Alle Inhalte erstellt von Die Hexe
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Freiburger Midgardtreffen
Thema von Yon Attan wurde von Die Hexe beantwortet in Freiburger Midgard-Treffens Forum des Freiburger Midgard-TreffensErfährt man wann der erscheint? Den möchte ich lesen
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Freiburger Midgardtreffen
Thema von Yon Attan wurde von Die Hexe beantwortet in Freiburger Midgard-Treffens Forum des Freiburger Midgard-TreffensSag mal lieber Yon, was wollte denn die BZ bei uns? darf man das dir auf die Fahne schreiben? iiiiihhh wir kommen als Freaks in die Zeitung
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Kritische Treffer/Fehler - Best of
Gestern...es war wirklich ganz schrecklich...fast wäre Dylan MacBeorn in Ylathors Reich eingegangen, ein wahrlich großer Verlust wäre das für die Gruppe und nicht zuletzt für Alba gewesen... Beim Kampf mit vielen Orks steht die Hexe ohne Waffe einem Dunkelwolf und dem Orkhäuptling entgegen. Sie rechnet schon mir ihrem Tod, da keine Chance die Gegner zu treffen (keine AP-> Angriff mit der Fackel+0 und keine Abwehr mehr) Da eilt ihr der Barde zu Hilfe. Doch auch der mit seinem Dolch kann nichts ausrichten und wird dafür von dem Ork mit seinen zwei Äxten angegriffen und geht zu Boden. Kurz darauf ist der Kampf vorbei und die Zwergin und die Hexe kümmern sich mit Erster Hilfe um den Barden (2 LP). Spieler in der Zwergin würfelt... Spieler des Magiers: "Jetzt die 1!" Was fällt? Natürlich, die 1... Alle am Tisch: "Scheiße", dann wird es still und jeder starrt gebannt auf das Würfelergebnis: 4 LP Schaden. Damit war der Barde auf -2 Verzweifelt versucht die Hexe ihn noch zu retten, doch es ist vergebens. Da erst fält dem Halbling auf, dass sie noch einen Heiltrank hat (Würfelergebnis 5, damit war der gute auf 3LP) und so konnte Dylan gerettet werden...Den Göttern sei Dank.
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Freiburger Midgardtreffen
Thema von Yon Attan wurde von Die Hexe beantwortet in Freiburger Midgard-Treffens Forum des Freiburger Midgard-TreffensHaha, klasse, genau das war auch mein Gedanke, als ich den Kommentar durchgelesen habe Midgard geht einfach vor
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Stell dir vor, es wäre Con und du wärst da gewesen!
Da hier ja besonders die gefragt sind, die noch nich auf vielen Cons waren (bisher auf 2), habe ich auch mal meine Stimme abgegeben. Grund warum ich vorher nicht auf Midgard-Cons gegangen bin: ich wusste nichts davon Grund warum ich nicht auf jeden gehe: die Distanz, wenn frau ganz im Süden wohnt, fährt frau nicht hoch in den Norden, auch wenn es Midgard ist Zeit wird sich "einfach" genommen und Geld ausgegeben. Gründe wie Essen, Unterbringung, Organisation etc. spielen eher eine Nebenrolle, es ist schließlich Midgard... Für mich ist das wichtigste, dass jemand dabei ist. Sowohl im Auto (Aus meiner letzten Erfahrung schaffe ich den Hinweg noch ganz gut, zurück kann ich nicht die ganze Zeit fahren ohne mich und andere zu gefährden.) als auch auf dem Con selbst. Noch kenne ich kaum jemanden dort und ich brauch einfach jemanden oder am besten mehrere mit denen ich gemeinsam hingehe. (Das ist auch der Grund weshalb ich mich noch nicht für Breuberg angemeldel habe, auch wenn ich umbedingt gehen möchte. Bisher sitze ich noch alleine im Auto >.<)
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Akzeptable Artefakte
Ich hab mir nie besonders viele Gedanken über Artefakte gemacht bzw. dachte das es tolle Dinge sind (von denen wir in unserer festen Gruppe viel zu wenige haben, nachdem die magische Waffe kaputt gemacht worden ist, praktisch keine) Dann habe ich in einer anderen Gruppe ein Abenteuer gespielt, an dem die Spieler am Ende einen Haufen von dem Zeugs bekommen haben. Zum Teil ziemlich heftige Sachen dabei. Da dachte ich, was soll ich mit der kleinen Feder, die groß wird, wenn ich das Schlüsselwort sage, ich auf ihr fliegen und sie lenken kann? Oder dem Buch, welches Auskunft über verschiedene Portale gibt, welche mit den Steinen in meinen besitz zu benutzen sind. Was der nächste SL wahrscheinlich gemacht hätte, habe ich dann schließlich selbst gemacht: die Dinger entsorgt. Seitdem vertrete ich die Meinung, dass magische Artefakte sehr spärlich einzusetzten sind. Sie sind nette Bonbons, sollten jedoch die Spieler nicht zum Superhelden machen. Mit Nachteilen und hohen ABW kann man natürlich die Mächtigkeit schmälern. (Ausnahem sind da magische Waffen, zumindest die mit akzeptablen Boni, die braucht eine Gruppe einfach, sonst wirds gegen manche Gegner schwer bzw. hoffnungslos) Was mir auch wichtig ist, ist die Geschichte hinter so einem Gegenstand. In meiner anderen Gruppe haben zwei Spieler erst kürzlich zwei magische Waffen erhalten, mit der Drohung, wenn sie eine bestimmte Person nicht schützen, werden sie in Stücke gerissen. Da stieg der Wert dieser Waffen gleich um einiges. Wenn Artefakte zu Geschichte und Charakter passen (und ihre Nutzung dadurch eventuell eingeschränkt ist) kanns auch mal etwas "mächtigeres" sein, vorausgesetzt ich weiß, dass der Umgang des Spielers mit dem Gegenstand entsprechend ist.
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Welche Art von Runden spielt ihr am liebsten?
Eine Frage, die leicht zu beantworten ist: Rollenspielzentriert Seit dem ich meine neue Gruppe habe, hat die Interaktion sowohl in der Gruppe, als auch mit NSC höchste Priorität. Manchmal wird der Plot vergessen und Stunden einfach nur die Szene im Gasthaus oder sonst wo ausgespielt. Der Hintergrund der Charaktere bietet dafür viel Spielraum. Da kommt es schon mal vor, dass es heißt, och nee mit dem Abenteuer weitermachen muss nicht sein Prinzipiell halte ich aber eine Mischung aus allem ebenfalls sinnvoll. Wobei, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, ist es auch abhängig davon mit wem ich spiele. Auf einem Con zum Beispiel ist der Plot und das "Schaffen" des Abenteuers natürlich wichtiger. Ein weiteres Kriterium ist die Spielweise der Spieler (und des Spielleiters), mit denen man am Tisch sitzt. Die Art wie sie ihre Charaktere gestalten entscheidet auch darüber ob ich viel und gerne in Interaktion mit ihnen trete.
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Welche Priorität genießt Midgard im Vergleich zu anderen Hobbys oder Freizeitaktivitäten?
Mittlerweile hat Midgard einen sehr hohen Stellenwert unter meinen Hobbys. Man könnte sagen, den höchsten, ich lasse viel (ich sage nun nicht alles, weil manchmal gehts einfach nicht) stehen und liegen, wenn es zu einer spontanen Midgardrunde kommt. Allerdings kommt es da auch auf die Personen an, mit denen man am Tisch sitzt. Nur Midgard alleine entscheidet das nicht, sondern auch der SL und die Spieler. (Je toller die Menschen, desto lustiger, spannender, bewegender der Abend und folglich auch die Motivation alles andere dafür sausen zu lassen)
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Hast du/Nutzt du spezielle Con-Charaktere?
Ich habe einen speziellen Con-Charakter der auf meinem ersten Con geboren worde. Ich habe sie zwar schon ein, zwei mal "außerhalb" gespielt, aber bei dem nächsten Con wird sie ganz sicher wieder dabei sein. Statisch ist sie nicht, weshalb ich auch schon andere Charaktere auf den Cons spiele, da man nicht immer eine passende Spielrunde für seinen Grad findet. Spielrundencharaktere aus meinen festen Gruppen sind auf einem Con nicht mit von der Partie, die bleiben schön zu hause.
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Die gefangene Zeit
Also ich fand das Abenteuer zwar ganz amüsant, aufgrund des wiedererkennungwertes, aber wie schon erwähnt wurde, fürs Rollenspiel eine Katastrophe. Wir spielen in unserer Gruppe eher "realistisch/ernsthaft" und da ist so ein verrücktes Abenteuer nichts. Ich denke wir waren alle überfordert damit in unseren Rollen zu bleiben, weil es ziemlich schwer war, sich zu denken wie die Figur reagiert und das dann umzusetzten. Der fanatische Priester wollte erst alles zerstören und ihm fehlte die Verbindung zu seinem Gott, die Adelige hat es mit Reden und Befehle erteilen versucht und war sichtlich irritiert, dass das nicht funktioniert hat...irgendwann haben wir das alles aufgegeben und haben einfach nur noch versucht aus dieser Welt zu entkommen. Also mein Charakter hat immer noch ein Trauma und wünscht sich nichts mehr als, dass sie das was sie da erlebt hat vergisst, meinentwegen auch den Zauber, das würde sie nur liebend gerne in Kauf nehmen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, dass Abenteuer abzubrechen und da war der Rest oder zumindest der größte Teil der Gruppe derselben Meinung In meine Vorstellung von Midgard passt dieses Abenteuer nicht. Definitiv zu schräg.
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Lustige Begebenheiten 2
Die Gruppe befindet sich im Gebirge, es ist kalt und sie haben keine Ahung wo sie sind. Weil das noch nicht genug ist werden sie auch noch in der Nacht von Räubern überfallen. Wär ja alles kein Problem, wenn ihnen nich alles abgefroren wäre, so dass nur noch 2 mit der linken Hand kämpfen können. Der einzige der sich noch wirklich zur Wehr setzten kann ist der Beschwörer bzw. sein Freund... Der Zwergenbeschwörer hat sein Dverg beschwören und möchte ihm nun so Befehle geben, dass die Räuber nicht mitbekommen was er sagt. S1: "Dann benutz doch Dvarska" SL: "Ne, das wäre wie, als ob er seinen Penis zeigen würde" Zwerg: "Aber es geht um mein Gold, da würde ich auch meinen Penis zeigen!" Der Adeligen ist bei der Wanderung im Gebirge die Nase abgefroren und hat nun eine ziemlich hässliche Farbe. S1: "Ey, sie wirkt schon wie Namenloses Grauen auf jemand der sie sieht." Spielerin der Adligen: "NASENloses Grauen, hahaha"
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Lieblingscharakterklasse
Ganz eindeutig: Hexe (was denn sonst?) Seitdem ich meine erste Hexe gespielt habe, bin ich dieser Charakterklasse verfallen. Kämpfer spiele ich nur noch sehr selten, nachdem Frau mal die arkanen Künste beschherrscht hat, möchte sie darauf nicht mehr verzichten. Auch wenn es meistens bei mir so ist, dass meine Hexen am Anfang gar nichts können (das ist auch meisten noch auf Grad 2 und 3 so) spiele ich sie trotzdem unglaublich gerne. Wie schon erwähnt wurde, ist es die Charakterklasse mit der man am flexibelsten im Hinblick auf die Gesinnung ist. Deshalb wird es mir auch nach der 5 Hexe nicht langweilig, weil sie alle so unterschieldich sind.
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Assassine, da schleicht doch einer...
Ich finde ein Assassine muss nicht zwingen "böse" sein. Von finserter Meuchelmmörder zu Spion (für das "Gute") kann man ihn mit jeder Gesinnung spielen, wenn die Hintergrundgeschichte stimmig ist. Ich find die Charakterklasse eigentlich cool, aber man muss sich zu Beginn mit wenig zufrieden geben. Ein Assassine, also ein wirklicher Assassine wie man ihn sich halt so vorstellt, müsste so viele Fertigkeiten können, dass man das am Anfang trotz gutem Würfeln nicht hinbekommt. Man nehme da nur mal die Charakterklassen Magier oder Hexer, die müssen am Anfang eigentlich nichts können, außer ein paar Formeln und können sich trotzdem als Zauberer bezeichnen. Ein Assassine, der zwar Schleichen und Tarnen kann jedoch weder Klettern, noch Meucheln, noch Verkleiden, noch Beschatten, noch Schlösser öffnen, noch etc. kann, was ist das für ein Assassine?
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Vertraute
Mir sind als Vertraute schon ein Frettchen, eine Katzen, ein Mauswiesel, ein Falke und ein Gecko begegnet. Einen Hund gab es auch mal, aber der war laut Regeln eigentlich zu schwer für einen Vertrauten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Vertrauten sowohl von Spieler als auch von SL meistens vergessen und nur dann eingesetzt werden, wenn man sie gerade braucht. Schade eigentlich, denn sie könnten das Spiel bereichern, erfordert jedoch von beiden Seiten etwas Disziplin und Erinnerung, ah da war noch jemand. Schön ist es natürlich, wenn die Vertrauten vom SL mit eigener Persönlichkeit gespielt werden. Nun kann man sich aber fragen in wie weit ein Mauswiesel eine erkennbare Persönlichkeit hat (bei der Katze möchte ich das gar nicht abstreiten)
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Lustige Begebenheiten 2
Andere szene des Wunderlands-Abenteuers Der Priester (Rodric) und die Hexe (Adeline) haben sich gleichzeitig schlafen gelegt, da sie von den vergangenen Kämpfen ziemlich erschöpft und angeschlagen waren. Die Bardin (jeanne) möchte den Priester wieder wecken. SL: "Adeline, du wirst geweckt" Bardin: Nein ich wecke den Priester SL: "Adeline, du wirst geweckt" Adeline (mit der Stimme von Rodric): Jeanne, was ist denn los? Warum weckt ihr mich?" Was war los? die beiden hatten den Körper getauscht. Es folgte großes Entsetzten und teilweise großes Gelächter...Ausgerechnet der Priester, den die Hexe überhaupt nicht leiden kann... Etwas Später, die Hexe ist sehr darauf bedacht, dass der Priester keinen Unsinn mit ihem Körper antsellt. Die Gruppe ist an einem Schneckenhaus, in dem oben ein großer, ein sehr großer Löwe sitzt, der umbedingt seine Pastete möchte. Der Priester meint noch einmal dort hochgehen zu müssen um den schon ohnehin schon sehr agressiven Löwen etwas zu fragen. Er lässt sich nicht von seinem Körper, in dem die Hexe steckt und der obendrein noch um die Hälfte kleiner ist, aufhalten und spaziert nach oben. Verzweifelt malt sich die Hexe schon ihren von Löwenkrallen zerfetzten Körper aus, da schreit sie: "Rodric, kommt sofort herunter oder ich schneide Euch euren ******* ab!!!" Hat gewirkt, der Priester war sofort wieder bei ihr
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Eure atmosphärischste Spielszene?
Bei der Rache des Forsthexers: Außer ein paar Kerzen auf dem Tisch, war es dunkel im Raum. Gruselige Musik erklang aus dem Laptop des SLs. Zu Beignn hatten wir noch laut gesprochen, im Laufe des Abends wurde aus unserern Stimmen nur noch ein Flüstern, denn man fürchtete das Echo in der Dunkelheit. Die erste schreckliche Begegnung ereignete sich, als die Hexe der Gruppe ihre Neugier nicht im Griff hatte und wagte, hinter den Vorhang, der die Nische zu schauen. Mit fürchterlichem Stöhnen und einer grauenvollen Grimasse kam ihr ein Wesen entgegen (ja der SL sah furchterregend aus) Ein Schrei ertönte, sowohl ingame als auch im dunklen Raum, in dem wir am Tisch saßen. Etwas später, die Gruppe stand vor einer verschüttenden Stelle. Der Wundheiler wollte gerade anfangen zu graben, als die gesamte Gruppe zusammenzuckte als das Geräusch von grabenden Händen zu hören war und die erste Zombiehand durch das Geröll griff. (Das plötzliche Rascheln unterm Tisch und die Hand die hinter dem Spielleiterschirm hervor kam, jagten den Spielern mehr Schrecken ein als den Charakteren) So in etwa verlief der gesamte Abend. Zum Schluss saßen zwei Damen nur noch aneinander geklammert da und starrten den SL mit angsterfüllten Augen an, jeden Moment einen neuen Schrecken erwartend...Die Panik und das Unbehagen was die Charaktere wohl verspürt haben müssen, kam seeeeeeeeehr (ich würde sagen zu) gut bei den Spielern an. So viel zu meiner atmosphärischsten Spielszene...ich hab sie überlebt, puh
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Lustige Begebenheiten 2
Bei dem (schrecklichen) Alice-im-Wunderland-Abenteuer (Warum das Abenteuer ein offizielles ist, ist mir ein Rätsel ): Nach etwa 3 Stunden Spielzeit (die Spieler sind schon reichlich fertig mit den Nerven) verkündet die Bardin lautstark: "Ich habe eine Theorie!" Alle verstummen und starren sie gebannt an, in der Hoffnung auf eine Möglichkeit von dem Ort zu entkommen... Dann sagt sie: "Wir sind nicht in der wahren Welt." Mit einem "Ach neeee!" bricht der Rest in schallendes Gelächter aus...
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Lustige Begebenheiten 2
[spoiler=Rache des Frosthexers]Die Gruppe stand vor dem Schatten der Nacht. Der Thaumathurg hatte seinen Sagekundewurf geschafft und brüllte: "Flieht!" Furchtbares Geisterwesen blabla... Nach kurzem Zögern blieb alles stehen (u.a aufgrund des Befehls der Vasallenherrin) und griff den Schatten an. Alle rechneten schon mit dem Tode, da man schon reichlich angeschlagen war und nur über wenig magische Waffen verfügte. Letzlich wurde der Schatten recht schnell besiegt, ohne auch nur einem von uns zu schaden. Die Gruppe zum Thaumathurg: "Ach ja und was soll nun daran so schlimm sein?" Welches Glück sie gehabt hatten, wussten natürlich nur die Spieler...
- Rollenspielsprüche
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Unbekannte Schmerzen
Nein ich habe es noch nicht gelesen, werde dies auch vorerst nicht tun, weil wir es noch in einer anderen Gruppe spielen werde. Ist zwar etwas ungeschickt, aber da halte ich mich dann einfach zurück. Vielleicht bekomme ich es danach ja zum lesen. Wenn ich dann noch Fragen habe, melde ich mich nochmal
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Welche Rassen würdet Ihr zulassen?
Hm, bei mir wärens glaube ich nur die Zwerge, Halblinge und Gnome. Also, von mir aus kann auch jemand nen Halbelfen oder Elfen spielen. Aber da muss ich wissen, dass die Person auch tatsächlich den Charakter wie einen Elf spielt und nicht wie einen Menschen, dafür aber die Vorteile eines Elfs hat. Bei den anderen Rassen gilt eigentlich dasselbe. Da ich ein eher "realistisches" Midgard gewöhnt bin und meistens in Alba spiele/leite, wirds dann in einer "normalen" Gruppe schwierig mit dem anderen Zeugs, sogar Elfen sind da nicht immer einfach. Man könnte natürlich mit mir drüber reden und mit guten Argumenten bin ich auch umzustimmen. Der Spieler muss sich jedoch den Konzequenzen bewusst sein. Nicht überall wird sein nichtmenschlicher Charakter auf Wohlwollen stoßen.
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Unbekannte Schmerzen
Wir haben das Abenteuer an den letzten beide Abenden gespielt. Am Anfang konnte ich mich irgendwie nicht damit anfreunden, da war diese komische Nonne mit ihren unerklärlichen Schmerzen und Wunden, die der Spielleiter etwas zu gut beschrieb und nachspielte. Auch hinterher sind noch ein paar Dinge an denen ich mich störe. Am meisten mein Bild von Vana. Ich hätte nicht gedacht, dass sie zu solchen Mitteln greift, ich habe sie als liebende, Lebenschenkende, gutmütige Göttin aufgefasst. Es hat sowohl mich als auch meinen Charakter schokiert... An mehreren Stellen war es immer wieder sehr knapp für die Gruppe. Dieses Moor ist der Tod. Wir wurden fast von einem Grad 1 Irrlicht plattgemacht. Ganz zu schweigen von der Krake. Wobei ich nicht weiß, welche Viecher da im Abenteuer drinstanden und welche der SL dazugedichtet hat. Schlussendlich haben wir dann angefangen die Hütte zu suchen, als Woldren vorbei kam und wir ihn überzeugen konnten uns die Hütte zu zeigen. An der Senke wollte er uns runterlassen, da wurds dem Magier zu bunt und er hat den alten Mann eingeschläfert. Gefesselt und geknebelt wurde er ausgefragt, was wiederrum meine Hexe ziemlich schwachsinnig fand, der arme alte Mann konnte ja nicht mal antworten. Ohne Knebel, aber gefesselt ließen wir ihn dann runter und folgten ihm durch die Schlucht. Schwerer Fehler. Bei uns ist Hiladis traurigerweise verstorben. Die Gruppe war schon zuvor einem Schlammteufel begegnet, weshalb dieses Wesen und die Gefahr ihnen nicht neu waren. Panisch rannten sie also zurück. Nur der Magier zusammen mit dem alten Mann waren noch übrig. Der Magier sah keine andere Möglichkeit sein Leben zu retten und warf den alten Mann dem Schlammteufel entgegen. Von den Echsenmenschen wurden sie dann zur Hütte geführt. Zu dem Zeitpunkt war uns noch nicht klar, dass mit dem Tod Woldrens auch Hiladis gestorben war. Beim Geist versuchten wir den natürlich anzugreifen. Einmal reichte aber nicht. Nachdem der Magier sich schon selbst Aua gemacht hat, habe ich mit dem magischen Langschwert des Bardens auch noch zu gehauen und den Göttern sei Dank nicht getroffen. Einen Moment später wurde mir bewusst, was das bedeutet hätte...Danach versuchten wir die Peitsche und das Buch zu zerstören, doch mehr als einen verärgerten Geist, der uns angriff, erreichten wir damit nicht. Nur widerstrebend verletzten wir uns selbst. Für uns ergab das irgendwie keinen Sinn. Warum sollten wir dem Geist schaden, wenn wir uns selbst schmerzen zufügen, zumal sie uns ja dazu noch aufforderte. Mein Charakter versuchte es stattdessen mit reden, stundenlang redete sie auf den Geist eint und versuchte ihm klar zu machen, dass mit dem Schmerz auch die Freude und das Glück gegangen waren, etc. Ich fand sehr schade, dass das nicht funktioniert hat, weil ich hatte doch recht Zwischendrin, es war schon sehr spät sind wir schlafen gegangen. Am nächsten morgen haben wir einen losgeschickt um nach Hiladis zu schauen. ich weiß nicht genau wie wir darauf gekommen sind, aber wir befürchteten, dass Hiladis auch unsere Schmerzen und Wunden abbekommen würde. Eigentlich Unsinn, weil wir spürten sie ja, aber wir wollten auf Nummer sicher gehen. Das sie bereits tot war, war uns da immer noch nicht klar. Als dann die traurige Nachricht uns erreichte, dachten wir alle, klar, der alte Mann ist gestorben. Der Anblick von dem Zelt und seinem Inneren muss echt widerlich gewesen sein, zerbissen und zerrissen von einem Schlammteufel, brrr. Der Geist war dann angesichts des tragischen Todes und unserer Schuld fast Nebensache und wurde mit einem gegen uns selbst gerichteten Hieb erlöst. Was ich mich an dieser Stelle frage ist folgendes: Hiladis nimmt die Schmerzen und Wunden der Dorfbewohner auf sich. Wenn nun einer von ihnen stirbt, zum Beispiel er schläft ein und wacht nicht mehr auf. Dann verspürt er keine Schmerzen und hat keine Wunden. Was passiert mit der Priesterin, nichts? So wenn nun aber einer, wie bei uns der alte Mann, durch Wunden, die er eigentlich gar nicht hat, den Tod findet, stirbt er überhaupt? Und wenn er stirbt, warum stirbt dann auch Hiladis? Eigentlich müssten doch die Dorfbewohner "unbesiegbar sein", weil sie verspüren nicht nur keine schmerzen, sondern erhalten auch nicht die Wunden. Oder könnte es nicht so sein, dass Hiladis die Schmerzen und Wunden auf sich nimmt, sie durchlebt, aber letztlich doch die Dorfbewohner sterben und so bald diese tot sind, die Schmerzen bei Hiladis aufhören? Hm aber irgendwie ist das auch unlogisch, weil sie verliert ja das Blut usw... Noch ein Gedanke. Wenn nun Hiladis stirbt, bevor die Spieler den Geist erlöst haben und sich dann ein Dorfbewohner verletzt, was passiert mit dem Schmerz und der Wunde, wenn kein Medium wie die junge Priesterin mehr da ist? Lässt es Vana überhaupt zu, dass ihr Medium stirbt? Worauf unsere Gruppe dann noch gekommen ist, dass vor Hiladis jemand anderes die Schmerzen der Dorfbewohner ertragen musste, und zwar nicht Jofrid, weil die war ja schon seit einem Jahr tot. Und wenn man kein Medium für die Schmerzen brauch, warum hat Vana dann überhaupt diesen Weg gewählt? Ich frage mich ob es wirklich nötig war, dass Hiladis die Schmerzen verspürt, hätte eine Vision nicht ausgereicht? Oh Vana, tief erschütterte mich dein grausames Wirken. Die Wege der Götter sind wohl wahrlich unergründlich...
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"Charakter-Friedhof"
Briana, albische Waldläuferin: Forderte ihre Gewanheit heraus, als sie auf einem Baumstamm über einen Abgrund spazierte und von der anderen Seite beschossen wurde. Es waren nicht die Pfeile, die ihr den Tod brachten, sondern der Sturz in die Tiefe. Lelia, albische Bardin: Wurde von vielen Orks verfolgt und vergaß beim Stoßgebet an die Götter das Wort "heil" als sie die Klippe hinuntersprang. Sie verstarb, da sie sich mit einem gebrochenen Arm und Bein nicht mehr bewegen konnte und niemand sie dort unten an den Klippen fand. Dies ist schon lange her, seitdem bin ich sehr darauf bedacht meine Charaktere am Leben zu erhalten. Bisher ist es mir gelungen und ich hoffe, dass keiner mehr hier begraben werden muss, zumindest für eine lange Zeit.
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Rollenspielsprüche
Gruppe wird von einem Gelehrten aus Cambryg genervt, besonders die Zwergin. Die Hexe möchte den Mann vor eventuellem Schaden schützen, indem sie ihn überzeugt die Zwergenkriegerin in Ruhe zu lassen. Spielerin der Hexe: "Ich lege ihm meine Stirn auf die Schulter." Sie meinte natürlich die Hand, das Bild in den Köpfen der anderen war jedoch sehr belustigend.
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Freiburger Midgardtreffen
Thema von Yon Attan wurde von Die Hexe beantwortet in Freiburger Midgard-Treffens Forum des Freiburger Midgard-TreffensJaja das habe ich schon so oft gehört und dann warens nie mehr als 2 gruppen aber gut schauen wir mal