisches" Verhalten. Es sind durchaus Argumente gebracht worden für, aber auch gegen eine individuelle Punktevergabe. Ich möchte aber mal zwischendurch zusammenfassen: Nach dem bisher geschriebenem prallen hier anscheinend mindestens zwei unterschiedliche Auffassung des Spiels aufeinander. Zum einen diejenigen, die vor allem ein Spiel der Spieler sehen, denen es wichtig ist, dass die in der Gruppe gespielten Charaktere auf einem gleichen oder ähnlichen Level sind, und somit der pauschalen Vergabe von Erfahrung den Vorzug geben, um so "Ungerechtigkeiten" auszuschließen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die ihren Charakter spielen wollen, diesen entwickeln wollen und dann mit den erlernten Fertigkeiten und Fähigkeiten sich in die Gruppe einbringen wollen. So wie ich es verstehe, sind diese eher ein Freund der individuellen Betrachtung der "EP-Belohnung". Sie akzeptieren, dass sie unter bestimmten Bedingungen halt mehr oder weniger EP erhalten, als andere der Gruppe, da ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sich besser oder schlechter einbringen ließen. Für diese bestünde die "Ungerechtigkeit" darin, wenn sie pauschal die EP-Belohnung erhielten und nicht nach dem, was der Charakter zum Bestehen des Abenteuers beigetragen hat. Ich will weder die eine noch die andere Spielweise kritisieren oder hervorheben. Es sind halt unterschiedliche Spielauffassungen. Edit: Saidon, du hast es ja selbst in einem deiner Beiträge schon so dargestellt, da allerdings sogar in drei unterschiedlichen Auffassungen.
  10. Eine Elfenmenschin! Ein männlicher Elfenmensch kann auch Stärke 95 haben... Liebe Grüße Saidon ... und in Buluga dürfen Männer nicht zaubern. Darum geht es nicht. Nach dem Grundregelwerk gibt es keine Benachteiligung. Oder du fängst jetzt als nächstes an dich darüber zu beschweren, das Zwerge einen Hort anlegen müssen, Halblinge und Gnome bei der Ausdauer benachteiligt werden usw. und sofort
  11. Und so eine Regel kenne ich gar nicht im Grundregelwerk. Ist zwar nicht Grundregelwerk, aber guck mal Cuanscadan, S. 119... Liebe Grüße Saidon Ja toll, eine Nebenrasse, die Du als jemand aus Erainn nicht spielen brauchst. Sonderregel für Siodana! (Da kannst Du natürlich auch mit Buluga-QB argumentieren, wo Männer keine Zauberer spielen dürfen)
  12. Zufällige Charaktererschaffung an sich mag ich auch, trotz der sich daraus ergebenden Ungerechtigkeiten. Ein mögliches Problem ist nur, dass die indirekten Folgen nicht so offensichtlich erkennbar sind wie die direkten. Also z.B. dass der Kämpfer mit höherer Stärke (und damit höherem Schadensbonus) dann später in den Kämpfen mehr Wumms macht, ist den meisten Leuten noch einsichtig. Aber dass er dadurch dann immer mehr Punkte holen und damit dann wieder schneller steigen würde und sich somit sein Vorteil noch vergrößert, das ist dann schon weniger klar. Zumindest dürfte dies für weniger erfahrene Spieler gelten. Tschuess, Kurna Dein Einwurf trifft doch nur, wenn die Abenteuer immer kampflastig sind Nein. Denn erstens gilt es beim Zaubertalent (höherer Zauberbonus = höhere Chance auf erfolgreiche Zauber) oder den Lernpunkten (mehr Fertigkeiten = mehr Möglichkeiten auf erfolgreiche Anwendungen) im Prinzip genauso. Nur vielleicht nicht ganz so stark. Und zweitens, selbst wenn die KEPs nur einen kleinen Teil der Gesamtpunkte ausmachen, wird der Kämpfer mit der höheren Stärke dort mehr Punkte machen als der Kämpfer mit der niedrigeren Stärke. Der Effekt ist nur etwas kleiner, aber er bleibt vorhanden. Mit anderen Worten, der Effekt kann mal stärker oder mal schwächer sein. Aber vorhanden ist er immer. Tschuess, Kurna ich empfinde es nicht als "Ungerechtigkeit" sondern als Abbild von grundsätzlich unterschiedlichen Voraussetzungen, so wie man es eigentlich kennt. Entscheidend sollte mE sein, was Du aus deinen Voraussetzungen machst, nicht, dass was Du von Anfang an hast. Nenn es vor mir aus den "Vom-Tellerwäscher-zu-Millionär"-Gedanken, das spiel ich lieber, als den Millionärssohn, der sowieso machen kann was er will.
  13. War allerdings nicht als Totschlag-Argument gedacht. Ich hatte das jedoch so verstanden, dass einer hinterhinkt, weil er seine "Stärken" selten bis nie einsetzen kann. Und dann kann weder das Regelwerk noch das Auswürfeln was dafür. Und so eine Regel kenne ich gar nicht im Grundregelwerk.
  14. Zufällige Charaktererschaffung an sich mag ich auch, trotz der sich daraus ergebenden Ungerechtigkeiten. Ein mögliches Problem ist nur, dass die indirekten Folgen nicht so offensichtlich erkennbar sind wie die direkten. Also z.B. dass der Kämpfer mit höherer Stärke (und damit höherem Schadensbonus) dann später in den Kämpfen mehr Wumms macht, ist den meisten Leuten noch einsichtig. Aber dass er dadurch dann immer mehr Punkte holen und damit dann wieder schneller steigen würde und sich somit sein Vorteil noch vergrößert, das ist dann schon weniger klar. Zumindest dürfte dies für weniger erfahrene Spieler gelten. Tschuess, Kurna Dein Einwurf trifft doch nur, wenn die Abenteuer immer kampflastig sind
  15. Wenn das so ist, dann sollte die gruppe durchaus einmal überlegen, ob sie denn alle bei den Abenteuern bedient wird Wenn ich hier so lese, unterstellt das nicht nur das Regelwerk
  16. Passt es nicht, weil es keine Chancengleichheit gibt. Jopp. Das ist mein Hauptkritikpunkt. Ich würde ein Punktesystem bei der Charaktererschaffung vorziehen. Wem das wichtig ist, der muss wahrscheinlich wirklich ein Punktesystem nutzen. Mir persönlich ist die Chancengleichheit von Beginn an nicht wichtig, sondern nur in der Hinsicht, dass jeder seine Häppchen vorgeworfen bekommt.
  17. Das ist für mich der Hauptgrund, warum ich eine komplett pauschale EP-Vergabe bevorzuge (alle Charaktere bekommen genau dieselbe Anzahl an EPs). Ich möchte jede Facette der Attributswerte ausspielen dürfen, ohne dass sich auf Dauer allzu große Unterschiede in der Gradentwicklung ergeben. Wer sowieso findet, dass Attributswerte unter 80 keine Berechtigung im Rollenspiel haben, den betrifft das natürlich kaum. Gruß von Adjana Ich spiele gerne Charaktere auch mit schlechteren Werten (idR habe ich ein oder zwei Werte im Bereich 80-90, der Rest ist darunter), aber ich entwickele die und spiele sie anders, als ich den gleichen Charakter mit höheren Werten entwicklen und spielen würde. Ich mag es, wenn die Figur dafür belohnt wird und es macht mir nichts aus, wenn eine andere Figur mehr EP bekommt. Ich will sie so spielen, wie sie ist auch mit ihren Nachteilen bei den EP's. Wenn sie, obwohl schwächer, pauschal die gleichen EP's erhalten würde, wie andere, würde es mir keinen Spaß machen (genauso wenig allerdings, wenn die Abenteuer immer einen bestimmten Charakter bevorzugen). Ich möchte, dass die Figur die EP's bekommt, die sie sich dank ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten erspielt hat. (Btw ist das auch einer der Gründe, warum ich es nicht besonders mag, wenn die Figur mit Rätseln konfrontiert wird, die der Spieler der Figur zu lösen hat und nicht die Figur und am besten dafür auch noch Erfahrung sammelt). Mit dieser Betrachtungsweise kann es natürlich keine Ungerechtigkeit geben, außer der des Spielleiters bei der Abenteuerauswahl. Ja. Was den Spielanteil betrifft sind die erwürfelten Lernpunkte das größte Problem. Hier müßte man bei der Charaktererschaffung ansetzen. Mein Vorschlag wäre, alle mit der maximalen Punktanzahl starten zu lassen. Ist am einfachsten und gerecht. Da stimme ich Dir zu. Mir persönlich macht es aber nichts aus, wenn sie am Anfang nicht so viel kann, da ich zu denen gehöre, denen diese Unterschiede egal sind.
  18. Ja, wenn es die in der Camargue gibt, dann kann es die auch im Midgardabbild geben Warum so weit? Im Münsterland gibt es auch seit einigen Jahrzehnten wildlebende Flamingos. Weil es um das reale Gegenstück zu der Region ging
  19. Gibt es denn da soviele von, dass man denen nicht aus dem Weg gehen kann?
  20. Ja, wenn es die in der Camargue gibt, dann kann es die auch im Midgardabbild geben
  21. Bei gleichzeitig höherer Chance auf PP's
  22. Da es ja gerade mal wieder bei der EP-Vergabe aufgekommen ist, stellt sich mir die Frage, ob das fortgeschrittene Erfahrungspunktesystem zu einer tatsächlichen Ungerechtigkeit zwischen den Charakterklassen führt, oder ob das ganze nur so empfunden wird. Angeführt wird hier vor allem der Schadensbonus, der den Kämpfer angeblich bevorteilt. Ist es wirklich so? Ich habe es bisher nicht so empfunden, da ich denke, dass dies durch die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Charakterklassen wieder ausgemerzt wird (wenn sie den auch "gespielt" werden). Bsp.: Der Krieger, der mit einem hohen Schadensbonus mit seiner zweihändigen Waffe bei einem Treffer ordentlich KEP einstreicht, muss erst einmal reichlich Punkte investieren, um eine ähnliche Erfolgsquote zu erreichen, wie der Zauberer, der einen hohen Zauberbonus hat. Er nimmt darüber hinaus noch die Nachteile der zweihändigen Waffe in Kauf (zB. Malus in der Abwehr, kein spontanes Zuschlagen usw.). Während der Zauberer mit dem Steigern des EW-Wertes Zaubern dies für alle seine Zauber macht, muss der Kämpfer dies für jede Waffe einzeln machen. Dafür muss der Zauberer halt für jeden Spruch die entsprechenden EP's aufbringen, wird hier aber häufig durch Spruchrollen gestützt. Für mich ist also die Frage, durch was kommt es denn zur Ungerechtigkeit? Oder ist es nur - wie es ja sehr häufig auch in anderen Bereichen anzutreffen ist -das subjektive Empfinden, dass das, was der andere bekommt, mehr wert ist, als das was ich bekomme? Ein anderer Punkt ist der Einfluss unterschiedlicher Attributswerte bei zwei vergleichbaren Charakteren. Ist es hier nicht eher der Neid, dass der andere bei bestimmten Attributen besser gewürfelt hat, als ich bzw. ich mich nach der Betrachtung meiner erwürfelten Werte mich für eine unpassende Charakterklasse entschieden habe? Dann könnte ich ja gleich den Anfangscharakter nivellieren und sagen ok, du willst einen Hexer spielen, dann hast du die Attributswerte a-f und die folgenden Fertigkeiten, spielst du einen Krieger, dann hast du die Attributswerte f-a und andere festgelegte Fertigkeiten. Nehmen wir uns damit nicht viele Facetten im Rollenspiel?
  23. Irgendwie habe ich momentan das Gefühl, es entwickelt sich weg von keep it simple and stupid. Was mir auch immer wieder auffällt, es wird kräftig gegen den Einfluss des Schadensbonus geschimpft, aber der Einfluss des Angriffbonus und noch schlimmer, der des Zauberbonus wird links liegen gelassen (und während der Grad 1 08/15-Kämpfer mit seiner Spezialwaffe ohne Angriffbonus eine Chance von 40% auf einen Treffer hat, hat der Grad 1 Zauberer ohne Zauberbonus, den ich noch nie gesehen habe , eine Chance von 55% auf eine erfolgreiche Anwendung). Aber das ist eine andere Diskussion. Vielleicht ist es eine Option, die allerdings etwas Buchhaltung erfordert, die möglichen EP-Gewinne eines Gegners vor dem Abenteuer festzulegen (lässt sich ja dann aus AP*EP-Faktor berechnen) und diese werden dann im Verhältnis der Treffer im Kampf auf die am Kampf teilnehmenden verrechnet. Bsp.: 08/15-Aufwärmwolf mit 12 AP EP-Faktor 2, der Krieger (mit Langschwert) landet 2 Treffer, der Spitzbube (mit Dolch) 1 Treffer: Krieger erhält 16 KEP, der Spitzbube 8 KEP. Kampfloses Überwinden oder das Umgehen des Gegners bringt für die Beteiligten (die die das ermöglicht haben) entsprechend ihres Anteils die möglichen KEP als AEP, hier also 24. Ich könnte mir das als Spielleiter vorher in einer Tabelle vorbereiten und müsste nur die Treffer als "Striche" in der Liste eintragen. Reine Abwehr wird so betrachtet wie von Adjana vorgeschlagen. Ok, es ist dann im Nachhinein etwas Rechenaufwand, aber ich glaube, das wäre händelbar. (btw: mit so einer Tabelle lässt sich auch die entsprechende Vergabe im Fortgeschrittenensystem sehr leicht händeln)
  24. wenn Adjana ihre Ergänzung gemacht hat, könnte ich es vielleicht auch beim WestCon schon nutzen
  25. und wo war da jetzt nochmal genau der Unterschied zur pauschalen Punktevergabe? oder die wirkliche Neuerung zum Einsteigersystem?
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