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Miles et Magus

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Alle Inhalte von Miles et Magus

  1. Funkenregen wirkt auf den Zauberer selbst nicht. Wenn er ihn auf sich zaubert, stört das nur die anderen. Er könnte einfach am Anfang der nächsten Runde aus dem Nebel treten, ohne weiteren Schaden zu nehmen. Gruß, M&M
  2. Ahh, zur Nachverkostung und Auffrischung der Ereignisse, gestern gleich den (ersten) Film nochmal reingezogen. Nicht dass die Kanone auch so reichen würde, aber Dutch macht im Film ein mächtiges Gewese nach dem Streifschuss damit. Irgendwie scheint der Blitz bei einem leichten Treffer noch wie Schmerzen zu wirken, auch nur ca. ne Minute lang, er ist recht schnell wieder fit. VG, M&M
  3. q.e.d.
  4. Nicht zu viel verraten bitte, ich will das noch spielen! Das ist nicht wirklich was verraten Zumindest nicht wenn man Titel und angekündigten Spielort kombiniert. Mehr sage ich auch nicht, die Mission ist hoch GEHEIM
  5. Ja, sehr mächtig heiß in der Zwergenritterüstung nicht nur von dem Dschungelklima! Mit einem Spurt hätte Grimorin vielleicht die GG gespart, so ist aber das Bild der letzten Flammenwalze auf dem glühenden Rüstungsrücken unauslöschlich in mein Gedächnis gebrannt. Ein äußerst würdiger Gegner! Wo sind die Alie-dingesdämonen? Du wolltest nur früher heim! Das hätte aber auch nicht geholfen. Grüße, M&M
  6. Ja, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke! Eins für Jan: Sehr schöne Burg, genial gelegen, mit gutem Essen und straffen Zeiten dafür, die die Pausen im Abenteuer nicht lange werden liessen. Und das alles allein organisiert: Chapeau! Eins für meine SL: Adjana, die uns - eine schlagkräftige Zaubererrunde - sehr spannend, spektakulär und mit viel Spaß die kriminelle Seite der candranorischen Magiergilden zeigte. Du hast mir damit den Tag nach einem üblen Samstagvormittag auf der Arbeit gerettet. Und Bruder Buck, der unsre bunte Runde (an Hautfarben alles dabei) am Sonntag in die Grüne Hölle des Ikengabeckens brachte mit Bewohnern, die der Bezeichnung "Hölle" mehr als Ehre bereiteten! Das Ende war knapp und sicher ganz nah an Torkins Schmiedefeuer! Eins für meine Mitspieler in den beiden Runden: Bruder Buck, Schrat, Chriddy und Helgris vom Samstag und Jürgen Buschmeier, Orlando, Hasi, Helgris und Onkel Hotte. Ihr wart klasse, konstruktiv, und sehr spaßig! Eins an Sabine Weiss: Für ihre genialen Bilder und dass sie auch gerne nach Bacharach kommen möchte, denn irgendwie war ich dauernd im Abenteuer und schaffte es nicht nicht mit Muse für ein Bild an ihren Tisch. Und eins an alle anderen: Cons sind nur klasse mit Euch Vielen! Viele Grüße, M&M
  7. Hallo Adjana, leider muss ich am Samstag morgen arbeiten... Allerdings recht früh... Um 8 Uhr will ich da weg sein, um pünktlich spätestens um 10 Uhr bei Euch am Start zu sein. Sollte widererwarten was dazwischen kommen, bin ich etwas später, was Euch aber nicht aufhalten sollte. Ich melde mich dann bei Helgris. Viele Grüße, M&M
  8. off topic: Das klingt vollkommen lebensmüde... jr Kommt darauf die Graddifferenz zu den Garsten an Handgemenge mit Untoten ist aber schon fieß. Ähnliche Situation wie die von Abd beschriebene: In einer großen Höhle mit verstreuten Guhlen. Die Abenteurer hommen eine Treppe herunter und unten lauern sie schon. Der zäheste Kämpfer der Gruppe (Langschwert +19 und Drachen VR) wird zunächst von einem beteiligten Nachtmahr umarmt. Die Guhle wittern leichtes Fressen und werfen sich mit ins Handgemenge. Bald sind es 7 Guhle die an dem Krieger versuchen zu nagen. Den Nachtmahr hat er recht schnell erledigt, und die Guhle kommen nur langsam durch die Rüstung, aber an Lösen ist bei der Übermacht nicht zu denken. Die Notfallmaßnahme war dann die Feuerkugel des mitreisenden Hexers mitten ins Handgemenge. Nach kurzer Rücksprache mit dem Krieger (wie es ihm ging ließ sich nicht genau erkennen) zückte er den Blutstein und die (nicht so große) Explosion sprengte die ersten Guhle weg. Das reichte nicht ganz, der Krieger zieht einen Heiltrank gegen die zweite Feuerkugel, die den Weg frei macht. Nochmal Handgemenge, diesmal mit Dämonen (nur mit mag. Waffen zu treffen): Gleicher Krieger, hatte leider keinen magischen Dolch und musste am Strand von Byrne gegen einige Dämonen die ihn niedergerungen hatten, auf Entsatz warten. Mangels magischer Waffe, keine Chance! Außer den vergeblichen Versuchen sich aus dem Handgemenge zu lösen... Raufereien rocken Besonders gegen Schwergerüstete immer wieder ein Spaß VG, M&M
  9. Das finde ich eine Klasse-Lösung: Kombination von Standardfertigkeiten ohne spezielle Hausregeln Es müssen beide EW:Abrichten klappen und es ist schwieriger zu lernen (weil mehrere Abrichten gelernt werden müssen). Für die wilderen Arten kann der SL ja noch Mali auf die EWs geben, um die noch größere Herausforderung darzustellen. VG, M&M
  10. Hi Merl, was wiederspricht der Einmaligkeit? sorry, ein Schlauch Es geht ja hier um den Text in der Spruchbeschreibung von Todeshauch, alles andere ist irrelevant. "Ein Lebewesen, das in diesen Nebel gerät, erleidet einmalig 3W6 schweren Schaden." Das schränkt schon mal die Anzahl Bezugsgrößen erheblich ein. Was hier fehlt, ist der Bezug zum Zeitabschnitt oder die Spanne zwischen Auslöse- und möglichen Endeereignissen innerhalb das "einmalig" gilt, quasi das "bis" oder "solange". Das ergibt die verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten. Da keine andere Angabe zu der Zeitspanne gemacht wird, in der dieses "einmalig" gilt, lässt sich genau genommen "einmalig" als einmal in alle Ewigkeit bzw. solange der Nebel da ist, sehen. Alles andere sind individuelle Versuche, das subjektive Verständnis der Spruchbeschreibung mit der eigentlich vom Sprucherschaffer gedachten - aber nicht gänzlich eindeutig erkennbaren -, durch Ergänzen von Annahmen, zur Deckung zu bringen. ** übler Schachtelsatz ** Diese Versuche sind sicher alle "ganz nah an der CD" und daher für jeden ein gangbarer Weg den Spruch zu handhaben. Regelseitig Klarheit verschafft da m.M.n. nur ein offizielles Statement von Prados (Auch wenn ich seine, von Dir zitierten, Sicht nur bedingt teile). Bei Hauch der Verwesung ist es schön eindeutig beschrieben: "Der Geruch verursacht bei jedem Lebewesen, das in den Wirkungsbereich gerät und dessen PW:Gift mißlingt, eine solche Übelkeit, daß es bis zum Ende der Wirkungsdauer weitgehend handlungsunfähig ist." Drinnen, Draußen, nochmal rein, egal: bis zum Ende der Wd! Viele Grüße, M&M
  11. Hebt die Schwarze Zone einen Umgebungszauber mit Flächenwirkungsbereich gänzlich auf oder verhindert sie nur die Wirkung in dem durch sie abgedeckten Bereich? Und gilt das nur für "neu" wirkende Zauber oder hebt sie auch die Wirkung von bestehenden auf. Meine Vorstellung sieht so aus: 1. Zauberer zaubert Sumpfboden auf den Zauberer der Schwarze Zone aktiv hat und setzt den Wb so, dass ein Teil außerhalb der Schwarzen Zone entsteht. Ich würde sagen, für den inneren Bereich ist die ABW fällig, außerhalb wirkt der Zauber ganz normal. 2. Jetzt bewegt sich der Zauberer in den bestehenden Sumpfboden hinein. Das würde ich wie den Feuerregen sehen, der Boden ist durch die Kraft der Magie sumpfig gemacht worden, was aber ein natürlicher Effekt ist. Für eine Rauchwolke würde ich es für 2. anders sehen: Bewegt sich die Schwarze Zone in die Rauchwolke hinein, ist ein neuer ABW für die nach der Bewegung abgedeckte Fläche mi Rauch fällig. Ein belebtes Objekt oder ein untotes Skellett verliert ja auch seine es bewegende Magie. Das bringt mich darauf den magischen Rauch auch verpuffen zu sehen. Der hat halt keine natürliche veränderte Komponente, die zurück bleiben könnte (wie es aber Sumpfboden hat). Grundsätzlich sehe ich eine zweiteilige Wirkung des Spruchs: 1. Zauber von innen nach außen sind ungehindert. Andersherum entscheidet die ABW. 2. Kommt ein magischer Effekt mit der Hülle in Berührung entscheidet auch die ABW über das weitere Geschehen. Für Helgris Heranholen sehe ich die mag. Waffe zum Zauberer fiegen. An der Hülle angekommen entscheidet der ABW ob sie herunterfällt (mißlungen) oder zu ihm weiterfliegt (gelungen). Hier nochmal die Stellen der Spruchbeschreibung, die ich hierbei für relevant halte: Und wie seht ihr das? Viele Grüße, M&M
  12. Das widerspricht ja aber der Einmaligkeit des Schadens und bedeutet mehrere Schadwirkungen zu einem Zeitpunk (Das Beispiel mit den kumlierten 3 LP/AP). Das sehe ich garnicht als eine mögliche Variante.
  13. Solange die Kugelschale nicht berührt wird, kein Ding VG, M&M
  14. Das ist ein bisschen Russisch Roulette. Der Spieler sollte nur das 3 LP/AP-Ticken mitbekommen. Wie hoch der Gesamtschaden sein wird, sollte er nicht wissen. Er weiß vielleicht, dass er den PW:Gift geschafft hat. Aber er sollte keinesfalls wissen, on er nur in der ersten Runde Schaden bekommt oder die ganze mögliche Minute. Wer da nochmal in den Nebel geht, hat nur bedingt Glück und weiß nicht wie lange... Duch die Erwähnung der Einmaligkeit des Schadens in der Spruchbeschreibung ist die Sache an sich m.A.n. nicht zu diskutieren. Ob man da schadlos reinspazieren kann oder solll steht da nicht zur Debatte. Schaden gibt es bei gegebenen Voraussetzungen, einmalig bei Kontakt mit dem Nebel. Worüber sich IMHO diskutieren lässt ist, ob der Nebel absolut einmalig wirkt oder pro Berührung, wenn keine Schadwirkung aktiv ist. Da sehe ich persönlich den 2. Fall gegeben. Wie gasagt, wenn der Schaden wirkt, kann man auch in der Wolke bleiben, man weiß halt nicht wann das Gift aufhört zu wirken. Dann hat man aber gelitten, denn nach Ablauf der Schadwirkung, setzt die erneut ein, wenn man sich noch in der Wolke befindet (wenn man das so spielt). Ich denke, so ist die Einmaligkeit auch gedacht. Das verhindert, das ein Wehrloser/Bewegungsunfähiger im Nebel nach 3 Runden tot ist, weil der nach jeder Runde erneut zuschlägt. Dh. 1. Runde 3 LP/AP, 2. Runde 6 LP/AP, 3. Runde 9 LP/AP, Ende. Anders hat ein Kamerad unter Einsatz seines Lebens noch die Chance ihn rauszuholen, ohne gleich mit zu verrecken. Dass der Schaden nach Ablauf im Nebel erneut Eintritt, verhindert, dass dann beide darin erst mal auf den Schreck ein Bierchen trinken, in der üblen Suppe stehend. Es ist egal, ob man im Nebel steht oder ihn erneut berührt, solange die Schadwirkung tickt. Sobald das vorbei ist, gibts beim erneuten Berühren erneuten Schaden, wieder egal ob man im Nebel steht und ihn berührt oder von außen wieder rein geht und ihn berührt. Daduch, das man nicht weiß, wieviel Gesamtschaden man bekommt, ist ein abermaliges Berühren sowieso eine törichte Sache, da reicht auch die sequenzielle Schadwirkung. Eine parallele Schadwirkung würde den Spruch der Stufe 3 auch überbewerten, meine ich. Da sehe ich drei mögliche Interpetationen: 1. nur ein einziges Mal, egal wie oft es den Nebel berührt. 2. Einmalig für das "Hineingeraten". Bleibt es drin, erfolgt kein erneuter Schaden, ebenso solange eine Schadwirkung aktiv ist. 3. ("gerät" als Berührung mit dem Nebel gesehen) Einmalig für die Berührung mit dem Nebel. Bleibt es drin - nach Ablauf der Schadwirkung - erfolgt erneut der Schaden. Die Variante 2. trifft für mich den zitierten Satz am ehesten. Dennoch sehe ich 3. als meine favorisierte Variante, da ich auch das Verharren im Nebel als erneutes Hineingeraten nach der abgelaufenen Schadwirkung betrachte. Viele Grüße M&M EDIT: Ei, hier ist aber was los, heißes Thema sorry, für doppelte Inhalte
  15. Warum bist Du damit nicht einverstanden? Mehrmals die Schadwirkung zu einem Zeitpunkt abzubekommen ist doch eindeutig entgegen der Einmaligkeit der Schadwirkung in der Spruchbeschreibung. VG, M&M PS: Der Anhang tuts immer noch nicht
  16. Hallo zusammen, mir fehlt hier ein bisschen der Konsens auf Grund der Regeln. Das liegt vermutlich an der Auslegung des Wörtchens "einmalig" in der Spruchbeschreibung. Das lässt sich zum einen relativ zur Berührung auslegen: Schaden gibts beim Berühren, bleibt man drin macht's nix weiter, man berührt ja noch. Zum anderen lässt es sich absolut betrachten: Es gibt den Schaden von genau diesem einen Nebel nur dieses eine einzige Mal für den damit in Berührung Kommenden. @Serdo: Es ist aber genauso heftig, wenn jemand Schaden "ticken" hat und heraus und wieder hinein kommt, wie Solwac es darstellt, sprich doppelt, 3-fach, ... Schaden bekommt. Ein Bild dazu: Opfer hängt über dem Nebel am Seil, Zauberer hat unten Todeshauch gesetzt. Opfer wird mehrere Male hineingedippt (von Galerie aus oder in einen Brunnen, egal) .... Das wiederspricht einer Einmaligkeit des Schadens, wenn die Schadwirkung (die 3LP-Häppchen pro Runde) noch aktiv ist. Meine Annahme "beim Verharren im Neben gibt's erneut Schaden" rührt aus dem Strang her und scheint falsch zu sein, denn sie wiederspricht wohl der Einmaligkeit des Schadens. Wenn ich's mal zusammennehme, komme ich auf folgendes: 1. Es erfolgt keinen neuen Schaden, wenn sich das Opfer nach Ablauf der verhergehenden Schadwirkung im Nebel befindet (Einmaligkeit gegeben). 2. Solange die Schadwirkung anhält, kann keine erneute Schadwirkung einsetzten, auch nicht bei wiederholtem Kontakt (Einmaligkeit gegeben). 3. Ist keine Schadwirkung aktiv und besteht kein Kontakt mit den Nebel, entfaltet der Nebel bei Berührung - auch wiederholter - seine Wirkung. (Einmaligkeit nur bei "realtiver" Einmaligkeit, nicht bei "absoluter") Welche Regelstellen oder Regelanalogien (wenn es keine Stellen gibt ) würden das eine oder andere untermauern? Wie seht ihr die unterschiedliche Betrachtung nach "relativer" und "absoluter" Einmaligkeit, oder gibt es noch andere Bezüge für die Einmaligkeit? Viele Grüße, M&M
  17. Was haltet ihr von der Interpretation? Der Zauber Todeshauch, macht "einmalig" Schaden. Den macht er häppchenweise. Solange bei dem Geschädigten das Gift wirkt (der Schaden "tickt") macht der Nebel keinen weiteren Schaden (wg. dem "einmalig"). Das bedeutet, der Geschädigte kann derweil nach Belieben aus den Nebel heraus und hinein oder drinne stehen bleiben ohne zusätzliche Gefährdung. Sobald er in einer Runde keinen Schaden mehr bekommt, beginnt der Ablaug WW, ggf. PW:Gift, etc. von neuem. Viele Grüße, M&M
  18. Hi Roumorz, den beidhändigen Sturmangriff sehe ich schon als möglich an (z.B. mit Niederreiten auf einem Schlachtroß). Nur mit der Einschränkung, das wie einen Angriff mit einer zweihändigen Waffe zu regeln als Option. Option, weil es wohl den Regeln nach nicht explizit so gehandgabt werden muss, es mir aber vergleichbar scheint. Eine übemäßige Aufwertung gegenüber der Lanze finde ich es aufgrund des erhöhten Schadens damit nicht unbedingt gegeben. Daran habe ich auch schon gedacht. Ja, das relativiert sich dann recht stark. Und es wäre regelkonform. Das gefällt mir ganz gut. Zunächst habe ich die B-Reduzierung pro Gegner gesehen, aber es steht ja klar "pro Angriff" drin. Damit braucht man keinen Vergleich zu konstruieren, auch wenn er naheliegt. Und es hat ein sinnvolles Limit drin. Den kombinierten Panzerbrechangriff mit dem beidhändigen Kampf würde ich jedoch als nur einen Angriff werten. Viele Grüße, M&M
  19. Hallo Saidon, es lässt sich dagegenhalten, dass der Schild am Arm befestigt ist und der Anderthalbhänder leicht genug, um zwischen den Schlägen auch mal in einer Hand gehalten zu werden. Damit ist jeweils eine Hand frei, um bei Bedarf noch mal in die Zügel zu greifen. Mit zwei Waffen in den Händen lässt sich das nicht machen. Und für Zweihandwaffen sehe ich auch wie Du die Wuchtigkeit der Waffe, die bei den Schlägen eines Angriffs und zwischendurch dauernd zwei Hände am Heft braucht. Fest steht, dass beidhändiger Kampf zu Pferd, ohne die Einodnung in die "Zweihandwaffen.-K.z.P.-Regel" einen Multiplikator für die jeweiligen Sturmangriffe bedeutet; was diese Kombination äußerst mächtig macht. Bei einem normalen Sturmangriff zu Schlachtroß (B36) sind das im Idealfall 6 Angriffe. 12m (1a+1b)[b-3] + 6m (2a+2b)[b-3] + 6m (3a+3b)[b-3] + 3m [27m] ... Ende. Sicher lassen sich für beide Versionen noch weitere Argumente finden. Da es nicht explizit geregelt ist, sind IMHO beide Versionen legitim (bis Prados etwas festlegt ). Die eine ist verhältnismäßiger, die andere ein Kracher für die zugegeben seltenen Einsatzfälle. Der Säbelhurrican: Eine beidhändig trainierte Kentaurengruppe mit je B48. Vielleicht noch 2 Schamanan von denen im Hintergrund... :after: LG, M&M
  20. 1.) es ist einzig für die 2-Handwaffe separat erwähnt, dass bei B24+ kein Angriff mehr erfolgen kann 2.) es ist bei Bogen zu Pferd auch nicht so. Dort hat man auch keine Hände an den Zügeln bzw. beinde Hände für die Waffe in Gebrauch. Und da darf man auch bei B24+ schießen (wenn BzPf. gelingt, sonst EW-4). Nach Deiner Argumentation dürfte man bei B24+ überhaupt nicht mehr schießen. Regelseitig scheint der Umgang mit beidhändigem Kampf offen, da folge ich deinem Argument 1. Punkt 2 lässt sich regelseitig, ohne weitere Betrachtung, auch nachvollziehen. Aber! Es ist mein Versuch eine realistische bzw. greifbare Erklärung für die Regelstelle mit dem "max. B24 mit Zweihandwaffen" zu finden. Den Schluss, die Regelstelle auch für beidhändigen Kampf anzuwenden, fand ich naheliegend, da es sich in meiner Vorstellung sehr ähnlich darstellt und eine vergleichbare Spielballance bzw. Auswirkung hat; es also im Sinne des Erfinders zu sehen. Aus diesem Grunde würde ich es als SL auch so handhaben. Denn ich sehe einen Unterschied darin, aufrecht, mit Entfernung zum Gegner ungestört reitend, die Pfeile von der Sehne zu zwillen und ein Reittier im Nahkampf, heftig vom Gegner den Reiter und das Pferd beharkt, durch Schlachtgetümmel zu manövrieren; jeweils ohne den Einsatz der Hände. Darum: beidhändiger Nahkampf zu Pferd, wie Kampf zu Pferd mit Zweihandschwert, etc. und einhändiger Nahkampf, wie Bogenkampf zu Pferd, was die B und Angriffsmodalotäten betrifft. (B)K.z.P. natürlich vorausgesetzt. VG, M&M
  21. Genau und so wie es weiter vorne im Strang ausgeführt wurde. Die Gründe dafür sind die eben eingeschränkte Manövrierfähigkeit mit keiner Hand am Zügel und Pferd lenken nur per Schenkeldruck. Um das Verhältnis zu den Zweihandwaffen zu wahren, ist das durchaus eine sinn- und regelkonforme Art damit umzugehen. Was spricht dagegen? Viele Grüße, M&M
  22. Wenn man Beidhändigen Kampf mit den K.z.P.-Regeln für Zweihandschwert, etc. abbildet, ergeben sich allerdings ein paar Einschränkungen: Das klappt nur bis B24 und bei gelungenem K.z.P.! - Nur ein Angriff: 12 m Anlauf (1. Angriff [b-3= max.B21]) + 3m Auslauf = 15 m. Ein 2. Angriff könnte erst bei Meter 18 erfolgen, aber die gesamt B um weitere 3 reduzieren, das wären dann B18. Der Reiter ist dann aber schon bei 12+6+3m= Meter 21, da zwischen den Angriffen 6 m liegen müssen: klappt also nicht. - Ein Angriff + Niederreiten: 12 m Anlauf (1. Angriff [b-3= max.B21] + Niederreiten [b-5= jetzt max. B16] + 3m Auslauf = 15 m. Das klappt! Ein Angriff zähle ich hierbei als beidhändig gekämpft gegen einen Gegner, auch wenn er 2x angegriffen wird. Gegen zwei Gegner würde ich es als separate Angriffe zählen mit den entsprechenden Auswirkungen auf die mögliche B, etc. Der Knackpunkt ist das B24 Limit. Und ob man es mit Beschleunigen verdoppeln kann. Das B24 Limit rührt ja von der Geschwindigkeit des Pferdes her: bei schnellem Ritt (>B24) ist mit Zeihandschwert,etc. bzw. beidhändig nicht mehr anzugreifen. Da ändert an sich auch das Beschleunigen nichts dran. Weder wenn der Reiter schneller ist, noch wenn das Pferd schneller ist (dann grad nicht ). Ebenso wenig, wenn beide es sind. Wenn das so gehandhabt wird, bringt Beschleunigen bei einem zweihändigen Sturmangriff nicht viel. Davon abgesehen, käme ein Beschleunigter Angriff eh erst am Ende der Runde, also nur ein mal, so nach Regeln... Viele Grüße, M&M
  23. Auf Midgard gibt es keine "Engel"! In "Der Stab der drei Jahreszeiten" kommt einer vor, ein albischer! (Ohne Posaune bzw. Dudelsack ) Viele Grüße, M&M
  24. Hallo Abd, wenn ich es richtig verstehe wirkt der Kompass nur auf Midgard, eignet sich also nicht zum Sphärenhopping. Aber auf eine andere Welt mitgenommen, würde er dort genauso wirken wie auf Midgard, quasi immer nur auf der Welt in der er sich gerade befindet, oder? LG, M&M
  25. Hi Merl, in dem spielerfreundlichen Fall ist ein Resiwurf weniger besser Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sehe ich auch so: ein "Intervallresistenzwurf" klappt und alles ist weg. Da das Opfer gegen den 2. Spruch, der das Zauberduell gewinnt, auch keinen Resistenzwurf hat, reicht beim Abschütteln der beiden Zauber auch ein einziger gelungener Resistenzwurf. Ist nur fair. VG, M&M
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