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Panische Flucht als Ersatz für Geländelauf und Akrobatik
Dracosophus antwortete auf Tony's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich verweise nochmals darauf. Das Regelwerk beschreibt eine Liste von Handlungen, die nicht erschöpfend ist. Dabei wird geklärt, wie das regeltechnisch abläuft, das heißt wie man bestimmte Handlung in Regeln umsetzt. Nicht etwa, dass man diese Handlungen auswählt und davon dann die Spiel-Wirklichkeit ableitet. Menschen auf Midgard haben keine Button-Reihe mit genau diesen Handlungen, die sie nun möglichst effizient nutzen müssen. Nochmals: Die Handlung muss auch ausgeführt werden, um den Abschnitt relevant zu machen; sie kann nicht aus dem "Handlungspool" gewählt werden, um genau diesen Regelabschnitt greifen zu lassen. Ich kann auch nicht "eine Wurfwaffe werfen" als Handlung "auswählen", wenn ich nichteinmal eine habe. Vielleicht hätten die Regelmacher für eure Gruppe unter "panisch fliehen" noch einfügen sollen: Der Anwender dieser Handlung flieht panisch und muss auch fliehen wollen. Entschuldigung für folgende Aussage: Das was dein SL da gemacht hat, ist großer Quatsch. Verbieten kann es euch aber niemand. Für mich ist zumindest die Regelfrage geklärt, wie ihr spielt ist eure Sache. -
Versetzen von Spruchrolle zaubern - Zaubermaterialien
Dracosophus antwortete auf Diotima's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun, da es zur Wirkung und nicht zu den Kosten des Zaubers dazu gehört, sich zu einem Sechseck zu versetzen, dürfte das nicht möglich sein. Alle Ziele ohne Sechseck sind ja Ziele ohne intaktes Sechseck bzw. können nichteinmal als Ziel ausgesucht werden; das ist alles die Wirkung des Zaubers, nachdem er erfolgreich eingesetzt wurde. Ähnlich sehe ich es beispielsweise bei Golem erschaffen. Die Zauberwirkung hat einfach kein Ziel, wenn keine Statue vorhanden ist; das ist unabhängig von den Materialkosten.- 11 Antworten
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Wundertaten von Schriftrolle ?
Dracosophus antwortete auf MicSlower's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo liebes Forum. Können Wundertaten von Spruchrollen gezaubert werden, d.h. sind es Wundertaten bzw. Gebete an den Gott, wenn sie von der Spruchrolle kommen? Falls ja, kann dann jemand, der keine Wundertaten wirkt, diese Spruchrollen überhaupt benutzen? Moderation : und weil es das Thema schon gibt, wurden die beiden Stränge verschmolzen. Grüße vom Feuermod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Erheben der Toten - Zaubern von Spruchrolle
Dracosophus antwortete auf Lux's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Äh ja. Das war dumm von mir. Also kann man den Teil (der obere) meines Postings vergessen. Das mit den Wundertaten von Spruchrolle (also die Regelfrage) würde mich noch immer interessieren. Ich denke ich mache einen eigenen Strang dafür auf, da es hier nichts (mehr) zu suchen hat, da ja Erheben der Toten nicht immer eine Wundertat ist. Die Frage ist: Können Wundertaten von Spruchrollen gezaubert werden, d.h. sind es Wundertaten bzw. Gebete an den Gott, wenn sie von der Spruchrolle kommen? Falls ja, kann dann jemand, der keine Wundertaten wirkt, diese Spruchrollen überhaupt benutzen? -
Erheben der Toten - Zaubern von Spruchrolle
Dracosophus antwortete auf Lux's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was mich analog dazu interessieren würde, ist folgende Regelfrage: Können Wundertaten überhaupt von einer Spruchrolle aus gezaubert werden? Sind die niedergeschriebenen Formeln überhaupt Wundertaten, wenn sie von der Spruchrolle aus gewirkt werden? Zumindest falls das nicht der Fall ist, kann Erheben der Toten gar nicht von Spruchrolle gezaubert werden, da es immer eine Wundertat sein muss. Ansonsten braucht man eh die Hilfe der Götter und wenn diese es von Spruchrolle zulassen, ist es ja in Ordnung. Edit: Ich habe nicht richtig aufgepasst und es stimmt einfach nicht, dass Erheben der Toten immer eine Wundertat sein muss. Bei einem Heiler ist es das nicht; das wurde sogar schonmal in einem Beitrag davor erwähnt, aber ich hatte es beim Lesen des Abschnitts "Wundertaten" in der Spruchbeschreibung irgendwie verdrängt. Den LP verliert aber meines Erachtens auf jeden Fall der Anwender, denn es steht in der Spruchbeschreibung, dass ein erfolgreicher Einsatz des Zaubers den Zauberer diesen LP kostet, d.h. es ist praktisch die Wirkung des Zauber und die betrifft den Anwender. Bei anderen Zaubern von Spruchrolle kommt ja auch immer die Wirkung des Zaubers zu tragen, nur die Materialkosten fallen weg. Der LP-Verlust ist aber kein benötigtes Material, sondern gehört (wie oben schon gesagt) zur Wirkung des Zaubers dazu. So ähnlich wie bei Eisenhaut, die auch die Hautatmung des Anwenders beeinflusst (und bei zu früher Wiederanwendung Schaden beim Anwender verursacht) und nicht etwa die des Spruchrollen-Schreibers. Diese Auswirkung ist auch beim Zaubern vom Spruchrolle vorhanden. -
Panische Flucht als Ersatz für Geländelauf und Akrobatik
Dracosophus antwortete auf Tony's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nun, um nach dem Wortlaut der Regeln zu antworten: Es steht da, dass man sich um seine volle Bewegungsweite vom Gegner wegbewegt. Das heißt man muss auch seine volle Bewegungsweite vom Gegner weglaufen und darf nicht weniger wählen. Wenn es nicht anders geht, schöpft man eben das Maximum aus, das möglich ist. Um nach dem Sinn der Regel zu antworten: Die Regel beschreibt die Aktion "panisch fliehen". Das heißt, man muss auch panisch fliehen, um die Handlung auszuführen. Das ist nicht etwa ein Computerspiel, in dem wir X Buttons mit vorgegebenen Handlungen haben, die wir jederzeit wählen dürfen und dann auch wieder jederzeit abbrechen können. Das heißt, wenn nicht panisch geflohen wird, dann ist die Handlung auch nicht "panisch fliehen". Also, und taktisches Vorbeimogeln zum erneut Angreifen ist sicher nicht panisches Fliehen. Ich fände es aber lustig, wenn ein Spieler vorschlagen würde, er flieht jetzt panisch, um dem gedeckten Gegner in den Rücken zu fallen. (Natürlich könnte er sagen, er tut so, als würde er panisch fliehen, um irgendetwas zu erreichen. Aber diese Handlung wäre auch nicht "panisches fliehen".) -
Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wo steht das im Regelwerk? Falls Du keine passende Stelle findest. Solltest du diese Prämisse erst gar nicht aufstellen. Du beziehst Dich darauf, dass Götter gleichzeitig durch Ihre Diener Wunder wirken können. Ich maße mir nicht an genau zu wissen, wie das Wunder-wirken durch einen Gott funktioniert. Es gibt auch einen Beleg auf S. 54MdS, dass ein Gott seine Aufmerksamkeit nicht beliebig streuen kann. Dort wird erwähnt, dass er weniger darauf achten kann was an anderen Orten los ist, wenn er als Eidolon unterwegs ist. Ist er als Avatar unterwegs ist seine Fähigkeit vermutlich noch eingeschränkter. Es könnte auch sein, dass ein Gott ebenfalls magischen Einschränkungen und Grundsätzen unterliegt, wenn er selber zaubert. Du scheinst es recht genau zu wissen, wie das läuft. Bitte belege Deine Aussage mit einer Regelstelle. Ansonsten solltest Du diese Behauptung ebenfalls wieder fallen lassen. Grüsse Merl Beide Dinge stehen nicht explizit im Regelwerk. Bestimmte Auslegungen führen aber zu Konsequenzen, welche dann im Widerspruch zu Regeln stehen und/oder nicht sinnvoll lösbar sind. Das wurde schon mehrfach hier im Strang aufgezeigt und du kannst einfach vorhergehende Beiträge lesen. Ich habe niemals behauptet, alles genau zu wissen oder sonst etwas in dieser Richtung. Ich zeige nur auf, was logisch nicht sein kann (anhand der Dinge, die gegeben sind); darin können natürlich auch Fehler enthalten sein. Bei "meinem Midgard" sind die Götter weder allmächtig, noch allwissend und dennoch können sie bestimmte Dinge, weil es anders zu spielweltlichen Widersprüchen und auch zu regeltechnischen Widersprüchen führt (wobei meine Gruppe nicht so genau auf Regeln achtet, sondern eher auf "Sinnhaftigkeit"). Hier diskutieren wir anhand gegebener Regeln und Vorgaben und wenn aus nicht regeltechnisch ausgeschlossen Sachen Dinge folgern, die nicht sein können, dann stehen auch die Sachen im Widerspruch zu den Regeln. Eine 100%-tige Sicherheit gibt es bei sowas aber praktisch nie, aber sie ist oft groß genug, um gewisse Dinge abzuleiten, die man dann gut vertreten kann. Zusätzliche Erläuterung: Ich sage noch immer, dass Deckmantel nicht vor Untoten, Geistern und Projektionen schützt, da sämtliche Regeln die es als Konsequenz geben müsste, nicht aufgeführt sind, es denn Zauber viel zu sehr aufwertet und sämtliche Beispiele beim Zauber in eine andere Richtung gehen (dieser Fall ist ein wenig anders, als oben allgemein beschrieben, aber er geht in die selbe Denkrichtung). Das Einzige das dafür (für den Schutz) sprechen würde, ist ein einsamer Satz in der Spruchbeschreibung, denn man passend auslegen kann. Ich kann es nicht per explizitem und wortwörtlichem Regelauszug beweisen, aber ich vertrete dennoch fest die Meinung, dass es den Regeln widerspricht, dass Deckmantel vor Untoten, Geistern und Projektionen schützt. Ich hoffe, das hilft meine Beispiele zu verstehen. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass im ganzen Strang nur versucht wurde, an meinen Beispielen und Aussagen Fehler zu finden (und es sind sicher welche vorhanden). Aber alles worauf sich die "andere Seite" stützt, ist ein einzelner Satz in der Spruchbeschreibung von Deckmantel; ansonsten gab es keinerlei Aufzeigen von Beispielen oder weitere Argumente, die dafür sprechen. Hier kann man noch zusätzlich anfügen, dass sich problemlos mit einem nicht vor Götter schützendem Deckmantel spielen lässt und die andere Auslegung zu haufenweise Problemen führt (die man natürlich alle ignorieren kann). Du kannst gerne auf mein Gedankenexperiment antworten und von deinen Auslegungen (auch unabhängig von den Regeln) ausgehen, denn mich würde interessieren, wie es dann damit aussieht. Willst du es aber dennoch auf eine ganz bestimmte Weise haben, kannst du bei dir in der Gruppe einführen, dass sich alle Kulte und Glaubengemeinschaften vorstellen, dass ein Gott gegen den Zauber Deckmantel nur ein einziges (fast normales) Bannen von Zauberwerk (mit passender Zaubderdauer und Reichweite) hat und dafür einen bestimmten Zauberwert ansetzen und von mir aus können sich die Gläubigen auch eine spezielle Kritische Fehler - Tabelle für Götter vorstellen. Für mich ist das ein wenig konstruiert, aber wenn es in deiner Gruppe in Ordnung ist, kannst du es ja so machen; oder eben entsprechend anders, wie du es dir vorstellst. Du kannst es bei dir in der Gruppe eigentlich eh machen wie du willst, solange es bei euch einen Konsens gibt.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ja und sobald mal mehrere Untote und/oder Geister da sind, bricht jeder Deckmantel automatisch zusammen, da die Sinne ja auf jeden Fall ein Zauberduell auslösen. Ich halte es mit einem Zauberduell nicht praktisch lösbar, da ab einer gewissen Anzahl Untote und/oder Geister kein Deckmantel mehr eine Chance hat und es kommen sicher auch praktisch mal einige Zombies und/oder Skelette auf einmal vor.- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Willst Du den Status der Dunklen Dreiheit jetzt durch eine diskussion verändern, so wie die Anhänger einer Gottheit diese im Lauf der Zeit ändern? Nein, ich habe nur richtig in Erinnerung behalten, dass es keine Damonenfürsten sind (und niemals waren), sondern Göttern am Nächsten kommen. Das bedarf keiner Diskussion, aber über den genauen Status im jetzigen Midgard könnte man diskutieren. Ich gebe aber zu, dass ich nicht immer perfekt formuliere. Können Götter überhaupt einen kritischen Fehler erwürfeln?Selbst wenn zu Spielzwecken ein Erfolgswert existiert, so machen Patzer keinen Sinn, weder WM-4 bei wundertaten, noch ein W% auf der Zauberpatzertabelle. Solwac Da hast du Recht. Und das habe ich auch schon gesagt, was aber wohl wieder einmal ignoriert wurde. Ich habe es im zitierten Beitrag nur nicht nochmal erwähnt. Bei mir müssen Götter nichtmal auf Zaubern würfeln. Ich hielt es aber für sinnlos, das als Argument anzuführen, da ich keinen "Beweis" habe, dass sie nicht würfeln müssen und mir kein direktes Beispiel eingefallen ist, wo das Würfeln zu Widersprüchen oder unsinnigen Konsequenzen führt. Diese Methode habe ich bei meinen anderen Argumenten probiert, aber es ist wohl bei wenigen angekommen. P.S. Mein Grundsatz nicht mehr zu antworten war wohl eine Lüge. Ich werde zu direkt "angesprochen".- 53 Antworten
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Göttliches Wirken im Metall-Raum
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vielleicht nicht regelkonform, aber meine Sichtweise auf solche Fälle: Falls der Gott noch über zumindest ein Minimum an göttlicher Macht verfügt, kann er diese Situation unschwer verändern, etwa mittels eines Zaubers wie Auflösung einen Ausweg aus der Metallkammer schaffen. Damit ist der Rest der Fragen dann aus meiner Sicht hypothetisch. ? Äh, das ist der Sinn der Frage. Es würde sich auch niemand in nem Metallraum einmauern lassen, geschweige denn von dem was sie an Sauerstoff und Nahrung und Wasser benötigen. Bitte antworte auf die Fragen, indem du den Grundsatz des Gedankenexperiments nicht veränderst; du darfst gerne von mehr Priestern und Schutzzaubern ausgehen und von einem Lebenserhaltungssystem.- 2 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ein weiterer Hinweis, den ich unbedingt hier hineinstellen möchte: Aus der Midgard-Wiki und dem KanThaiPan Quellenbuch geht eindeutig hervor, dass die dunkle Dreiheit keine Dämonenfürsten sind und praktisch wie Götter sind, auch wenn sie sich in einigen Punkten unterscheiden. Der Glaube des Volkes hat sie sogar verändert. Es ist sogar eine Diskussion wert, ob sie mittlerweile keine Götter sind. Bei so einer Bemerkung von Prados hätte ich schon etwas anderes erwartet. Sie führ einen Vergleich der Mächtigkeit von Dämonenfürsten und Göttern heranzuführen, ist also absolut unzulässig. Meine weiteren Aussagen möchte ich nicht wiederholen. Noch ein kurzes Fazit, da ich eh schon wieder einen Beitrag verfasse: Alles, was ich aufzeigen wollte, ist, dass der Deckmantel-Schutz vor Göttern zu sehr abstrusen Konsequenzen führt und aufgrund dieser Konsequenzen wohl den Regeln widerspricht (auch wenn es nicht explizit in den Regeln steht). Dazu habe ich auf Wundertaten und weitere Dinge hingewiesen, was ich aber nicht schon wieder wiederholen möchte. P.S. Bei beliebig vielen Versuchen und einem Zaubern-Wert ab +18 scheitern nur Kritische Fehler an einem Zauberduell. Ich hoffe, es erklärt mir jetzt niemand, dass seine Götter weniger als +18 in Zaubern haben, da sie einfach mehr (oder gleich viel) haben müssen, als ein menschlicher Priester des Gottes theoretisch erreichen kann, da Wundertaten nur vom Gott kommen.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Du vermittelst den Eindruck, als wärest du im Besitz der letzten Wahrheit über die Hintergründe der Midgard-Götter. Da diese aber regeltechnisch überhaupt nicht beschrieben sind, dürfte das nicht der Fall sein. Insofern fände ich es sinnvoller, weniger regelgebunden zu diskutieren. Darüber hinaus sind deine Aussagen zur Dunklen Dreiheit falsch. Das Volk betet sie zwar als Götter an, sie sind aber keine. Die Mitglieder der Dunklen Dreiheit sind auch keine Dämonengötter, wobei anzumerken ist, dass diese, ebenso wie die Dunkle Dreiheit, nichts mit Sa anfangen können. Grüße Prados Hmm, dann entschuldige ich mich. Ich hatte das in der Midgard-Wiki nachgelesen. Es ändert aber nichts daran, dass normale Dämonenfürsten nicht die Fähigkeiten eines Gottes haben, selbst wenn dieser sie möglicherweise (je nach Gruppe) nicht als Individuum benutzen kann: Sie können nicht beliebige Zauber mit beliebiger Reichweite, keine großen Wunder und nicht beliebig viele Zauber ohne Zauberzeit. Das mit der "Macht" ist einfach eine logische Konsequenz. Außerdem wird explizit auf die größere Macht göttlicher Eidolons im MdS hingewiesen; hatte ich auch schon gesagt. Ich behaupte nicht im Besitz der letzten Wahrheit zu sein und ich habe schon mehrfach gesagt, dass es von den Regeln nicht festgelegt ist. Aber als Argument zu benutzen, dass bestimmte Dämonenfürsten bei denen speziell erwähnt wird, dass sie göttliche Macht besitzen, so mächtig sind wie ein Gott, ist sinnlos, da ja speziell darauf hingewiesen wird. Ein Mensch, bei dem gesagt wird, er hat die gleiche Macht wie ein Gott, ist auch so mächtig wie die Götter.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ein Gott kann kein Zauberduell verlieren. Er hat ein beliebieg kurzer Zeit beliebig viele Versuche (siehe: alles was ich schon gesagt habe). Falls er eines verlieren könnte, kann er entweder Kritische Fehler machen (geht nicht, da Wundertaten nur auf Fehler des Priesters reagieren und ansonsten keine Fehlschlagchance mehr haben) oder hat nicht die Möglichkeit genügend Wundertaten für seine Priester zu wirken. Warum wird das einfach ignoriert? Ein konsequenzes Spielen von Wundertaten und Großen Wundern (gibt es eine Gruppe bei der Wundertaten auf 10 pro Minute beschränkt sind?) lässt einen Zauberduell-gegen-nicht-vergleichbar-mächtiges-Wesen-verlierenden-Gott nicht zu. Eine Möglichkeit fällt mir ein: Die Gläubigen denken, dass der Gott eigene Zauber individuell wirken kann. Obiges ist also eine Konsequenz keine Regelantwort. Das ist nur ein erneutes Hinweisen auf bereits Gesagtes, kein wirklich neuer Beitrag.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Danke, kannst du das noch in den Götter-Strang posten?- 33 Antworten
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Ich möchte hier zwei hypothetische Situationen vorstellen, auf die ich mir Antworten erhoffe. I) Ein Priester und ein Magier (mit jeweils Zaubern+27; Zaubermacht und Artefakt) befinden sich in einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist auch Metall). Der Magier hat einen Deckmantel aktiv und am Boden ist ein aktives Deckmantel-Siegel von einem Thaumaturgen (ebenfalls Zaubern+27). Der selbe Thaumaturg hat die Burg, in der sich der Raum befindet, mit einem Heimstein geschützt, so dass der Raum von dem Stein geschützt wird. Alle außer der Magier tragen eine Ritterrüstung. II) Ein ehemals relativ mächtiger Gott wurde geschwächt und hat nur noch 1000 Anhänger. All diese Anhänger - also die gesamte Glaubensgemeinschaft - befinden sich ein einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist aus Metall); unter ihnen sind mehrere Priester des Gottes. Sie sind alle von Deckmantel-Siegeln des obigen Thaumathurgen geschützt und der gesamte Raum ist von mehreren Heimsteinen geschützt (Erschaffer hat Zaubern+27). Alle Beteiligten tragen eine Ritterüstung. Der Gott hat keinen Avatar. Nun zu den Fragen (für jeweils beide Situationen): 1) Können die Priester/der Priester noch Wundertaten (also Gebete) wirken? Sie sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 1.1) Können die (normalen) Gebete der Gläubigen den Gott noch erreichen? 1.2) Können die Priester per Göttliche Eingebung noch direkt Kontakt zu ihrem Gott aufnehmen, falls sie noch Wundertaten wirken können? 1.3) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Göttliche Gnade erhalten? 1.4) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Große Wunder erbeten? 1.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' 2) --> Nur bei Fall II. Kann der Gott noch irgendwelche Informationen erhalten? Seine ganze Kirche und alle Gläubigen sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 2.1) Kann der Gott noch Sa erhalten? 2.2) Hat der Gott überhaupt noch Macht? 2.3) Vergeht der Gott im Laufe der Zeit? 2.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' Kurze Hinweise: Laut Zauberbeschreibungen blockiert Deckmantel sämtliche informationsbeschaffende Magie und Heimstein verhindert, dass Magie von außerhalb des Bereiches nach innen dringt. Weitergehende Hinweise für konstruktive Interpreteure: Die Situationen können, wenn das Prinzip erhalten bleibt, in beliebig komplizierter Verfeinerung und Ausarbeitung betrachtet werden (also viel mehr Schutzzauber ("alles was die Bücher bieten") und beliebige Änderungen der Zahlen-Werte (Anzahl der Gläubigen, Höhe des Zaubern-Wertes (bevorzugt nach oben))). Das Ganze ist eigentlich gar nicht so kompliziert und ich hoffe, dass jemand darauf antwortet. Nicht regelbasierte Aussagen können auch gemacht werden, sollten aber einen deutlichen Hinweis, dass sie über die Regeln hinaus gehen oder diesen widersprechen, enthalten. Edit: Da sich der Schutz durch Deckmantel (und wohl auch der durch Heimstein) vor göttlichem Wirken mittlerweile als Hausregel herausgestellt hat, kann man auch ohne Hinweis gerne abseits der Regeln diskutieren. Falls man das mit der Hausregel anders sieht, sollte der Hinweis dabei sein. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was bei denen passiert, die den Schutz als Hausregel haben (oder es als Regelauslegung sehen). Die Auszeichnung des Strangs als Regelfrage kann eventuell auch entfernt werden.
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Schade, daß du nicht darauf eingehst, daß man die magischen Sinne der Untoten zum Zauberduell, EW oder WW heranziehen könnte. Bei anderen Fertigkeiten gibt es das schließlich auch. Nicht jede Analogie muss in den Regeln mit einem Hinweis versehen sein, wünschenswert wäre es indes schon. Allerdings gibt es eben immer wieder Fehler, die entdeckt werden oder Lücken. Ich kann mit beidem leben. Man kann argumentieren, daß die Sinne für Untote "natürlich magisch" sind, also Deckmantel nicht dagegen hilft. Das finde ich nicht sehr überzeugend, aber stört nicht weiter beim Spiel. Oder sie haben eben nicht den Astralleib, der das natürliche Sehen ermöglicht. Also sind sie im Deckmantel blind. Magie lässt sich wissenschaftlich nur unzureichend erklären. Vielleicht haben die Untoten auch ein Gespür für Lebenskraft, welche sie anzieht? geballte Lebenskraft wie der Flammenkreis hält sie jedenfalls abstößigerweise auf Abstand. Nochmals: Es geht hier um eine Regelfrage und du gehst nicht auf Regeln ein. Es gibt keinerlei Analogie für Zaubern-Erfolgswerte und magische Sinne. Und worauf gehe ich nicht ein? Man kann die Sinne von Untoten und Geistern nicht sinnvoll nach den Regeln als Zaubern-Wert benutzen, aber du darfst gerne einen Hausregel-Strang dazu eröffnen. Das alles deutet wie ich bereits gesagt habe, darauf hin, dass Deckmantel niemals als Untoten- und Geister- Schutz gedacht war. Diese Auslegung führt nur zu nicht geregelten Konsequenzen und überzogenen Wirkungen und basiert auf einem einzigen Satz der Zauberbeschreibung; die andere Auslegung macht den Zauber problemlos spielbar und man hat keine seltsamen Konsequenzen (was entsprechend z.B. auch für den Deckmantel-Schutz vor Göttern gilt).- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ein Zauberer (und darunter fallen auch Priester) kann unter dem Deckmantel keine Zauber wirken, weil er ansonsten die für den Deckmantel nötige Konzentration fallen lassen müsste. Steht so in der Zauberbeschreibung im Arkanum S. 104. @Serdo: Ich wollte nichts mehr sagen, aber stehen lasse, dass ich falsch zitiere (wobei ich doch immer Quote benutzt habe) kann ich nicht. Hier benutzt du als Gegenargument gegen mein Argument das ein Zauberer eh keine Wundertaten unter einem Deckmantel wirken könne. Mit einem kurzen Blick in die Zauberbeschreibung, hättest du die Unsinnigkeit deines Gegenargumentes jederzeit selbst bemerken können. Also muss ich davon ausgehen, dass dir nicht klar war, dass man auch von anderen durch einen Deckmantel geschützt werden kann. Außerdem habe ich nie eine Beleidigung benutzt (nur du hast mir vorgeworfen, dass ich kein Midgard spielen würde) und nur indirekt auf dich hingewiesen, dass es sinnlos ist zu diskutieren, wenn du Gegenargumente anbringst, die von der Zauberbeschreibung selbst entkräftet werden und die Hälfte meines Beitrags ignorierst und ich mich wiederholen muss; darauf wirfst du mir dann nicht vorhandene Beleidigungen und Seitenhiebe vor und die Diskussion ist noch immer nicht weiter. @Ticaya: Die Dunkle Dreiheit werden angebetet und sind Götter. Das ist eindeutig so beschrieben. Genau gegen solche Argumente habe ich etwas. Wenn ein Dämonefürst durch Anbetung Sa und damit Göttliche Macht gewinnt, erlangt er Macht vergleichbar der von Göttern. Dann ist ja wohl logisch, dass er vergleichbare Macht hat. Es gibt auch dunkle Götter und Chaosgötter. Darüber müsste man kurz nachdenken und könnte das Argument dann einfach weglassen. Auch wurde hier einfach ignoriert, was ich bereits gesagt habe, da Dämonenfürsten nur für sich selbst zaubern können und Götter für tausende Leute beliebige Zauber wirken können (ein Dämonenfürst der göttliche Macht hat kann das natürlich auch, was dann aber nicht der Aussage widerspricht). Das ist weder als Beleidigung noch als Seitenhieb gemeint, sondern ist einfach eine Tatsache.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Jürgen: Nun ja, es ging darum, dass Merl bereits auf das Gleiche hingewiesen hatte und dein Beitrag keinerlei Regelbezug hatte. Nach den Regeln gibt es kein Zauberduell, da die Untote keinen Zaubernwert für ihre Sinne besitzen und auch keine Resistenz gegen den Zauber. Das müsste sonst irgendwo angegeben sein. Also ist Deckmantel entweder der Super-Schutzzauber gegen Untote, Geister und ähnliche Wesen oder er schützt gar nicht vor ihrer Wahrnehmung, wodurch jeglicher Hinweis, wie Untote und/oder Geister auf den Spruch reagieren, belanglos ist und daher nicht in der Spruchbeschreibung erwähnt wird. Ich bin eindeutig Anhänger der zweiten Auslegung. Regeltechnisch bringt wild herumschlagen übrigens nichts. Man könnte als SL überlegen, das als improvisierte Angriffe mit +0 (so Erfolgswert+4 und dann -6) zu werten, was an der übertriebenen Schutzwirkung des Deckmantels aber nichts ändert. Ich denke ich eröffne mal eine etwas allgemeinere Umfrage. In diesem Strang darf man natürlich noch gerne weitere "Regelantworten" posten.- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun ja, das Problem ist, dass man Interpretationen nicht an einer einzigen Formulierung, die bei großzügiger Auslegung etwas andeutet, festmachen kann. Sondern auch Kontext und Absichten und Hintergünde hinter der Formulierung beachten muss. Das ist das Problem, welches es beispielsweise mit Bibelauslegungen gibt.- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Werden die vorhergehenden Beiträge in diesem Strang überhaupt gelesen? Es gibt kein Zauberduell und keine Resistenz. Woher sollte das kommen (Regeln?)? Ich habe auch bei Bannen von Dunkelheit keine Resistenz und es gibt haufenweise weitere Beispiele.- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hmm, bist du also jemand der meine Position unterstützt, nämlich dass Götter einen Deckmantel einfach ignorieren können und ihn nicht durchbrechen müssen? Ich wollte nochmals erläutern, warum ich nicht mehr mitdiskutieren will: Es werden einfach Argumente ignoriert, über Konsequenzen eigener Argumente wird nicht nachgedacht und ich muss mir anhören, dass ich kein Midgard spiele, und das vom Strangersteller einer Regelfrage, der nichtmal die Beschreibung des Zaubers, nach dem er fragt durchgelesen hat (Serdo hat gemeint, dass ein Priester nicht vom Deckmantel geschützt werden kann, ohne ihn selbst zu wirken).- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Dracosophus antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
- Langsam reagiere ich auf solche Sätze allergisch. Ich spiele eine hochgradige Figur, die ganau dies sehr regelmäßig tut. Es ist also nichts ungewöhnliches dabei, mit einem Deckmantel rumzulaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Personen, die es nötig haben, Artefakte besitzen, die einen permanenten Deckmantel aufrecht erhalten. Serdo hat das "kleingehalten" eingeworfen, nicht ich. Ich habe nur darauf geantwortet. Bei mir geht es darum, dass sich Spieler gestört fühlen könnten, dass Götter nicht durch Deckmäntel schauen können, da diese ja (wie du auch feststellst) oft verfügbar sind. Was für ein sinnloses Argument. Seit wann sind die Fähigkeiten eines Gottes auf die Wundertaten seiner Priester beschränkt (Große Wunder, usw.)? Diese Annahme stammt von Serdo. Ich teile deine Meinung. Das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Das mit dem 2ten Zauberer sehe ich auch so; das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Würde der Deckmantel allerdings schützen, dürfte der Geschütze ansonsten nicht vom Gott wahrnehmbar sein, was Wundertaten verhindert, da Gebete nicht gehört werden können. Ansonsten vergleiche Heimstein, der vor aller Magie schützt und bei analoger Auslegung dann auf jeden Fall Wundertaten blockiert. Habe ich auch schon alles gesagt. Genau das erzeugt unlogische Konsequenzen und ist nicht per Regeln abgedeckt und kann leicht entkräftet werden.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Denke ich nicht. Laut BEST haben alle Untoten eine magische Wahrnehmung (ist auch biologisch nicht wirklich möglich), die die entsprechenden Sinne simuliert. Das gilt auch bei Wiedergängern. Nein, ich will nicht so spielen (und werde es auch nicht). Habe ich schon angedeutet. Auf das Zaubern bin ich bereits eingegangen: Sinne haben keinen Zaubern-Wert und es ist für Untote (und Geister) unmöglich, den Schutz zu umgehen. Ich mache den Lieblingsverweis auf die "Regelfrage". Was ist daran Regelantwort?- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Dracosophus antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun ja, aber der Bereich ist ja immerhin 6m Umkreis. Und in diesem Bereich hätten alle Untoten -6 auf Angriff (vollständige Dunkelheit) und müssten sich gegen vollständig Unsichtbare (sogar mehr) wehren. Außerdem könnten magiebegabte Untote ohne Gegenmittel keinerlei Zauber gegen Gedeckmantelte einsetzen. Da schützt man den Zauberer mit Nahkämpfern und hat für 1500 FP die Superwaffe gegen Untote. Edit: Korrektur. Die Gedeckmantelten sind ja unerkennbar in dem 6m Umkreis verteilt und dürfen sich bewegen. Die Untoten dürfen also gar nicht angreifen (DFR, S. 235), da ihnen kein EW: Hören gelingen kann. Schießen geht auch überhaupt nicht.- 33 Antworten
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Hallo Forumsgemeinde. Auch wenn ich persönlich die folgende Regelauslegung für Unsinn halte und auch ohne andere Stränge niemals auf die Idee gekommen wäre, möchte ich sie doch ernsthaft betrachten, da ich keine widersprechende Regelstelle finden kann: Bei dem Zauber Deckmantel (ARK, S.104) steht, dass er vor allen "... Versuchen schützt, auf magischem Wege Informationen [...] zu erhalten. ...". Heißt das, dass ein Deckmantel alle Verzauberten vollständig unwahrnehmbar (Sehen, Hören, Riechen, Tasten, usw.) für Untote macht? Denn Untote haben eindeutig eine magische Wahrnehmung (BEST, S. 308), die ihre Sinne simuliert. Somit verschwinden Gedeckmantelte für sie vollständig von der Welt und die Untoten können nichts dagegen tun, da sie keinen Zaubern-Wert für ihre Sinne haben. Das Gleiche gilt übrigens konsequenterweise bei Geistern.
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