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Alas Ven

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Alle Inhalte erstellt von Alas Ven

  1. @Uigboern: Du hast Post. Da aber jetzt bei Euch das Japan-Abenteuer derartig hoch im Kurs stand, kann ich das auch so umformen, dass Ihr davon auch etwas habt. Es wird aber viel Arbeit. Ideen habe ich aber schon. Vor allem, weil ich mich jetzt damit intensiver auseinander gesetzt habe. Deswegen wird es wohl für Euch doch nach Japan gehen;-). Die übrigen Abenteuer werden noch grob vorgestellt werden, wenn ich sie ein bisschen besser im Kopf ausgearbeitet habe. L G Alas Ven
  2. @Prof: Nun, das musst Du selbst wissen. War ja nur ein Vorschlag.;-) Wenn Du die 54 Könige durch "Landesherren" ersetzt, denke ich, wird auch Drachenmann nicht mehr ein Problem mit der großen Anzahl haben. Und @Drachenmann: Holland war mal eine riesige Weltmacht. New York hieß mal Neu Amsterdam. Und Kohle hatten die auch mal ohne Ende. Allerdings war das nicht im Mittelalter, da hätte man eher die Region um Brügge im späten als Weltmacht sehen können. Insofern kann man mit so einer Geographie durchaus weltumspannend Macht aufbauen... L G Alas Ven
  3. Hmm... Ich habe mir mal Deine Vorgeschichte angesehen. Was mir daran nicht passt, ist eine so genannte "Welt der Menschen". Wenn nur ein Teil der Personen fortpflanzungsfähiger war, wird nicht gleich eine Welt der Menschen entstehen. Die anderen Lebewesen waren ja sehr viel langlebiger, so dass sie lange Zeit sicherlich die Mehrheit der Bevölkerung stellen würden. Da sehe ich einen Knackpunkt bei der Geschichte. Und wie soll es den Elfen gelingen, eine unabhängige Rasse vollständig in ihren unterirdischen Festungen einzusperren? Das finde ich doch sehr unausgegoren. Vorschlag: Zunächst gab es ein langes Zeitalter der friedlichen Koexistenz zwischen den sich schnell vermehrenden und den langsam vermehrenden Menschen. Innerhalb dieses Zeitalters wurden allerdings die sich schnell vermehrenden Menschen von den technischen Errungenschaften und den anderen Möglichkeiten der anderen ausgeschlossen; ihre hohe Vermehrungsrate und ihre Kurzlebigkeit schürten Ängste, dass diese sich schnell vermehrenden Menschen gerade wegen der Kurzlebigkeit nicht in der Lage wären, die technischen Möglichkeiten verantwortungsvoll zu nutzen (zu wenig Lern-, da zu wenig Lebenszeit) und die Vermehrungsrate schürte Ängste, dass diese halbgebildeten Wesen mit einen hohen Gewaltpotential plötzlich auf alle anderen Menschen einschlagen würden. So entstanden starke Differenzen im Lebenswandel, die sich sehr ungünstig auf die schnellebigen Menschen auswirkten. Wegen der hohen Vermehrungsrate stellten diese Menschen, die auch nicht zur höheren Bildung zugelassen wurden, dennoch irgendwann die Mehrheit. Sie begannen den Aufstand und hätten die anderen Menschen schon damals beinahe ausgerottet - wenn die Elfen eben nicht aus Angst vor den schnellebigen Menschen vorher mit einem Programm für ihre Soldaten begonnen hätten, um sie zäher, kampfstärker, aber auch gehorsamer und weniger selbstdenkend zu machen. Das Ergebnis dieser Züchtungen unterdrückte den ersten Aufstand fast völlig und stellte die ursprünglichen Orks dar. Doch auch die Orks erhoben sich irgendwann gegen ihre Schöpfer. Im Kampf gefangen zwischen Menschen und Orks wurde die ursprüngliche Menschenrasse beinahe vollständig ausgerottet und so quasi Opfer ihrer eigenen Schaffenskraft. Nachdem sich die Orks erhoben hatten, entbrannte unter ihnen ein Kampf um die Führung. Der ursprüngliche Anführer wurde während der Kämpfe getötet. Die Streitigkeiten zwischen den Orks konnten nie wirklich behoben werden. Sie dauern heute noch an. Die Überlebenden der Katastrophe wählten zwei Wege: Einerseits die vollständige Abschottung gegenüber anderen, Menschen oder Orks, andererseits teilweise einen "Zurück-zur-Natur"-Weg, bei dem sie freiwillig die meisten ihrer zivilisatorischen Errungenschaften technischerseits aufgaben. Es ist so gut wie ausgeschlossen, der ursprünglichen Menschenrasse zu begegnen, da sie so extrem selten geworden ist. Auch die Zwerge waren ein weiteres Experiment mit Genetik, dass die ursprünglichen Menschen anstellten. Dieses zielte darauf ab, ideale Arbeiter für die Arbeit unter Tage herzustellen, die nicht mechanischer Natur waren. Die Zwerge erhoben sich relativ schnell gegen ihre Schöpfer, die daraufhin mechanische Helfer für die Arbeit unter Tage herstellten und sich mit den wenigen hergestellten Exemplaren der Zwerge nicht weiter befassten.Diese wiederum suchten sich mit der Zeit eigenständig Möglichkeiten, unter Tage zu arbeiten und stellten aufgrund der Diskriminierungen, die sie in der anderen menschlichen Gesellschaft erfuhren ihre eigene Gesellschaft her. Mittlerweile wurden die Zwerge zu einer eigenständigen Bevölkerung, die selbstständig hauptsächlich unter Tage lebt und arbeitet.
  4. Hi! Ich habe mich jetzt mit JUL direkt zusammengesetzt und wir haben da einen Übergang von Hawaii für Japan gefunden. Ist also alles kein Ding. Der direkte Draht funktioniert wohl doch am besten. Wenn Ihr jetzt also wollt, kann ich problemlos das Japan-Abenteuer leiten. Ich weise aber trotzdem darauf hin, dass es eigentlich für andere Char-Klassen gedacht war. Es wird also viel Arbeit. Wenn ich jetzt noch die beiden anderen Abenteuer vorstelle, werde ich mich an Euren gegebenen Chars orientieren, damit Ihr die auch spielen könnt. Es werden also auf Eure Chars zugeschnittene Abenteuer sein. (Das könnte mir natürlich noch besser gelingen, wenn Ihr mir Eure Chars vorab zuschicken würdet...;-)) L G Alas Ven
  5. @Mies: Die Einladung vom Kaiser selbst ist aus logischen Gründen wichtig. Sonst bricht das Abenteuer in sich zusammen. Darum muss er eben irgendeinen Grund haben, warum er ausgerechnet Eure Charaktere einladen sollte. Eine gewisse Logik in der Storyline finde ich gehört zu einem gelungenen Spieleabend. Wenn Du allerdings damit leben kannst, dass Dein Charakter jetzt ausnahmsweise für dieses Abenteuer eben einen Quasi-Diplomaten-Status hat (auch, wenn JUL das hinterher anders definiert) und der Arzt damit leben kann, dass die Prinzessin das Empfehlungsschreiben in der Kampagne von JUL möglicherweise nicht ausgestellt hat, bei mir aber schon, also, wenn Ihr mit den möglichen Inkonsistenzen hinkommt, leite ich für Euch auch gern (trotz eher unpassenden Charakteren) das Japan-Abenteuer. ABER: Das Abenteuer hat mit Kampftaktik zu tun, teilweise auch damit, Dinge herauszufinden, mit Schlachten etc. Diplomatische und kampftaktische Fähigkeiten sind gefragt, denn Nihon ist ein glitschiges Parkett auf dem man leicht ausrutscht. Und letztlich wird die Zukunft Japans auf dem Schlachtfeld entschieden. Fragt Euch jetzt selbst: Passt das zu Euren Charakteren? Dann leite ich für Euch das Abenteuer gern.
  6. HMm... @Uigboern... Das hört sich schon anders an, aber ich denke, wenn ich eine gesamte Zusammenfassung von dem Abenteuer kriegen könnte, könnte ich mehr sagen, ob das Japan-Abenteuer für eure beiden Charaktere in Frage kommt oder nicht. War Rollo auch dabei? Wenn ja, welche Rolle hat er da gespielt? Es ist schwierig, als Leiter in einem Con immer Bezüge zu einem Abenteuer herzustellen, das man selbst nicht gespielt hat. Ich betrachte Charaktere auch gern recht unabhängig von dem, was andere Leiter so getrieben haben. Dann kann ich denen auch nicht ins Handwerk pfuschen. Ein Streamlining müssen die Spieler dann für ihre Charaktere selbst betreiben. Allerdings hält der Tenno medizinische Entwicklungshilfe sicherlich nicht für notwendig. Von den Errungenschaften der östlichen Medizin wirst Du sicherlich auch schon gehört haben;-). Ein unbekannter Arzt wäre da sicherlich nicht willkommen. Könnte der Arzt allerdings ein Empfehlungsschreiben der Prinzessin von Hawaii mitbringen, mit der Ihr Kontakt hattet oder die Prinzessin von Hawaii ein solches Empfehlungsschreiben an ihn gerichtet haben, könnte sich der Tenno das sicherlich überlegen... Wäre es möglich, dass diese Prinzessinnen-Sache bei Mies Char eine Art Quasi-Diplomaten-Status bewirken könnte? Dann sähe die Geschichte für Japan natürlich ganz anders aus... Und Dein Charakter könnte dann als "diplomatisches Begleitpersonal" nach Japan reisen. Ich bräuchte also genauere Kenntnisse, was dieser Prinzessinnen-Status wirklich ist, bis jetzt kann ich mit dem Gewussten nur so viel anfangen, dass ich mir unter dem Umstand, dass das eine Art Diplomaten-Status bewirken könnte, (was ich jetzt für möglich, aber für eher unwahrscheinlich halte), eine Einladung des Tennos schon eher vorstellen könnte. Mit einer persönlichen Empfehlung dieser anderen Prinzessin von Hawaii, die ja von den Plänen des Kaisers erfahren haben könnte, wäre es auch möglich, den Arzt einzubauen. @JUL: Wäre so eine persönliche Empfehlung möglich? Was bewirkt der Prinzessinnen-Status? L G Alas Ven L G Alas Ven
  7. Zerstörung der Hauptwelt der Rasse der Helden - Suche nach einer neuen Heimat Intergalaktische Kriege zwischen Rassen und Versuche, diese zu verhindern (Zwei Strömungen gegeneinander - vielleicht sogar repräsentiert durch zwei verschiedene Rassen, die die anderen Rassen als Hilfsrassen sehen, wie etwa die Vorlonen oder die Schatten bei Babylon 5) Galaktischer Imperialismus in unbekannten Gebieten - etwas Neues wird entdeckt, jeder will der Erste sein und alle wollen das Entdeckte für sich ausbeuten, die Entdeckten sind aber damit eher gar nicht einverstanden und können sich sogar teilweise nach Kräften wehren (darin sind die Möglichkeit zum ersten Kontakt, zur Neuerforschung, zur Exotik, zum Krieg, zu unbekannten Krankheiten.... Also ziemlich viel Cooles zum Spielen)
  8. Nun ja, Prof., die Alleinmacht erscheint mir etwas übertrieben. Das Reisen von Pfalz zu Pfalz diente im Mittelalter auch dazu, an seine eigene Macht mal zu erinnern. Ich denke, dass es beim Pfalzkönigtum auch immer ein wenig Gerangel um die Macht gibt. Aber das ist nicht schlimm, im Gegenteil, das gibt gute Ansatzpunkte für Abenteuer! Die Idee mit dem ungarischen Heer und Otto dem I. hat echt was. Der Kaiser könnte ja den Orks einen Pakt angeboten haben - und den dann in der Weise gebrochen haben, dass er die Orks tatsächlich vernichtend geschlagen hat. Allerdings sinnen die auf Rache, aber haben zur Zeit keinen Anführer, der sie alle vereinen kann, weil sie untereinander viel zu zerstritten sind. (Das eröffnet die Möglichkeit aggressiver Orks, die immer mal wieder angreifen. Ein guter Ansatzpunkt für Abenteuer!) Wenn die Küsten felsig sind, finde ich es unwahrscheinlich, dass nirgends Steine vorkommen. Aber natürlich ist es eine Fantasy-Welt, da kann man machen, was man möchte. Wäre die Ostmark so ziemlich die einzige Seemacht, wäre eine Vormachtstellung sicherlich sehr wahrscheinlich. So könntest Du das Problem lösen, müsstest aber wieder einige Änderungen an der Geographie vornehmen. Mit Tuchen kann man Handel treiben - der kann Wohlstand bringen. Du kennst vielleicht die Tuche von Brügge? Nein? Damit könntest Du Dich vielleicht auseinandersetzen, das könnte für Dich interessant sein. Man könnte in der Ostmark besondere Techniken entwickelt haben, vergleichbar vielleicht auch mit Brüsseler Spitzen, die ebenfalls lange Zeit ein begehrtes Handelsgut waren.
  9. Das Hineinstopern in diesen Fall dürfte eher schwierig sein. Schließlich stammt der Mann nicht aus Detmold, sondern aus einer anderen Ortschaft. Es gibt niemanden, der ein Interesse an einer positiven Aufklärung hat - bis auf die Lippische Landeszeitung, die eben eine interessante Story wittert. Die Familie möchte möglichst in Ruhe trauern und wehrt sich entschieden gegen alle Gerüchte. Sie weiß auch, wer die Gerüchte in die Welt setzt und braucht da niemanden, der da ermittelt. Was ist der Glücksritter für ein Charakter? Ist der von Adel? Hat er deutsche Verwandtschaft? Könnte er um viele Ecken gar mit dem Fürsten verwandt sein? Eine Einladung in Hawaii bei deren Königin oder Prinzessin bedingt noch keine Einladung beim Tenno. Warum hatte die Euch eigentlich eingeladen, wenn sie es denn getan hat? Prinzessinnen sind ohne direkten politischen Einfluss wie schon gesagt vor allem als potentielle Ehefrauen interessant ;-)... Und für den englischen Arzt und Großwildjäger fällt mir überhaupt kein Grund ein, weswegen der vom Tenno eingeladen werden würde. Für die Japaner ist ihr Tenno noch viel wertvoller als die Queen Victoria für die Engländer. Da hat auch nicht jeder dahergelaufene Arzt die Chance, bei der Queen Tee zu trinken...;-) Ich denke, ich kriege Eure Charaktere wirklich besser in Detmold unter. Bis auf den Privatdetektiv - der hat da eigentlich überhaupt keinen Grund - es sei denn, er könnte ärmere Verwandte in Detmold haben, die etwa als Dienstpersonal beim Fürsten beschäftigt sind und die besuchen.... Ist der Privatdetektiv sehr neugierig und fährt er auf "Ghost stories" ab, sprich: Machen ihn merkwürdige Gerüchte so heiß, dass der sich ohne Geld dafür zu bekommen damit näher beschäftigt? Nur dann sehe ich für diesen Char in dem Setting eine Chance... Ansonsten könnte man es mit dem Glücksritter versuchen... L G Alas Ven
  10. Hmm... Weltenbummlerin... Die Chicago Tribune hat sie nach Deutschland geschickt, weil die Lippische Landeszeitung immer wieder "genervt" hat, dass sie gerne einen amerikanischen Jurnalisten zum Austausch haben wollten - und keiner der männlichen Kollegen wollte den Job. ;-) (Du musst bedenken, dass gerade Frauen es in dieser Zeit beruflich besonders schwer haben. Auch Jurnalismus wird selbst in Amerika eher als männliche Domäne gesehen. Da wird man die unliebsame Konkurrenz doch gerne schnell mal nach Übersee los;-).) Der Job wird allerdings netterweise gut bezahlt - die Deutschen sind ganz wild auf einen amerikanischen Kollegen. Du bekommst das Doppelte vom üblichen Honorar und alle Spesen gestellt. Auf Nachfrage kannst Du sogar noch mehr aushandeln, wenn Du möchtest. Finanziell also eine recht lohnenswerte Sache. Wäre das etwas, wie ich die Dame reizen könnte? Um für das Japan-Setting interessant zu sein, müsste der Tenno wissen, ob der Titel irgendeinen politischen Einfluss auf Hawaii bedingt. Ansonsten wäre die Jurnalistin vielleicht allerhöchstens als zweite Ehefrau interessant - und ich glaube nicht, dass Du Deinen Charakter mit dem Kaiser von Japan verheiraten möchtest;-)...
  11. Hmmm... Die Charaktere sind alle irgedwie nicht für das Japan-Setting geeignet... Ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt, welche Charaktere ich da brauche.... Eine amerikanische JournalisTIN soll eine Einladung des japanischen Kaisers bekommen haben? Hmm... Schwierig. Die Gesellschaft ist sehr patriachialisch. Arbeitet sie wenigstens für eine der ganz wichtigen amerikanischen Zeitungen und hat sich da schon einen Namen gemacht? Ein englischer Arzt und Großwildjäger? Passt eher auch nicht da hinein. Nicht hochstehend genug, um über eine fremde Kultur zu berichten. Es müsste schon irgendein Adeliger oder Diplomat sein oder eine ehemaliger Militärmensch. Die Medizin ist als Kulturgegenstand sicherlich zu uninteressant, außer, der Arzt ist Leiter irgendeines medizinischen Instituts (vergleichbar mit Robert Koch). Sowohl der Archäologe, als auch der Glücksritter als auch der Privatdetektiv passen nicht wirklich zum Japan-Setting. Der Tenno ist nicht daran interessiert, welche Ausgrabungen irgendwo gemacht worden sind. Wenn er jemandem zum Ermitteln braucht, nimmt er seine eigenen Leute. Und einen Glücksritter? Hmm.. Vermutlich irgendein Lebemann.. Der wird den Tenno auch weniger interessieren. Also, ich werde mich für das Japan-Setting noch präzisieren: Für das Japan-Setting brauche ich als Charaktere bevorzugt Männer oder ganz außergewöhnliche Frauen. Außerdem sollten sie sehr hochstehend sein, keine einfachen Ärzte - oder ehemalige Militärs. Man wird nicht einfach so vom Tenno eingeladen. Da muss schon etwas Außergewöhnliches dabei sein. Ein Leiter eines medizinischen Instituts, vergleichbar mit dem Robert-Koch-Institut (oder Robert Koch selbst), ein hochstehender ehemaliger Offizier, ein Botschafter oder niedriger Diplomat - ja, die haben eine Chance auf eine direkte Einladung beim Tenno. Für das Detmold-Setting könnte ich mir die meisten Charaktere ganz gut vorstellen. Die Journalistin ist im Rahmen eines Austauschprogramms in Deutschland bei der Lippischen Landeszeitung. Der Arzt und Großwildjäger ist ein Freund von Leopold dem II. Leopold der II. hat gelegentlich im Urlaub an Großwildjagdten teilgenommen. Der Privatdetektiv. Hmmm... Ich weiß nicht, der müsste ja aufgrund von einer Benachrichtigung ermitteln, und es wird keinen Auftraggeber geben. Die fürstliche Familie wehrt sich entschieden gegen alle Gerüchte rund um den Tod von Leopold dem II. Ein Privatdetektiv geht keiner Sache nach, wenn er nicht beauftragt worden ist. Der Glücksritter hingegen, wenn ich ein bisschen mehr über ihn erfahren könnte, könnte schon eher passen. Wie schon gesagt, ich spiele mit Euch gern das Japan-Setting, aber nur mit Charakteren, die passend sind. Ich habe mich da wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Passend sind also für das Japan-Setting Menschen, bei denen es möglich wäre, dass sie eine direkte Einladung vom Tenno, dem Sohn des Himmels bekommen. Das sind: Bevorzugt Männer, aber auch sehr außergewöhnliche Frauen (sie müssen schon mindestens so außergewöhnlich sein wie Flowrence Nightingale oder Clara Schumann!) Diplomaten, egal welcher Stellung (auch niedriggradigen, denke ich, könnte ein Sohn des Himmels Einladungen zukommen lassen!) Ehemalige Militärs (besonders gut geeignet! Der Kaiser sucht Rat vor allem in militärischen Fragen!) Anderen Menschen wird der Kaiser persönlich sicherlich keine Einladung aussprechen. Für Detmold ist das toleranter zu sehen. Hier brauchen die Personen längst nicht derartig hochstehend zu sein. Deswegen: Für das Japan-Setting müsstet Ihr andere Charaktere spielen - allerhöchstens die Journalistin ginge mit Mühe und Not. Für Detmold habt Ihr alle Passendes dabei. Das bitte ich zu bedenken. Und Uigboern: Ich arbeite mich in beide Settings gerade erst herein. Bitte also, wenn Du Dich super auskennst, die Maßstäbe ein bisschen herunterfahren, ok? Ich werde mir alle Mühe geben, es möglichst gut zu machen, aber bei zuviel eigener Detailkenntnis bitte die eigenen Kenntnisse nicht zum Maßstab machen. Beide Settings sind für mich anspruchsvoll;-). L G Alas Ven
  12. Mal sehen, was der Rest so sagt..;-) Ein bisschen Zeit habt Ihr ja noch. L G Alas Ven
  13. So, hier in Kurzform die ersten zwei Abenteuer zur Auswahl: Abenteuer 1: Das Monster von Detmold Art des Abenteuers: Detektivgeschichte Ort des Geschehens: Fürstentum Lippe-Detmold Anforderungen an die Charaktere: Möglichst Charaktere von Adel; andere Möglichkeit: Journalisten (beispielsweise der Lippischen Landeszeitung) ; sehr reiches und sehr gehobenes Bürgertum; Musikliebhaber (mit Vorliebe für Clara Schumann oder Johannes Brahms) Ausgangssituation: Ihr seid geladene Gäste bei der Beerdigung von Fürst Leopold dem II. Angeblich soll er an einem Gehirnschlag auf einem Ausflug im Teutoburger Wald gestorben sein. Doch das Dienstpersonal und andere munkeln - von Spuren einer wilden Bestie, die in der Nähe des Toten gefunden wurden, und von der es unheimliche Sagen in Bezug auf den dreißigjährigen Krieg und Katharina zu Detmold gibt. Was ist dran an der Geschichte? Und was hat sie mit dem Toten zu tun, der kurz danach ebenfalls in den Wäldern von Detmold gefunden wird und der als unheimlicher Gast auf der Beerdigung auftaucht? (Von seinem Tod erfahrt Ihr aus der Lippischen Landeszeitung). Alternativ: 2. Abenteuer: Der Kampf um Japans Zukunft Ort des Geschehens: Japan unter der Menjii-Dynastie Art des Abenteuers: Hau-Drauf-Geschichte/Exotik, Kulturgeschichte Anforderung an die Abenteurer: Gehobene Schicht, militärischem Hintergrund oder mit Interesse an Japan (vielleicht Interesse an japanischer Kunst und dadurch Interesse an japanischer Kultur); Diplomaten im Dienst einer westlichen staatlichen Macht Storyline: Ihr seid Gast des japanischen Kaisers, der sein Land anderen Ländern, vor allem den westlichen Nationen, öffnen möchte. Gegen ihn stehen die Samurai, die offenbar unter der Satsuma-Führung eine Rebellion planen. Der Kaiser möchte vor allem auch sein Militär modernisieren, interessiert sich aber auch für andere Aspekte der westlichen Kultur und möchte Japans Isolation überwinden. Die Samurai würden durch einige seiner Maßnahmen in vielen Punkten ihre Stellung verlieren, und Japan würde stärker zentralistisch werden. Die Samurai fürchten dadurch auch einen Verlust an japanischer Kultur und Tradition. Ihr bekommt auch die Gelegenheit, ihre Seite kennenzulernen - und sie zu unterstützen. Wie werdet Ihr Euch entscheiden?
  14. Hi Ihrs, Sternchen hat mich darauf gebracht, und ich denke, man sollte das wirklich mal thematisieren. Hier stehe ich also - und kann nicht anders. Ich MUSS ein Plädoyer für die pauschale Punktevergabe halten, auch und ganz besonders im Zusammenhang mit Babys und Rollenspiel. Viele SL werden mich jetzt verteufeln. Viele Spieler werden mich für gemein und ungerecht halten. Viele Menschen, die gern spielen, werden sagen, dass sich ihr Einsatz dann ja bei mir nicht wirklich lohnt. Und doch bleibe ich trotzig dabei: Ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter der pauschalen Punktevergabe, bei mir wird man im Spiel nie etwas anderes bekommen. Boni können sich Spieler durch andere Aktionen bei mir holen, die sich im Spiel direkt ergeben (beispielsweise durch besondere Taten besondere Artefakte aushandeln etc.), aber ich bleibe bei der pauschalen Punktevergabe (auch, wenn sie vielleicht dem offiziellen Regelwerk widerspricht.) Hier meine Gründe: 1. Wer ein Kind auf einem Con nebenbei betreuen muss, bekommt oft entscheidende Hinweise nicht mit. Dann kann er auf bestimmte Dinge viel schlechter reagieren als andere, die mit der Kinderbetreuung nichts zu tun haben. Er kann auch, weil Zeit für das Kind draufgeht, sich an vielen Aktionen nicht beteiligen. Nun sagen sich vielleicht die einen oder die anderen SL: Hey, selbst schuld, wenn Du Dein Kind mitbringst, ist doch Dein Problem! Dazu sage ich: Leute, seid nett zu den Kindern und denen, die sie betreuen - die Kinder wischen Euch später mal den A.. ab und zahlen Eure Rente, egal, welches Verfahren man zur Rentenberechnung anwendet. 2. Nicht auf allen Abenteueraushängen ist angegeben, welche Sorte Figur man dringend braucht. Und Spielleiter schaffen nicht immer Gelegenheiten, die eigenen Fähigkeiten gut auszuspielen bzw. können auch nicht mit jeder Figur wirklich etwas anfangen. Ich liebe es, jeder Figur 5 Minuten Ruhm zu geben. Dazu spiele ich die Spieler meistens auch direkt an. Der eine Spieler kann damit super umgehen und macht aus seinen 5 Minuten eine Glanzzeit. Der andere Spieler ist eher überfordert und weiß nicht wirklich etwas mit seinen 5 Minuten anzufangen. Vielleicht habe ich da den Anreiz nicht richtig gesetzt oder es nicht spannend genug gemacht, ich weiß es nicht, jedenfalls ist mir aufgefallen, dass diese 5 Minuten Ruhm sehr unterschiedlich genutzt werden. Ich möchte niemanden dafür belohnen, dass es MIR gelungen ist, einen guten Trigger für einen Spieler zu finden, und niemanden dafür bestrafen, dass ICH das dieses Mal nicht geschafft habe. Genau das würde ich aber tun, wenn ich dann das bewerten würde, was derjenige aus seinen 5 Minuten gemacht hat. 3. Die Leistung, das Abenteuer zu lösen, wurde als TEAM erbracht. Gutes TEAMPLAY kann sich auch dadurch auszeichnen, anderen den Vortritt zu lassen und nicht auf dem eigenen Einsatz zu bestehen, wenn nicht alle in die dunkle Höhle können. Wer dann zurücksteckt und zurückbleibt, hat teilweise weniger gespielte Zeit, manchmal muss dann die Zeit für das, was man sich dafür überlegt hat, auch wegfallen, weil alle Spieler zu müde sind. (Erst vor Kurzem auf einem privaten Treffen zum Spielen erlebt!) Er oder sie hat aber für das TEAM eine Menge getan, nämlich, er oder sie hat nicht tausend Jahre diskutiert, ob er mit in die Höhle darf, sondern freiwillig ein Zurückbleiben und damit möglicherweise weniger Spieleranteil und weniger Spielzeit akzeptiert, damit DIE GRUPPE weiterkommt und der Spielfluss weiter bestehen bleibt. Diese Leistung wird entwertet durch die Vergabe nach Spielanteil. Sollen Menschen dafür bestraft werden, dass andere Menschen (nämlich die Mitspieler) so langsam müde sind und nicht mehr weiterspielen können? Meiner Meinung nach nicht - und so bleibt dann nur noch die pauschale Punktevergabe. 4. Besonderer Einsatz wird bei mir auch besonders belohnt, aber nicht über Punkte. Der Spieler, der sich an die reiche Dame erfolgreich heranmacht, hat vielleicht eine gute Mitgift , die er dann im Falle einer Ehe mitnehmen kann. Der Spieler, der besonders gut geholfen hat, bekommt ein besonders schön passendes Artefakt geschenkt. Der Spieler, der bewusst Hilfe verweigert hat, dem wird vielleicht an anderer Stelle von einem NSC nicht geholfen, weil der keinen Grund zur Dankbarkeit hat. Dies sind auch Möglichkeiten, besonderen Einsatz zu belohnen, und diese Möglichkeiten ergeben sich im Spiel - und der Gedanke, dass die Abenteurer als TEAM handeln, wird nicht beeinträchtigt. 5. Natürlich kann man es auch haben, dass Abenteurer gegeneinander Intrigen spinnen. Aber wenn das Abenteuer dadurch dann nicht gelöst werden kann, sind die Intrigen doch eher kontraproduktiv für diese Lösung. Gut, vielleicht nennt man meinen lösungsorientierten Ansatz zu "railroading-mäßig", aber ich habe gemerkt, dass meine Spieler bei einem Abenteuer es auch mögen, wenn das Abenteuer, wenn es denn für einen Tag vorgesehen ist, als Episode einen Einstieg, mehrere Schlüsselpunkte, an denen alles in verschiedene Richtungen weitergehen kann und auch einen logischen Schlusspunkt haben. Ich muss dazu sagen, dass ich hauptsächlich auf Cons gelitten habe -vielleicht liegt das daran. Aber um auf das Ausgangsproblem zurückzukommen: Das Intrigen-Spinnen gegeneinander ist bei den meisten meiner Abenteuer bisher eher kontraproduktiv gewesen. Meistens mussten die Abenteurer persönliche Differenzen überwinden, um GEMEINSAM als Team zu einer guten Lösung zu kommen. Ich habe es auch als Spieler bei Midgard eher als wenig konstruktiv erlebt, wenn die Abenteurer gegeneinander Intrigen schmiedeten. Manchmal rächte sich das Ganze sogar dadurch, dass dann die Figuren- und die Spielerebene durcheinander gewürfelt wurde. Daher betrachte ich das Intrigenspiel eher als wenig förderlich und belohne es nicht durch eine Vergütung durch mehr Spielanteil. Wer also bei mir spielt, muss sich auf eine pauschale Punktevergabe einstellen. Und wer mich mitspielen lässt, wenn ich das Baby dabei habe und auf es aufpasse, bei dem würde ich mich auch freuen, wenn der- oder diejenige sein Punktesystem in dieser Richtung überdenken könnte, weil sonst der SL oder die SL den betreuenden Part für seine verantwortungsvolle Aufgabe in gewissem Sinn bestraft. L G Alas Ven
  15. Alas Ven kommentierte Alas Vens Blog-Eintrag in Blog Alas Ven
    @Sternchen: Ich auch, und zwar leidenschaftlicher, gerade als Part, der sich hauptsächlich bei den Cons um das Baby gekümmert hat. Die Vergabe nach Mitspiel-Anteil ist dann wirklich hundsgemein, vor allem, wenn man sieht, wie sehr sich da einer um ein Baby kümmert, und dann das überhaupt nicht honoriert wird, sondern nur der Spielanteil zählt. Also, liebe Spielleiter, wenn Ihr ein Elternteil habt, das sich während der Spielzeit hauptsächlich um ein Kind kümmert: Überdenkt Euer Punktesystem bitte! Das Einspannen der Großeltern wird bei mir erst erfolgen können, wenn die Familiennahrung zu sich nehmen können, alles andere ist den doch recht alten Großeltern zu anstrengend. Auch dann wird das nur gehen, wenn die Zeit und Lust haben. Es IST anstrengend, ein Kind auf einem Con dabei zu haben. Keine Frage. Vor allem für den Partner, der hauptsächlich für die Kinderbetreuung verantwortlich ist. Bei mir ist aber die Alternative, dass ich, weil ich keine feste Gruppe mehr habe, sonst nicht mehr zum Spielen komme, und das wäre auch schade. Schön wäre es, wenn man sich als Paar wirklich abwechseln würde, aber das passiert meistens ja doch nicht, deswegen sollte sich der Partner, der hauptsächlich das Kind betreut, die Option eher abschminken. Wie es wird, wenn das Kind laufen kann, weiß ich auch nicht. Aber der Beitrag heißt ja auch mit BABYS auf Cons, nicht mit KLEINKINDERN. Dazu hätte ICH gern mal Erfahrungsberichte, aber ich denke, die liegen deswegen nicht vor, weil genau das eintrifft, was Du beschreibst: Ein Kleinkind bringt kaum einer auf ein Con mit. L G Alas Ven
  16. Alas Ven kommentierte Alas Vens Blog-Eintrag in Blog Alas Ven
    @Sternchen: Ich auch, und zwar leidenschaftlicher, gerade als Part, der sich hauptsächlich bei den Cons um das Baby gekümmert hat. Die Vergabe nach Mitspiel-Anteil ist dann wirklich hundsgemein, vor allem, wenn man sieht, wie sehr sich da einer um ein Baby kümmert, und dann das überhaupt nicht honoriert wird, sondern nur der Spielanteil zählt. Also, liebe Spielleiter, wenn Ihr ein Elternteil habt, das sich während der Spielzeit hauptsächlich um ein Kind kümmert: Überdenkt Euer Punktesystem bitte! Das Einspannen der Großeltern wird bei mir erst erfolgen können, wenn die Familiennahrung zu sich nehmen können, alles andere ist den doch recht alten Großeltern zu anstrengend. Auch dann wird das nur gehen, wenn die Zeit und Lust haben. Es IST anstrengend, ein Kind auf einem Con dabei zu haben. Keine Frage. Vor allem für den Partner, der hauptsächlich für die Kinderbetreuung verantwortlich ist. Bei mir ist aber die Alternative, dass ich, weil ich keine feste Gruppe mehr habe, sonst nicht mehr zum Spielen komme, und das wäre auch schade. Schön wäre es, wenn man sich als Paar wirklich abwechseln würde, aber das passiert meistens ja doch nicht, deswegen sollte sich der Partner, der hauptsächlich das Kind betreut, die Option eher abschminken. Wie es wird, wenn das Kind laufen kann, weiß ich auch nicht. Aber der Beitrag heißt ja auch mit BABYS auf Cons, nicht mit KLEINKINDERN. Dazu hätte ICH gern mal Erfahrungsberichte, aber ich denke, die liegen deswegen nicht vor, weil genau das eintrifft, was Du beschreibst: Ein Kleinkind bringt kaum einer auf ein Con mit. L G Alas Ven
  17. Im Urlaub sind mir Termine zwar meistens egal -aber wie das bei Geschäftsreisen aussieht, weiß ich nicht. Ich bin noch nie geschäftlich so weit gereist, dass ich ein Flugzeug gebraucht hätte. Problematisch sind im Beruf teilweise vielleicht Partner, die für solche Verspätungen kein Verständnis aufbringen können, wenn man sie informiert.
  18. Überraschend ist der Ehemann der Kaiserin bei einem Dschungelausflug verstorben. Das gesamte Reich ist untröstlich. In der Stunde der Not will man, dass sowohl die Verbündeten als auch die Würdenträger klar zeigen, dass sie dem Kaiserreich zur Seite stehen. Entscheidungen werden verlangt, die Konsequenzen haben.
  19. Es gibt allerdings nicht "die PR-Welt". Es gibt ein PR-Universum. Und das ist so vielfältig, dass so ein Kurzausflug nicht wirklich reicht, um die vorzustellen. Man könnte sich bei PR sogar Welten vorstellen, in denen sich Dein 1880er fast wie zu Hause fühlt. Wir sind schon mal auf einer solchen Welt gelandet. Allerdings hatten wir da ein Problem: Wir hätten ohne Schutzanzüge nicht atmen können. Es war nämlich ein Maakhs-Planet, der degeneriert war und nur bis ungefähr Anfang 20. Jahrhundert wieder seine Technologie aufgebaut hatte...
  20. Ich denke, das würde durchaus gehen - allerdings eher als Einstiegsabenteuer, wenn die Abenteurer noch nicht viel Asche haben. Das mit den Wetten ist eine gute Idee! Bau noch eine Gegenmannschaft ein, die versucht, zu verhindern, dass die Abenteurer Erfolg haben und die vom Wettgegner angeheuert worden ist. Das bringt zusätzlich Spannung.
  21. @Alle: Kurzfristige Zusagen haben den Nachteil, dass für diese Menschen natürlich unterkunftsmäßig Probleme entstehen könnten. Wir haben keine bzw. fast keine Betten zur Verfügung. Zur Not könnte ich für ein Bett sorgen, aber eben allerhöchstens für eines, und da sich hier viele nicht so langfristig binden möchten, könnten Schwierigkeiten hinsichtlich einer Übernachtung entstehen. Ich bitte, sich das genau zu überlegen und mich dafür nicht verantwortlich zu machen. Liebe Grüße Alas Ven
  22. Gut, dann habe ich bis jetzt immer noch drei Teilnehmer. Ist für mich als Leiter dann eine schöne, knackige kleine Runde - das gefällt mir. Die ideale Teilnehmerzahl von 5 Leuten habe ich so allerdings nicht ganz erreicht. Vielleicht kann sich der eine oder die andere noch motivieren? Ich würde mich freuen! L G Alas Ven
  23. Hi! Wie auch beim letzten Mal, wäre ich gern dieses Mal wieder dabei. Allerdings weiß ich dann nicht, ob aus meinem 1880-Abenteuer was werden kann, denn ich weiß nicht, ob der Freitag dann dafür reicht... Aber ich muss mich da ja sowieso noch mit meinem Herzallerliebsten abstimmen.. L G Alas Ven
  24. Ich nicht.
  25. Na ja, bis jetzt habe ich ja drei Spieler. Das reicht mir für eine Runde! Was noch dazu kommt, nehme ich gerne mit. Wir müssten natürlich, wenn noch zu viele dazukommen, einen weiteren Spielleiter motivieren, aber auch da bin ich dran. (Nein, ich verrate nicht ,wer es ist, denn der Gast hat noch keine feste Zusage gegeben!). Das einzige Problem bleibt: Eine relativ frühzeitige Festlegung garantiert eine Unterkunft. Ansonsten wird das möglicherweise schwierig. Wir hatten mal einen Freund, der dann noch 1 Woche vorher für sich und seine Freunde etwas buchen wollte - und nichts mehr gefunden hat, als er uns besuchen wollte. Liebe Grüße Yvonne

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