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Die Hexe

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  1. Hm wegen der Beschreibung wollte ich auch schon fragen, würde das auch nicht in den Abenteuerthread packen, durchaus aber gerne wissen wie meine Mit-Elfen aussehen Hm das mit den Gedanken, also ein bisschen würde ich das schon dazu packen, was man eben an gestik und mimik, tonlage etc. erkennen kann. Ob das der eigenen Charakter dann bemerkt, kann sich ja jeder selbst überlegen. Ganz offen legen würde ich die Gedanken aber nicht.
  2. @Tiree: Ich glaube unsere zwei Ladies werden sich gut verstehen, genau den selben Gedanken (mit dem Stuhl) hatte Meldiriel auch und hätte der Gnomin eine Sitzgelegenheit geboten, wäre Ayoru ihr nicht zuvor gekommen
  3. Ich hab ihn nun heuteauch (endlich) in meinem Postfach entdeckt *drinrumschmöcker* interessant...
  4. Man kann sie auch noch nachträglich wegmachen, wenn man beim bearbeiten auf erweitert klickt. Hm ich wäre für Smileys weglassen.
  5. @Tiree: gerade verwendest du glaube ich das gleiche Grün wie ich im Abenteuerstrang, magst du dass auf diese Farbe (wie oben angegeben ) ändern? Das mit der Signatur müssen wir alle erst noch üben, ich habs beim ersten Mal auch vergessen I'll try my best!
  6. Meldiriel erhebt sich wieder und mustert diejenigen die gesprochen haben. Als ihr Blick auf Ayoru fällt, nickt sie zustimmend. Dann begibt sie sich gemächlichen Schrittes wieder zur ihrer Harfe, bleibt jedoch stehen und wartet die Entscheidung ihreres Herrn ab.
  7. Meldiriel, die bevor Ylondil mit seiner Geschichte began, den Raum mit Harfenklängen erfüllte, steht auf, rafft ihr blau-grünes Kleid und läuft leichtfüßig zu ihrem Herrscher. Ihre langen, blonden, gewellten Haare wehen ob ihres schnellen Schrittes hinter ihr her. Als sie vor dem Herrscher angekommen ist, kniet sie nieder, senkt ihr Haupt und spricht: "Mein Gebieter, ich habe Jahre in der Welt der Menschen verbracht und bin ihrer Sprache mächtig. Wenn ihr eine Gruppe zum Untersuchen dieser Vorkommnisse aussendet, bitte ich Euch darum, sie begleiten zu dürfen."
  8. Mein Angebot steht immer noch ;)

  9. Hallo meine lieben Mit-Elfen und natürlich auch ein herzliches Willkommen für unseren/unsere Spielleiter! (Das 1-2 Mal Posten bezieht sich aber schon nur auf den Abenteuerstrang oder? ) Noch eine Frage, ist es uns Elfen "verboten" bei den Menschen vorbei zu schauen? Ich nehme mal an schon, dann auch in beiden Strängen, sowohl Abenteuer als auch Diskussion?
  10. Cohooooooooooooooon. Bacharach, looooooos! Breuberg, kommt noooooooooooooch! Südcon, immeeeeer! :D My sweet darling, I actually believe that you know what I want to tell you. Wuhuuu, hey ho let's go :sauflied:

  11. Tja, ich weiß nicht ob dir das weiterhilft Corris, jeder wünscht sich was anderes
  12. Irgendwas im Raum Grad 4-7, hmm nicht zu einseitig (also nicht nur Rätsel, Kampf, etc.) ansonsten. Wo das Abenteuer spielt ob Stadt oder Pampa ist mir gleich. In Ländern überall wo man Comentang spricht, ansonsten Küstenstaaten und Eschar. Ein ganz anderes Land wär aber auch nicht schlimm (vllt sogar eher spannend), da muss ich mir dann was mit der Sprache/Kommunikation überlegen.
  13. Ich werde auch noch was schreibe, zwar etwas spät, aber besser als nie (werde es dann hier anhängen)
  14. Hui, das sieht toll aus. Hmm die Verlockung ist groß, aber der Preis auch...hmmmm haben will. Hm naja vielleicht ja zum nächsten Con, auf dem MIDGARD-Logistics unterwegs ist
  15. Ich denke, wenn du genügend spielwillige Spieler findest, die das Abenteuer noch nicht kennen, wen interessierts dann welches Abenteuer du leitest?
  16. Hm, ich habe jetzt war jeder ist sich selbst der nächste...angegeben, aber so ganz stimmt das auch nicht. Wahrscheinlich irgendwas zwischen dem und gruppendienlich. Manchmal auch naiv. Hm das kommt auf den Charakter und die Gruppe an. Aber in der Regel erachte ich beim Con gruppendienlich schon als sinnvoll. Trotzdem möchte ich den Charakter im Rollenspiel umsetzten können und nicht auf einmal was anderes draus machen. (Bisher nie ein Problem, da ich eh gruppendienliche Figuren bevorzuge, auch in den Heimrunden)
  17. Mir geht es da wie HJ, ich identifiziere mich zu sehr mit meinen Charakteren, als dass ich einen "finstere/bösen" spielen könnte. Natürlich tun sie Dinge, an die ich im RL nicht einmal denken würde. Es ist eine andere Welt, eine andere Zeit und dort herrschen andere (Moral)Vorstellungen. Aber dabei überschreiten diese Taten nie eine gewisse Grenze (ich würde z.B Angst auf eien NSC zaubern um etwas von ihm zu erfahren, im Exremfall noch Schmerzen androhen (!), aber dann wäre Schluss) Mir sind auch schon manche Ausführungen von Gewalt zu viel. Anfang des Jahres kam ich in eine neue Gruppe, in der der SL die Kampfszenen etwas detailierter beschrieben hat, das war mir zu Beginn oft zu viel. Irgendwann hab ichs dann ausgeblendet (oder mich dran gewöhnt?). Ich möchte, ehrlich gesagt auch keinen solchen Charakter in der Gruppe haben. Wenn ein Bösewicht in der Gruppe gegen sie arbeitet, daran hätte ich keinen Spaß. Ich fand dass schon ziemlich nervig bei einem "grauen" Chakater der Zwietracht in der Gruppe gesät hat. Ich bin nicht so ein PvP-Fan.
  18. Ach, wie gerne würde ich auf den West-Con und dass hauptsächlich wegen der Con-Saga...well, maybe next time, wird ja nicht das letzte Mal Saga sein
  19. Da würde ich immer die 6 für LP nehmen. Wer nicht? Menschen die Charaktere mit Todessehnsucht spielen
  20. http://www.midgard-forum.de/forum/content/1435-Beitrag-zum-Thema-des-Monats-Dezember-2012-Die-singende-Harfe
  21. Die Hexe

    Gedanken

    In der Tat schade und fast schon erschreckend. Aber es gibt auch Menschen die sehen das anders, so wie du, also nicht verzagen
  22. Ah ja mist, stimmt du hast nat+rlich vollkommen recht, ich hab auch einen Moment gezögert...hm die Zeit vergeht zu schnell Leider kann ich den Titel nur beim Artikel und nicht im Strang ändern
  23. Hm ich hab jetzt mal ein Beitrag dazu geschrieben, aber bin mir nicht sicher ob das tatsächlich als Nachricht durchgeht. Wie weit ist dieser Begriff gefast? Wenn mein Beitrag die singende Harfe nicht als Nachricht zählt bitte ich dies zu entschuldigen
  24. Es ist bereits eine Stunde nach Sonnenuntergang als noch ein paar weitere Gäste das gutgefüllte Gasthaus betreten. Unter ihnen befindet sich ein Mann, welcher eine Laute auf dem Rücken trägt. Er geht direkt zum Wirt und wechselt ein paar Worte mit ihm. Der Wirt zeigt auf ein kleines Podest auf der anderen Seite des Raumes, woraufhin der Mann nickt, sich umdreht und nach einem Hocker greift. Bei dem mittlerweile einzig freien Platz in der Taverne angekommen, stellt der Mann den Hocker ab, lässt seine Laute vom Rücken gleiten und setzt sich. Er zupft vorsichtig an ein paar Saiten, dann beginnt er mit tiefer Stimme zu singen. Erst erklingen wohl bekannte Lieder, bei denen es zwar leiser wird, aber bei weitem nicht alle Gespräche verstummen. Nach einiger Zeit geht die Tür zum Gasthaus auf und ein Knecht, welcher vor wenigen Momenten die Taverne verlassen hat, kommt mit einem großen in Stoff eingewickelten Gegenstand zurück. Er geht auf das Podest zu und stellt die Last vor dem Barden ab. Dieser nickt ihm zu, legt seine Laute zur Seite und beginnt den Stoff zu entfernen. Zum Vorschein kommt eine schlichte Harfe. Vorsichtig, fast wie als würde der Mann die Saiten wie eine Geliebte liebkosen, streicht er darüber und Harfenklänge erfüllen den Raum. Dann beginnt er wieder mit tiefer Stimme zu singen. Langsam verstummen die Gäste immer mehr und lauschen gebannt der Musik. "Ein hoher Herr lebte einst in den Nordlanden Er hatte zwei Töchter, schöner keine Frau zu finden Eine rabenschwarzes, eine goldenes Haar Als Schwestern ein ungleiches Paar Einen Mann galt es zu finden um sie als Fraun zu binden Doch wie es kam, sie schienen für den Gleichen zu empfinden Das Haar, welches leuchtete wie Sternenlicht Die blauen Augen, das liebliche Gesicht Diese Schönheit hatten den Mann gebannt So fiel er auf die Knie und reichte nach ihrer Hand Am Tage vor der Hochzeit schritt die Braut im Garten Lachte, sang und konnte die Vermählung kaum erwarten Weiß war ihr Brautkleid, weiß die Blumen in ihrem Haar Aus dem Schatten ein Messer blitze, ein böses Augenpaar Rot befleckte das reine Weiß als das Messer fand sein Ziel Und die Braut stumm darnieder fiel Die Augen gefüllt mir Tränen erblickte sie in ihrer Not Welch böses Wesen ihr gebracht den Tod. Du kannst mir bringen die ewigen Nacht“ Doch nicht meiner Liebe in ihrer Pracht Weder der Liebe zu meinem Gemahl Noch der Liebe zu dir bleibt diese Wahl Denn in der Musik der Welt werden sie erklingen Und so Sieg über den Tod erringen" Als die Frau im Lied singt, verstummt die tiefe Stimme des Barden, stattdessen erklingt eine weibliche Stimme, welche von den Saiten der Harfe zu kommen scheint. "Mit diesen Worten auf den Lippen starb sie bald Und ihre Schwester trug sie in den düstren Wald Rot tränkte die grüne Erde als sie den Körper legte neben einen Dornenbusch Rot färbte das klare Wasser als sie sich sorgsam die Hände wusch Da lag nun der tote Körper der holdenen Maid Und vergessen war der Hochzeitseid Doch es kam ein Barde auf seinem Pferde Vorbei an der blutgetränkten Erde Geladen war er zum Hochzeitsfeste Als einer der Ehrengäste Als sein Blick fiel auf das rot-weiße Blumenkind Stieg er von seinem Pferde ab geschwind Noch nie zuvor hatte er solch Schönheit gesehn Und konnt nicht mehr als verwundert da zu stehen Dann sank er zu Boden unter dieser Bürde Und weinte um seine Liebe, welche er nie kennen würde Er nahm seine Harfe und riss an den Saiten Zog und zerrte bis sie entzweiten Er nahm von den Strähnen der Frau Und begann den neuen Seitenbau Von seiner Arbeit sich erhoben Stellte er die Harfe auf den Boden Strich über die Saiten aus goldenem Haar Und lauschte den Tönen, lieblich und klar Doch siehe! Es begann die Harfe von selbst zu spielen Und in die Musik der Saiten Worte fielen Habt Dank, dass Ihr meiner gedacht Ein wahres Wunder Ihr vollbracht Wenn Ihr nun eure Zügel schwingt Und mich zum Ort der Hochzeit bringt" "Er ritt in Erwartung einer freud‘gen Feier Doch was er fand war der Herr in Tränenschleier Seine liebste Tochter war entschwunden Da wurd’s dem Mann gewahr, er hatte die Braut gefunden Erneut begann Gram in seinem Herz zu ringen Er nahm die Harfe um seinen Verlust zu besingen Doch siehe! Es begann die Harfe von selbst zu spielen Und in die Musik der Saiten Worte fielen Dort sitzt mein Herr, mein Vater Und an seiner Seite meine Mutter Ach, mit viel Schmerz muss ich an sie denken Ich werde ihnen nie einen Erben schenken Dort hat mein Geliebter seinen Platz Er soll wissen was er für mich ist, ein Schatz Neben ihm sitz meine Schwester, als einzige ohne Tränen Für einen Mann hat sie mich erschlagen um sich als seine Frau zu wähnen Mich, welche sie immer lieben wird, mich hat sie erschlagen Für einen Mann welcher nie nach ihrer Hand wird fragen Die Stimme stach der Schwester in ihr dunkles Herz Und ihr Gesicht verzog sich vor bittrem Schmerz Von Reue erfüllt sank sie darnieder Zum Leben erhob sie sich nie wieder" Als die Musik endet ist es ganz still im Raum. Der Barde deutet eine Verbeugung an und beginnt dann wieder die Harfe in Stoff einzuwickeln. Es dauert einige Momente, dann setzt leises Getuscheln ein, welches almählich lauter wird. Doch bevor die Gäste es wirklich bemerkt haben, ist der Barde mitsamt Harfe und Laute wieder verschwunden...
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