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Anjanka

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Alle Inhalte von Anjanka

  1. So werde ich das auch handhaben - ist doch viel lustiger und bietet neuen Platz für schönes Rollenspiel. Vielen Dank mal wieder für die schönen Beispiele, ..holic LG Anjanka *Tiersprache kommt dann am Freitag zum Einsatz*
  2. Anjanka

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    Vielleicht kommt auch noch ein Spieler unserer Hausrunde - 10. (War schon einmal angekündigt und konnte dann doch nicht. Also nicht drauf verlassen...) LG Anjanka PS: für Akeem, der sich wegen mir und Dror durch x Seiten Schwampf kämpfen musste...
  3. Hallo zusammen, da die Suche im Moment nicht richtig zu funktionieren scheint, eröffne ich mal einen neuen Strang für dieses im Netz gefundene Abenteuer. Wenn es den Strang schon geben sollte, bitte verschmelzen - vielen Dank! Also, ich werde dieses Abenteuer wahrscheinlich am Freitag für meine Hausrunde leiten (das erste Mal, dass ich es mir nicht selbst ausdenke ) und hätte noch ein paar Fragen dazu: (Spoiler für meine Gruppe - ab hier nicht mehr mitlesen! ) Kennt ihr das Abenteuer überhaupt? Hier ist es zu finden:http://www.drosi.de/md/md_abent.htm Ist es auch mit einer Gruppe von 3 SC und 1 NSC (Magier) zu bewältigen? Die Grade meiner Gruppe liegen bei 7/ 8. Wie lange wird es wahrscheinlich dauern? Wir spielen eigentlich immer recht zügig, aber man weiß ja vorher nie, was die Spieler so machen wollen Ich würde es gerne an einem Freitagabend von 19 Uhr bis max. 2 Uhr nachts leiten. 2 Termine sind ungünstig, da dann auf jeden Fall Spielerwechsel stattfinden werden. Sollte es zu lang sein - was kann ich rauslassen? Und, zu guter Letzt: Muss die Spiegelfalle unbedingt eingebaut werden? Was sollen die Blauen Typen denn bezwecken? Ich habe die Befürchtung, dass diese Falle für 4 Figuren zu heftig ist und ich sehe eigentlich keinen weiteren Sinn darin (außer eben, dass die Falle da ist...)... Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe bei meinem ersten, großen, nicht selbsterstellten Abenteuer! LG Anjanka
  4. Wahrscheinlich bei den Halblingen. Das beste Pfeifenkraut und eine passende Pfeife wäre doch eine Reise wert, oder? LG Anjanka
  5. Erste Frage, warum nicht? Zweite Frage, warum soll es denn unbedingt eine Ratte sein? Ein Zauberer kann durchaus über einige Jahrzehnte immer einen Vertrauten haben. Er weiß im Vorfeld ja bereits über die Lebenserwartung Bescheid und akzeptiert es. Ich verstehe auch dieses "Partner" nicht. Davon steht nichts in der Spruchbeschreibung, ein Vertrauter ist nicht mehr (und nicht weniger) als ein besonderes Haustier. Selbst wenn es sich dabei um ein nicht sonderlich zahmes Raubtier handelt. Solwac Das mit den Ratten hat die Strangeröffnerin angefragt...ich habe diese Tiere herangezogen, weil sie eine so kurze Lebensdauer haben (also als Beispiel). Warum nicht? Weil ich den Spruch wohl noch ein wenig anders auslegen würde als du Für mich ist es eine große Sache, diese Verbindung zu haben und das impliziert auch große Gefühle an deren Ende. Und wenn man dann lange braucht, um sich vom Tod der ersten Ratte zu erholen und die nächste auch nicht länger lebt, würde ich es mir echt überlegen, überhaupt noch mal eine solch starke Bindung zuzulassen (Sprich: Zauber nicht mehr anwenden). Dann sind alle Ratten wieder "nur" Haustiere und ihr Tod geht zwar nahe, aber bei weitem nicht mehr so nahe... Natürlich hinken alle meine Argumente, wenn man den Spruch nur als solchen und ganz nüchtern auslegt. Ich gehe mehr auf der emotionalen Ebene dran. Wahrscheinlich auch, weil mir als Spieler Tiere sehr wichtig sind. (Kann wohl macnhes nicht so gut trennen ) LG Anjanka
  6. Da hast du auch auf jeden Fall Recht: das ist viel tierlieber . Ich (oder eben meine Figur) hätte auch so gehandelt. Aber wenn man einmal einen Vertrauten gefunden hat, der das auch will und den man dann auch mitnehmen will (halt beiderseitiges Einverständnis), ist es schon schön, wenn der (zumindest auf natürlichem Weg) nicht so schnell stirbt, wie es manche Arten nunmal leider tun. Und ich meinte mit meinen Aussagen auch nicht, dass der Vertraute immer mitgeschleift wird. Sobald abzusehen wäre, dass er sterben wird und Abenteuer nicht mehr verkraftet (oder er aus anderen Gründen nicht losziehen will oder kann), bleibt der Zauberer zu Hause, bei seinem Freund. So war das gemeint. Und das kegelt den SC dann für mitunter lange Zeit raus. Aber mittlerweile sehe ich unsere Hausregel auch etwas zwiespältiger. Diese Diskussion hier regt doch zum Nachdenken an... LG Anjanka Nur was macht dann die Hexe mit Rattenvertrautem? Alle drei Jahre seinen engen Seelenverwandten zu verlieren finde ich nun doch etwas zu hart. Mehr als Zweimal macht das doch keiner mit...
  7. Wenn Du Dir den verlinkten Beitrag durchliest, wirst Du merken, daß es genau darum nicht geht. BF Doch, darum geht es, allerdings habe ich es zu krass formuliert. Weil ich auch eher auf Solwacs (von mir fett markierten) Satz reagiert habe. Aber es ging doch genau um das Lösen vom Vertrauten und da habe ich die klare Meinung zu, dass der Zauberer und der Vertraute den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Auch wenn dies bedeutet, dass der Abenteurer eine Weile pausieren muss, weil er beim altersschwachen Tier bleibt. Deshalb haben wir auch eine Hausregel eingeführt, weil sonst ein Erlernen dieses Zaubers irgendwie einen schalen Beigeschmack hätte (ständiger Wechsel von Vertrauten, oder eben nur für wenige Jahre anhaltender Zauber, bzw. Stopp des Abenteurerlebens...) LG Anjanka
  8. Wenn ein Dir naher Angehöriger stirbt, hörst Du dann auch auf Dein Leben zu leben? Versteht mich nicht falsch. Einen nahen Angehörigen oder ein geliebtes Tier zu verlieren ist schlimm. Aber der Tod (gerade durch Altersschwäche) gehört nur mal zum Leben dazu. Zumindest trauert man lange und das ist durch irgendwelche Regeln nicht abzudecken. Und natürlich (LEIDER!) habe ich schon Haustiere verloren, aber so schlimm diese Verluste für mich waren, so würde sich eine enge Verbindung (die auch noch magisch verstärkt wurde) doch sicher extremer auf die Art der Trauer auswirken, oder? Aber das ist auch nur meine Meinung, wahrscheinlich macht das ohnehin jede Runde anders... LG Anjanka
  9. Na wenn das nicht fies ist... Bei einer so engen Verbindung geht man doch nicht gegen Ende hin und denkt sich: "Ach, Bello ist bald hinüber, wird Zeit, den Balast abzuwerfen, damit ich nicht noch an den Folgen leide..." Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Klar erlauben die Regeln das, aber man sollte auch ein wenig an die Figuren und daran denken, dass die keine Regeln und so vor Augen haben. Die sehen ja auch die Würfel nicht (wurde in einem anderen Strang erwähnt ) Wenn schon, dann geht der Zauberer den Weg bis ganz zum Ende mit. Auch wenn er dann einen Schock hat (was ohenhin passieren sollte, da der Tod des Vertrauten ein einschneidendes Erlebnis darstellt.) Und dass er danach lange trauert, ist richtig und gut so. Aber wie gesagt, ich würde meinen Abenteurer dann rausnehmen. Oder zumindest nie wieder einen (neuen) Vertrauten annehmen lassen. Deshalb auch die Hausregel bei uns... LG Anjanka *Tierlieb*
  10. Also wenn ich mit 10 meinen Vertrauten finde und dann bis 40 Jahre auf Abenteuer gehe, sind das z.B. 10 Ratten oder 3 Hunde. Fände ich schon ziemlich belastend, wenn man die sehr enge Bindung betrachtet. Bzw. die Abenteurerin kann irgendwann nicht mehr auf Abenteuer ziehen, da sie sich um den altersschwachen Vertrauten kümmern muss. Um diese tragischen Dinge zu vermeiden, könntet ihr in eurer Runde auch einfach ausmachen (Achtung: Hausregel!), dass ein Vertrauter die natürliche Lebensspanne seines Seelenpartners annimmt. Sprich so alt werden kann, wie der Mensch, an den er gebunden wurde. Eine Notlösung, da alles andere schon extrem kaltblütig wäre: Wer zieht denn noch weiter auf Abenteuer, wenn er gerade seine geliebte Katze verloren hat, die ihn fast 20 Jahre lang begleitet hat? Für meine Figuren wäre das ein Grund, die Abenteurerlaufbahn aufzugeben. LG Anjanka
  11. Vielen Dank für eure Hilfe, auch wenn ich jetzt ganz durcheinander bin : Hälfte sagt: Kein Gackern, Bellen... Andere Hälfte ist fürs Bellen... Werde ich also mit der Runde absprechen müssen. Trotzdem danke. Was das Mehrfachlernen angeht: Ebenfalls Gruppensache, aber den Reaktionen nach zu schließen, würde ich es bei der offiziellen Regel belassen. Zumal es zu der Figur ohnehin besser passt, wenn sie sich nur mit Säugern unterhalten kann (was ja schon verdammt viel ist ). Ein ganz besonderes Danke an midgardholic: So viele Möglichkeiten, den Spruch rein rollenspielerisch schön rauszuputzen sind echt toll! Habe ich mir gleich mal gemerkt Solche Dinge sind es, die ich mit dem Spruch auch eigentlich vorhatte (neben der Nummer, dass man sich mit angreifenden Tieren verständigen kann und somit unnötiges Blutvergießen auf beiden Seiten vermieden wird). Auf mehr Beiträge dieser Art freue ich mich jetzt schon LG Anjanka
  12. Nein, der Zauber ist preiswert genug um ihn mehrfach lernen zu können. Ansonsten sehe die Auswirkungen eher magisch. Der Zauberer spricht also normal und die Tiere verstehen ihn. Umgekehrt geben die Tiere ihre Laute von sich und der Zauberer versteht es. Solwac Aha, danke - ich frage nur, weil es rollenspielerisch durchaus einen Unterschied machen würde, ob der Magier jetzt ins Bellen verfällt, oder ganz normal mit den lieben Tierchen redet In irgendeinem Abenteuer hat mal ein NSC den Zauber verwendet und der SL meinte, der NSC fängt an zu knurren (Wölfe als "Ziel"). Ich kann mit beiden Auslegungen gut leben Preiswert finde ich den Zauber nicht wirklich, aber vielleicht ist das ja in späteren Graden egal, wenn man pro Sitzung nicht mehr nur 70 bis max. 100 Punkte einheimst LG Anjanka *gespannt auf Erfahrungsberichte*
  13. Hallo zusammen, ich hole diesen Strang mal aus der Versenkung, weil mein Magier als nächstes Tiersprache (Säugetiere) lernen wird und ich dazu einfach mal Erfahrungen von anderen Spielern (und SL) sammeln möchte. Außerdem habe ich eine kleine Frage an euch: Wenn der Zauberer Tiersprache wirkt, verstehen ihn die Gefährten dann noch (also kann er bewusst zwischen "menschlich" und "tierisch" hin und her wechseln), oder hören sie für die gesamte Wirkungsdauer nur ein Bellen, Fauchen, (Kaninchengeräusche ) usw....? Und lasst ihr es in euren Runden vielleicht zu, dass der Zauberer mit einem Mal lernen direkt alle (Tier-)Sprachen beherrscht? Im Arkanum wird (leider)extra darauf verwiesen, das der Zauber jeweils neu gelernt werden müsste...finde ich aber für einen einfach nur rollenspielerisch wichtigen Zauber zu teuer (immerhin 1250 Punkte oder so)... (Ich lerne den, weil es zur Figur passt, nicht, um irgendwelche Infos schneller zu bekommen ). Vielen Dank schon mal im Voraus, LG Anjanka
  14. In den Hausrunden bei uns werden eigentlich nur die Regeln genutzt, die auch schon lange und gut bekannt sind. Zu genau nimmt es da keiner, hinzu kommen noch unzählige Hausregeln. Also da auch: Trend zu weniger (einfacheren) Regeln... LG Anjanka
  15. Anjanka

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  16. Das wäre für die betreffenden Gefährten noch ungleich schlimmer... Will nicht draufgehen... LG Anjanka
  17. Anjanka

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    Dabei sammeln sich hier schon diejenigen, denen der echte Schwampf zu schnell ist. Nicht wahr Anjanka? Hier ist es übersichtlicher - ich muss ja nur auf Dror reagieren
  18. Anjanka

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    Zaubersalze... ich sag nur: Zaubersalze:devil: Mit sowas gibt sich ein Magier doch nicht ab! Ja. Und genau hier liegt dann der Hase im Pfeffer:notify: Na ja, wenigstens nicht im Salz...
  19. Anjanka

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    Zaubersalze... ich sag nur: Zaubersalze:devil: Mit sowas gibt sich ein Magier doch nicht ab! Viel zu teure Ausnahmezauber, das. Die Handwerker sollen ja auch noch was zum Spielen haben...
  20. Anjanka

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    Zaubersalze... ich sag nur: Zaubersalze:devil: Mit sowas gibt sich ein Magier doch nicht ab!
  21. Anjanka

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    Das heisst doch strenggenommen Fingerfu ... Sag's nichtSag's nichtSag's nichtSag's nichtSag's nichtSag's nichtSag's nicht...
  22. Anjanka

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    Da gibt es nicht viel Brauchbares (in dieser Situation...). Aber ich könnte mit "Macht über Unbelebtes" an seinem Bart ziehen Und ein Seifenstück hinten in den Kragen fallen lassen
  23. Anjanka

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    War der Kleine wieder gemein zu dir? Ja... @ Slü: Danke...
  24. Anjanka

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