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Storr der Schnitter

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  1. Verstehe ich. Jetzt argumentiere ich aber, dass laut Arkanum mit einem Zaubermaterial IMMER etwas zu machen ist im Rahmen des Rituals, das Material also "eingesetzt" werden muss. Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Zeichnen mit Phosphorkreide und Streuen eines Salzes auf der einen und nicht näher definiertem Hantieren mit Blutstein oder Lotusblütenstaub auf der anderen Seite. Bro meint ja, bei Gestenzauber müsse z. B. ein Tiergestalt-Adler mit den Flügeln wackeln. Da muss er bei Feuerkugel für meine Begriffe dabei auch den Blutstein in den Schwingen halten, sonst geht das nicht. Verzichtet man darauf, kann man auch bei Phosporkreide darauf verzichten: Dann berührt der Flügel den Boden und die mitverwandelte Phosphorkreide zeichnet den Pentgramm (ist nicht meine Regelauslegung, aber ergibt sich bei konsequentem Weiterdenken von Bros Annahme). Nochmal, wieso das denn? Die Fähigkeit alleine reicht nicht immer aus. Die Umstände können den Einsatz verhindern, nur die Tiergestalt an sich macht das eben nicht. Solwac Obw schrieb: Und dazu sage ich: Wenn die Handlung, wie obw schreibt, "zum Ritual gehört", dann ist das genau das, was laut Regelantwort möglich ist, da der Zauberer ja seine gesamten magischen Fähigkeiten behält. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  2. Ich halte den Vorteil eines kampfstarken Totems für unbedeutend, da die Kampfwerte selbst eines Bären kaum besser (eher schlechter) sind als die "normalen" Kampfwerte eines höherstufigen Schamanen. Ich halte den Vorteil eines flugfähigen Totems für enorm, da man damit quasi den Zauber Fliegen verbilligt und verbessert (keine Konzentration nötig + Tarneffekt durch die Verwandlung) erlernt. Ehrlich gesagt habe ich bisher Tiergestalt überhaupt nur bei Verwandlung in Vögel erlebt. Etwas anderes lohnt doch kaum! Aus diesem Grund ist auch die Regelfrage hier enorm wichtig für mich. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  3. @ Solwac: Gut, für den Wächterwürfel verstehe ich das. Wie siehst du das mit Phosphorkreide, Schwingenkeule oder Zaubersalzen? Nachtrag: @obw: Das ist logisch, was du schreibst, aber es widerspricht dem "gesamten magischen Fähigkeiten" in der Antwort.
  4. Ich hätte nicht danach fragen sollen, wie es tatsächlich gespielt wird! Ich hoffe, das driftet jetzt nicht in eine dieser "Darf man Würfelergebnisse ignorieren?"-Debatten ab! Aber ich hatte ja schon vermutet, dass es sich um eine wenn anerkannte, dann gern ignorierte Regel handelt. Danke für den Hinweis! War es nicht auch so, dass in Waeland die Veidaren stets Vogeltotems haben. Das wäre eine weitere Möglichkeit, zum gewünschten Flugtotem zu kommen. Oder darf man dann nur mit 10 % einen Veidaren spielen? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  5. Ich sage nicht, dass es nicht geht. Ich sage nur, dass die Beschreibung des einzelnen Zaubers zusätzliche Randbedingungen setzen und die sind nicht automatisch durch die Regelantwort abgedeckt. Laut der Antwort kann er "seine gesamten magischen Fertigkeiten anwenden"!
  6. Ich finde es gut, dass du die Trennung herausgearbeitet hast zwischen Wort-, Gesten- und einfachen Materialzaubern (gegen die ich mich allenfalls aus Spielgleichgewichtsgründen sträube) und komplexeren Materialzaubern sowie Zaubersalzen, Beschwörungen usw., bei denen ich mir eine Anwendung in Tiergestalt schlichtweg nicht vorstellen. Allerdings kann ich im Gegensatz zu dir aus der offiziellen Antwort nicht herauslesen, dass letztere nicht funktionieren sollen. Im Gegenteil, wenn man mit mitverwandelten Zaubermaterialien zaubern kann (z. B. Blutstein zur Feuerkugel), dann müsste man auch einen mitverwandelten Wächterwürfel aufstellen oder mitverwandelte Salze verstreuen können, im Extremfall Beschwörungsrituale durchführen können. Allerdings ist das genau der Punkt, wo es etwas skurril wird, so dass ich mich frage, ob mit der Formulierung im Regelwerk wirklich alle magischen Fähigkeiten gemeint sind. Btw: Die Frage ist alles andere als akademisch, da hochgradige Zauberer meiner Erfahrung nach regelmäßig Beschwörungen lernen, und Zauberer in Tiergestalt einmal verwandelt sehr gerne in dieser Gestalt bleiben, um nicht für eine neue Verwandlung erneut AP zahlen zu müssen. Wenn die also zwischendurch in Tiergestalt ihre Rituale durchführen könnten, hätte das eine ziemliche praktische Bedeutung. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  7. Ich sehe das auch so, dass man seine alten Zauber behält. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum dann ggf. ein -2 dazu kommen sollte. Wenn im Ausgangsbeispiel der neue Thaumaturg seine Magister-Zauber, die er jetzt gar nicht mehr erlernen dürfte, behält, dann behält er die doch mit seinem alten Magisterwissen, also alte Grundzauber ohne Abzug. Alles andere erscheint mir unlogisch und unnötig kompliziert. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  8. Du scherst hier über einen Kamm, was getrennt betrachtet gehört. Es gibt zwei Aspekte: die Charaktererschaffung und das eigentliche Spiel. Im Spiel gibt es keine Kompromisse (es sei denn als Gruppenentscheidung), die Regeln werden eingehalten und die Spannung im Spiel kommt sicher auch daher, ob eine Aktion gelingt oder nicht. Die Charakterschaffung ist die Basis für das Spiel. Mein Avatar auf Midgard. Wenn ich dabei nicht irgendetwas, sondern etwas bestimmtes spielen möchte, warum soll ich mich dann allzusehr an den Zufall ketten? Hier sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Das ist auch okay so. Jeder wie er will. Aber das gehört nicht hierher. Gruß Shadow Die Kernfrage gehört für mich schon hierher: Warum sollen Erschaffungsregeln anders behandelt werden? Auch im Spiel kann sich die Situation ergeben, dass ich etwas Bestimmtes möchte, dass z. B. es jetzt unglaublich cool wäre, wenn mein dünner Elf den Trinkenwurf schaffen würde, das Verführen gelingen würde, die Information jetzt schnell gefunden würde, mein Char nicht gerade jetzt abkratzen würde usw. Ich weiß, es gibt auch Gruppen, die in solchen Situationen die Würfelergebnisse verändern, und das ist auch okay. Aber die Einstellung, im Abenteuer den Zufall walten zu lassen (also alle Würfelergebnisse zu akzeptieren), bei der Erschaffung aber nicht, verstehe ich nicht. Wir erschaffen Charaktere strikt nach Regeln, jeder für sich, und im Abenteuer finden sie halt zusammen. Das ergab bei uns noch immer interessante Ergebnisse, gutes Rollenspiel und letzten Endes jede Menge Spielspaß. Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir "eingespielt" sind, ähnliche Maßstäbe haben, so dass kein Charakterkonzept quer zur Gruppe verläuft (schwarze Hexer usw.), und dass wir uns in einem gewissen Maße auch schon mal austauschen oder absprechen, wer was spielt, damit nicht z. B. eine reine Zauberergruppe entsteht. Die zufällig Erschaffung beruht bei uns wohl auf einem ausgeprägten Wettbewerbsgedanken: Wir verstehen Rollenspiel zu einem guten Teil als Punktesammeln, und da geben wunschgemäß heraufgesetzte Werte einen unfairen Vorteil. Wir betreiben zwar auch viel soziales Rollenspiel, aber gerade das wird durch die zufälligen Werte auch gefördert, weil man dann auch mal an seinen Schwächen arbeiten muss. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  9. Beschwörungen gehen also?
  10. In der Diskussion zum Zauber "Tiergestalt" kam die Frage nach der Auswahl des Totemtiers auf, die in einen eigenen Strang gehört, für meine Begriffe hier bzl. Schamanen/Tiermeister hier zu den Erschaffungsregeln, da das Totem ja von Anfang an besondere Boni verleiht, bevor man Tiergestalt überhaupt beherrscht! Echt? Meiner Erinnerung nach dürfen Schamanen und Tiermeister frei wählen, die 10 % gelten nur für Druiden und so ein Gesochs. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter es gilt für jeden, der irgendwas mit Tiergestalt zu schaffen hat, nur wird bei denen, die ein Totemtier haben, dieses bereits bei Spielbeginn festgelegt. Wenn jemand unbedingt einen Adlerschamanen oder einen Falkentiermeister spielen will, würde ich da zwar großzügig sein, regeltechnisch gilt aber die 10% Regelung. Ich glaube, dass diese Regelung von den Meisten (mich eingeschlossen) missachtet wird. Angesichts der Tatsache, dass die 10 %-Regel offenbar nicht nur in meiner Runde tatsächlich nicht so angewendet wird, hier noch einmal die Frage zur Diskussion: Gilt du im Arkanum beim Zauber "Tiergestalt" erwähnte Einschränkung (flugfähiges oder besonders kampfstarkes Tier nur zu 10 %) auch für Schamanen und Tiermeister bei der Erschaffung, obwohl die Regelung an der entsprechenden Stelle im DFR nicht erwähnt ist? Bitte auch angeben, wie ihr es tatsächlich spielt! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  11. Ich habe immer noch ein Problem mit der vollen Zauberfähigkeit in Tiergestalt. Ich verstehe zwar den Hinweis auf die Formulierung in den Regeln, aber abgesehen von Spielgleichgewichtsgründen (die ich nach Diskussion in meiner Gruppe nicht mehr so heftig sehe) tauchen da doch jede Menge Folgefragen auf. Da ist zum einen das von Bro angesprochene Bewegen von Flügeln oder anderen tierischen Gliedmaßen bei Gestenzaubern. Das kommt mir nicht logisch vor, spätestens bei einem Tier ohne Gliedmaßen wie Schlange. Ich weiß auch nicht, wie Zaubermaterialien in das Ritual einbezogen werden sollen. Bei "Zauberhand" z. B. müsste eine Wachspuppe gepresst werden. Wie macht man das in Tiergestalt, wo das Material mitverwandelt ist? Das spielt sich doch eher "im Inneren" ab. Wozu dann noch äußere Bewegungen? Etwas komplexere Materialzauber werfen dann schwierigere Fragen auf. Kann ich mit verwandelter Phosporkreide ein Versetzen-Pentagramm zeichnen? Kann ich eine "Schwingenkeule" schleudern? Mich mittels Rauschkräutern in "Vision" versetzen? Mit Trommel oder Pfeife einen "Naturgeist rufen"? Überall, wo das Zauberritual etwas genauer beschrieben ist, bekomme ich Probleme! Ganz schwierig wird es abseits der normalen Zauber. Kann ein verwandelter Druiden-Barde Zauberlieder spielen? Sind Zaubersalze einsetzbar? Gehen Beschwörungen? (Wie gut, dass wenigstens Thaumaturgen keine Tiergestalt können!) Ich für meinen Teil würde den einsetzbaren magischen Fähigkeiten doch bei den Gedanken- oder allenfalls noch Wortzaubern belassen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  12. Diese Ansicht kommt mir unsinnig vor, da Flügel nicht die erforderlichen magischen Gesten ausführen können, wie Hände das tun. Wenn schon Zauber in Tiergestalt, dann ganz ohne Worte und Gesten. Oder soll man in Schlangengestalt zischen und mit der Schwanzspitze wackeln? Was soll das bringen? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  13. es gilt für jeden, der irgendwas mit Tiergestalt zu schaffen hat, nur wird bei denen, die ein Totemtier haben, dieses bereits bei Spielbeginn festgelegt. Wenn jemand unbedingt einen Adlerschamanen oder einen Falkentiermeister spielen will, würde ich da zwar großzügig sein, regeltechnisch gilt aber die 10% Regelung. Abgesehen davon können Schamanen und Tiermeister sowieso kein Blitzeschleudern lernen. Mit den Blitzen hast du natürlich recht, auch mit dem Smiley, wegen dem ich mir Auflistung erlaubter Fernkampfzauber spare. Mit dem Totemtier hast du allerdings nicht recht, was man schon aus der Nichterwähnung der 10% bei den Erschaffungsregeln erkennen kann. Aber das würde wahrscheinlich in einen anderen STrang gehören. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  14. Ich dachte halt, dass sie die Fähigkeiten "besitzen", aber mangels Sprach- und Gestenfähigkeit nicht anwenden können. Es gibt auch sowas wie Gleitflug. Stehende Zaubernde fallen schließlich auch nicht um. Fliegende Totemtiere gibt es nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 %, sie stellen also nicht den Normalfall dar. Echt? Meiner Erinnerung nach dürfen Schamanen und Tiermeister frei wählen, die 10 % gelten nur für Druiden und so ein Gesochs. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  15. Im alten H&D gab es einige Kreationen, die nicht ins Arkanum übernommen wurden (vermutlich mit Grund). Am stärksten habe ich das Knallsalz in Erinnerung, das war vielfältig einsetzbar zur Ablenkung oder zum Pferde-scheu-machen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  16. aus den Augen, aus der aufgerichteten Schwanzspitze? Noch schöner fände ich ja Totemtier Elefant mit Blitz aus dem ausgestreckten Rüssel. Oder besser noch Schwingenkeule, das kommt dann echt wie die Granate aus dem Panzer! Aber mal im Ernst: Ich werde in meiner Gruppe gegen diese Regelauslegung stimmen. Fliegende Totemtiere sind mir schon bevorteilt genug, auch ohne dass sie aus bis zu 200m Höhe Blitze auf ihre Gegner abschießen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  17. Da steht schon was Gegenteiliges: Verwandlungszauber und Kleidung
  18. @EK: Du hast zwar wieder einen Smilie gesetzt, aber mir scheint der Inhalt doch ernst gemeint, so dass ich diesmal auch ernst antworte: Hier wurde ja jetzt mehr oder minder einheitlich festgestellt, dass gerecht ist, was gewollt ist (ich benutze mal meine Formulierung, da ich damit am besten umgehen kann, man kann auch von Gruppenvertrag oder so reden). Wenn beim Auswürfeln gewollt ist, dass Zufallsergebnisse zustande kommen, dann nimmt man halt die Würfel (witzigerweise gibt es wohl tatsächlich auch so etwas wie Festlegung durch den Sl bzw. eine höhere Instanz, nämlich bei Abenteuern mit vorgefertigten Figuren). Wenn aber nicht Zufall, sondern Wahlmöglichkeit durch den Spieler gewollt ist, dann nimmt man natürlich keine Würfel. Der Grund für das andere Gewollte liegt natürlich wieder im Spielspaß. Ich halte es für nicht unvereinbar, dass jemand im Abenteuer offene Ergebnisse und daher Würfel haben will, weil ihm das Spannung durch Unvorhergesehenes bringt, dass aber bei Ausgangsvoraussetzungen und Figurenhintergrund diese Spannung weniger rüberkommt und man bestimmte Vorstellungen hat, die sich mit offenen Ergebnissen nicht vertragen, so dass man hier vom Würfeln absieht. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  19. Auch das ist eine alte menschliche Angewohnheit... alles in einen Topf zu werfen... @Anjanka: Ich denke, spätestens in den letzten postings hier ist klar geworden, dass diese Diskussion sich auf einzelne Lästerpostings im Schwampf bezieht. Für meine Begriffe war es von Anfang an klar, aber ich schreibe es jetzt zur Sicherheit und speziell für dich noch einmal ganz ausdrücklich! Die Debatte war weder auf dich gemünzt, noch darauf, den ganzen Riesenstrang in Frage zu stellen. Du kannst also gerne dort weiter plaudern, Kontakte pflegen, dich unterhalten uvm., was dir Spaß macht! @ganzbaf: ... ach, vergessen wirs, du kannst es ja wohl eh nicht lesen! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  20. @Bruder Buck: Dein vorletzter Beitrag zitiert mich, also folgerte ich, dass ich auch angesprochen bin. Und den Vorwurf, ich wolle die Diskussion gewinnen wollen, hast du an anderer Stelle auch schon mir gemacht, also war für mich klar, dass nur ich gemeint bin. Aber auch, wenn es allgemein an viele geht, so bin ich doch sicher zumindest auch mitgemeint, oder? Natürlich kannst, darfst und solltst du deine Meinung zu meiner Kritik schreiben. Das wäre dann der Absatz, den ich nicht mitzitiert hatte (das mit dem "natürlichen Phänomen"), weil ich ihn völlig akzeptabel finde. Was ich aber zitiert und kritisiert habe, sind halt Ausführungen deinerseits, die nicht eine "Meinung zur Kritik" sind, sondern sich auf etwas völlig anderes als das Kritisierte beziehen. Die Ausführungen sind themenfremd, man könnte sie sogar als ablenkenden Gegenangriff werten. Aber darüber brauchen wir hier nicht zu reden (gerne anderswo, auch PN, falls du Bedarf hast). Mein post hier hat seinen Zweck erfüllt und wurde zur Kenntnis genommen. Jeder einzelne kann nun für sich entscheiden, ob an der Vermutung irgendetwas dran sein könnte, oder ob er wie z. B. Solwac sich sicher ist, dass das nicht der Fall ist. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  21. @Solwac: Du hattest geschrieben Jetzt hast du mir nachgewiesen, dass ich nur einmal im Jahr in den Schwampf schaue (ach nein, du hast ja sogar selbst erkannt, dass Schreiben nicht gleich Lesen ist, aber lassen wir das mal großzügig beiseite). Jetzt weis mir doch bitte noch nach, wo ich so tue, als ob die poster dort "nichts anderes zu tun hat als über einzelne herzuziehen". Wohlgemerkt "nichts anderes zu tun"! Dass ich gesagt habe, dass dort gelästert wird, ist klar. Ich wüsste aber nicht, wo ich mich in irgendeiner Weise über den prozentualen Anteil der Lästerpost an der Gesamtbeitragszahl des threads geäußert hätte. Da du deine Pauschalunterstellung auf Nachfrage jetzt auf mich konkretisiert hast, ist der (zuvor gerechtfertigte) Vorwurf der Heuchelei jetzt hinfällig. Danke für deine Offenheit! Allerdings scheinst du mir hier in der Sache krass daneben zu liegen (übrigens auch mal wieder neben dem hiesigen Strangthema). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  22. Lieber Bruder Buck, du hast hier zu Beginn nach feedback gefragt Ein solches feedback habe ich dir gegeben. Zur "Belohnung" dafür, dass ich meine Wahrnehmung offenbart habe, wird nicht nur daran herumkritisiert (was okay ist), sondern auch (themenfremd) an meiner Person und Diskussionsführung Diese Gedanken diskutiere ich mit dir gerne anderswo, hier sind sie einfach nur themenfremd und ablenkend. Zu Beginn erweckst du den Eindruck, als wolltest du Kritik haben, um mal darüber nachdenken zu können, wie du bzw. die community nach außen wirkt. Das ist auch gut. Leider kannst du dann mit der Kritik, als sie dann kommt, offensichtlich nicht umgehen und musst dann unbedingt im Gegenzug auch bei dem anderen was kritisieren. Dabei ist das Thema hier die community und nicht der "Eiferer/Vertreter der Einzelmeinung" oder das "Gewinnen von Diskussionen". Darüber kannst du gerne anderswo mit mir diskutieren, hier lenkt es aber einfach nur vom Thema ab. Du erweckst damit letzten Endes bei mir den Eindruck, dass du negatives feedback gar nicht hören willst, sonder nur positives! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  23. Und deshalb werden bei dir in der Gruppe die Spielerfigurenwerte jetzt vom Spielleiter festgelegt?
  24. Nein, ich meine ausdrücklich nicht Kurna. Ansonsten hätte ich seinen Beitrag zitiert und direkt geantwortet.Auch wenn ich seine Meinung nicht teile, so kann ich sie nachvollziehen und finde seinen Beitrag gut formuliert. Dann schreib doch mal bitte klar und deutlich und am besten mit Zitat, wen und was du meinst. Ansonsten ist nämlich dein Vorwurf der "Pauschalunterstellung" reine Heuchelei, da du selbst das praktizierst, was du kritisierst! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  25. Würde ich ja gerne..... Im Gegensatz zu anderen halte ich dieses Ausschließen nicht für schlimm. Wie ich oben bereits geschrieben habe entstehen hier im Forum Freundschaften, also Freundeskreise. Dass man in seinen Freundeskreis nur für sich passende Leute lässt ist doch normal, oder? Es bedeutet ja nicht, dass dieser Freundeskreis Leute nicht im Forum diskutieren lässt. Diese "Jeder darf der will" Aussage ist halt aber falsch. Viele Grüße hj Edit: Die Leute, die sich ausgeschlossen fühlen, sollten sich aber auch an die eigene Nase fassen. Warum erwarten sie, dass ein Freundeskreis sie aufnimmt, nur weil sie es gerne möchten? Ich für meinen Teil nutze das Forum zur Informations- und nicht zur Freundesgewinnung und habe daher kein Problem damit, nicht zu einem solchen "Kreis" zu gehören. Wenn ich das richtig verstehe, muss man auch nicht "dazugehören", um hier mitdiskutieren zu dürfen. Insofern habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn andere hier ihre Cliquen bilden. Nervig wird es nur, soweit diese gemeinsam über Außenstehende herziehen. Und damit meine ich nicht primär das andernorts angesprochene Lästern, sondern in erster Linie eine Art der Diskussionsführung, bei der Meinungen nur von persönlichen Bekannten genau und wohlwollend gelesen werden, während Unbekannte oberflächlich oder schlimmstenfalls vorverurteilend betrachtet werden. Das scheint mir hier zumindest als Tendenz latent vorhanden zu sein (wie ich mal ganz bewusst höflich und zurückhaltend formuliere, da ich letzten Endes nur vermuten kann). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
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