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midgardholic

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  1. Ich mag es, wenn sich einzelne Abenteuer durch die Aktionen der Spieler langsam zu einer Art Kampagne entwickeln, also mehr werden als nur eine Abenteuerabfolge. Die Midgard-Zyklen sind da gute Beispiele. Noch besser wird es natürlich, wenn die Gruppe eigene Motivationen entwickelt. Die losen Enden wieder einzubauen, Rachepläne überlebender NSC, Aktionen von Organisationen, denen man geschadet hat auftauchen und erkunden zu lassen, einfach die Welt um die Abenteurer herum logisch und dicht zu gestalten, das ist das, was mir gefällt... als SL. Als Spieler habe ich eine lange Reise hinter mir... Im Moment gefallen mir detektivische Geschichten. Ich mag meinen Hj einfach...
  2. "So viele Leute, die nichts wissen, können nicht irren..."
  3. Open Office. Frei im Netz downloadbar.
  4. Thema von Oin wurde von midgardholic beantwortet in Testforum 1
    Open Office. Frei im Netz erhältlich.
  5. Thema von Oin wurde von midgardholic beantwortet in Testforum 1
    Warum nochmal? Mehr als einmal zu rühmen wäre doch wohl etwas viel. Ääääähhh, wo/wie könnte ich das denn im Moment?
  6. Thema von Oin wurde von midgardholic beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich hatte gehofft, Du betreibst hier Marktforschung...
  7. Thema von Oin wurde von midgardholic beantwortet in Testforum 1
    Hallo Oin, kannst Du das nochmal unter "Downloads" veröffentlichen? Würde Dich gerne rühmen.
  8. Thema von Oin wurde von midgardholic beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich freu mich schon auf Deine erste Veröffentlichung! *erster Käufer, schreib mich auf die Liste*
  9. Ich kann mich nicht mehr erinnern... An den ersten, an den ich mich erinnern kann: Priester, weiß allerdings nicht mehr, welcher...
  10. Thema von Akeem al Harun wurde von midgardholic beantwortet in Das Netz
  11. Hallo Jakob, Du hast sehr schön an Hand der Unterschiede des Spiel- bzw. Leitungsstils beschrieben, dass "Optimierung" überall anders aussehen kann. Deshalb könnte eine Gradangabe auf einem Con auch mal nach hinten losgehen... Aber hast Du nicht auch bestimmte Erwartungen von einem "Charakter Grad 5"? ZB. Bandbreite und Erfolgswerte von allgemeinen Fertigkeiten? Grüße midgardholic
  12. Der Bogen wird eine feine Waffe, wenn man ihn gut genug kann, um mit reellen Chancen gezielte Treffer zu setzen. Mit dem reinen Schaden ist im Gegensatz zu den Nahkampfwaffen eben nicht viel zu reißen...
  13. Bei mir beliebt ist dann immer eine Handelsstadt, in der Vorfahren der Familie angesiedelt haben. Es gibt dann z.B. eben nur diese eine Halblingsfamilie in Jagdischpur...
  14. Natürlich. Und wenn alle meiner Spieler der Meinung sind, wir haben ab jetzt eine Einheitskultur etc., ist das für mich in Ordnung. Letztendlich ist alles Verhandlungssache und "Offizielles Midgard" kann auch mal gerne geduldig im Quellen- oder sonstigen Buch warten, bis es wieder gebraucht wird. Klar: Spielspaß rules! Mich würde es nicht nerven, wenn alle sagen: wir machen jetzt alle Abenteurer, die es eigentlich nicht geben darf. Mein Problem beginnt erst, wenn ich den Eindruck habe, dass das aus der Rolle fallen zum Selbstzweck wird. Ist schwer zu beschreiben, wo genau das anfängt (Ich halte mich natürlich für einen sehr toleranten SL ) und ich mache es für mich, um eine objektive Präferenz zu haben, an den Handlungs- und Würfelregeln fest. Ich habe nun nicht die gleiche Übersicht wie die vielen regelmäßigen und seit Jahren erfahrenen Congänger hier. Mir ist es jedoch untergekommen, dass nicht nur ein Ausbrechen aus der Kultur gefordert wurde, sondern (als das ausgereizt war) auch aus den Regeln. Mein Vorschlag, eine neue Runde mit diesen neuen Regeln zu beginnen, wurde abgelehnt. Sie sollten (die Vorteile) auch nicht für die NSC gelten. Da bin ich ausgestiegen. Und dennoch bleibe ich dabei: Eine Gruppe aus einem erainnischen Heiler, einem bulugischen Hexer, einer bulugischen Kriegerin, einem elfischen Barbaren und einem zwergischen Assassinen ist klischée. Ich kenne das Abenteuer (noch) nicht. Deshalb sage ich dazu nichts. Ansonsten stimme ich Dir zu.
  15. Leicht gestellte Frage, schwer zu beantworten. Prinzipiell möchte ich persönlich keine per se gleichgestellte Welt (bezogen auf Geschlecht genauso wie auf Stand), da nur in einer solchen Welt jemand "aus der Rolle" fallen kann (wie Abenteurer es eben häufig tun). Gleichzeitig können solche kulturellen Besonderheiten Aufhänger für Abenteuer sein. Also: kulturelle Besonderheiten (meinetwegen "Ungerechtigkeiten"): ja, zwanghafte Anpassung der Charaktere an ihre Kultur: nein.
  16. Ich stell mir den gerade in Waeland vor. Ich habe Einschränkungen eher als spielbereichernd erlebt: Eschar, Wüste. Im Männerzelt wird über andere Themen gesprochen als im Frauenzelt. Ich kann mich dunkel an Situationen erinnern, in denen Frauen zunächst sich sträubten, ins Frauenzelt "abgeschoben" zu werden und im Nachhinein die wertvolleren Informationen hatten...
  17. Ein Heiler aus Erainn ist doch eine tolle Sache. Hat wenigstens einen trifftigen Grund, im Ausland auf Reisen zu gehen (oder verdeckt im Inland). Wenn mir allerdings dann der zehnte Heiler aus Erainn, Hexer aus Serendib und Priesterin des Ku Tuh begegnet, dann muss ich auch langsam sagen, es wird klischée... Versteh mich bitte nicht falsch: natürlich hebeln Abenteurer die ungeschriebenen Gesetze des Alltags aus (und auch manche geschriebene...), aber wenn das dann zum Selbstzweck wird (Was? Zwergische Opernsänger sind verboten? Den wollte ich doch schon immer mal spielen und in Lidralien auf Tour gehen...), ...
  18. Als Mann in einem Frauenberuf ist mir das so selbstverständlich, dass ich da noch nie drüber nachgedacht habe... Was wäre denn eine "frauentypische" Karriere? Also, ohne jetzt eine Frau zu sein mit dem Hinweis: Obwohl sie eine Frau ist, ist sie eine große Kriegerin... Charakterklassen an sich fallen mir keine ein (bin da aber nicht unbedingt QB-bewandert). Meiner Erfahrung nach werden die von Männern wie Frauen gut mit Leben gefüllt. Aber so ein Ballett-Tänzer aus den Küstenstaaten hätte schon was... edit: Gut, Heiler in Erainn, Hexer in Serendib, Zauberer in Buluga, ... aber über ganz Midgard hinweg gesehen, ist das nicht geschlechtsspezifisch. Nur eben in dieser Kultur.
  19. ...und wenn die Frauen dann mal kämpfen dürfen, heißt es "Klar. Amazonen. Voll Klischée!" Nimmt man ein Matriarchat, ist es Klischée, nimmt man ein Patriarchat, ist es Klischée... Fast alle Fantasyfilme, die ich kenne, sind klischéeartig. (Und nicht nur die) Ich stelle mal eine These auf: Am Rollenklischée im Fantasy stört man sich, wenn ein Geschlecht dominiert (Der eine darf alles, der andere gar nichts). Man stört sich weniger, wenn beide Geschlechter "ihre Aufgaben" (wie immer sie aussehen mögen) haben. Eine "Angleichung der Rechte und Pflichten" scheint mir am ehesten in Waeland gegeben zu sein.
  20. Dann braucht er echt viel Geduld bis sein Bogen fertig ist. Haben wir etwas verkürzt.
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von midgardholic beantwortet in Das Netz
    Kommt davon, wenn Rollenspieler Fantasyfilme anschauen.
  22. Thema von Akeem al Harun wurde von midgardholic beantwortet in Das Netz
    Sch*** "1"er...
  23. Er hat die Möglichkeit auch im Ausland Reflexbögen herzustellen. Diese Herstellung ist schon ganz speziell. Schichten von Horn, Sehnen, der richtige Leim etc. Deshalb kann er für seinen Beruf "nur" diesen Bogen herstellen. Wenn es allgemein um Kurz- oder Langbogen geht, würde ich die Waffenfertigkeit als Berufskönnen wohl zulassen.

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