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AzubiMagie

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Alle Inhalte von AzubiMagie

  1. "Lasst uns darüber reden" Sagt Demostos, wenn alles versagt hat und Kämpfen angesagt hat. Er ist halt ein hoffnungsloser Optimist.
  2. Alle deine Bilder vom SüdCon 2005 in den Anhang einer Email packen, Adresse rosendorn@suedcon.de eintragen, Briefmarke draufkleben, abschicken, fertich.
  3. Ich sehe, du hast verstanden, das wird dann richtig "Sch***e" mit einer festgebundenen Hand. Weil der ganze Körper, nicht nur die festgebundenen Hand, aber die auch, den Angriff und die Abwehr unterstützt, z.B. als Gegengewicht. Mir haben sie mal über 2 Wochen jeweils für 6 Stunden den gesamten rechten Arm betäubt - da konnte ich das sehr gut feststellen. Selbst bücken und eine Flasche aus einer Sprudelkiste nehmen ging da viel schwieriger - weil der Bewegungsablauf gestört war und nicht nur, weil ich nur mit links greifen konnte. Ich gehe davon aus, dass ein Kämpfer, der beidhändigen Kampf gelernt hat, genau dieses Training gemacht hat, ja dass er sowohl die linke als auch die Rechte Hand als Führungshand einzusetzen in der Lage ist. (Sehr gutes Mittel, um den Gegner zu verwirren). Die von Prados genannte Regelung halte ich für stimmig und für ausreichend und sehe keinen Grund, die weiter zu verkomplizieren. In Dune von Frank Herbert ist auch ein Waffenwechsel bei einem Dolchangriff genannt. Für einen Gegner, der nur mit einer Hand kämpft und verteidigt eine böse Überraschung.
  4. Was heist denn, die Waffenhand nicht mitbenutzen? Ihr Schaukämpfer, probiert es doch mal aus, bindet euch einen Arm fest an den Körper und versucht dann mal zu kämpfen. Meine These: Verliert ein beidhändiger Kämpfer eine Waffe, dann wird er mit der anderen Waffe weiterkämpfen. Aus dem Rhytmus wird er dadurch nicht gebracht, den Rhytmus-Verlust gleicht er mit dem anderen Arm auch ohne Waffe aus. (Wobei es hier um die Körperdynamik und nicht nur die Armbewegung geht. Und das kann meines erachtens kompensiert werden.)
  5. AzubiMagie

    Test Two

    Jetzt hat er mich rausgeschmissen!
  6. AzubiMagie

    Test Two

    dreidreiviertel
  7. AzubiMagie

    Test Two

    zweidreiviertel
  8. Warum sagt mir denn das keiner? Azu (hat sich einfach nicht nah genug rangetraut und hinterm schwarzen Kasten versteckt) bi
  9. Da ging keiner vorbei. Deshalb gucken die ja so hungrig. Was ist denn das in dem Karton? Wurde da ein SüdconSichtschirm verkauft und ich habe das übersehen?
  10. Gut beobachtet: Alle Boote sind auf dem Wasser. Nur ein defektes ist noch da und rotzfreche Gören. Was haben die Abenteuerer davon, auch wenn sie "Helden" sind, wenn sie kleine Kinder prügeln? Und ein Boot, das dann erst mal voll Wasser läuft und nicht dicht zu kriegen ist, ist auch nicht das reinste Vergnügen. Die Tücke des Objekts trifft auch und gerade die "Grossen".
  11. Es gibt eine Regelung, die mogeln erlaubt, ganz offiziell. Die meisten Abenteuerer werden mehrmals ausgewürfelt - wenn die Summe der Eigenschaftswerte einen gewissen Schwellenwert erreicht. Das erklärt für mich, dass der Durchschnitt etwas höher liegt, denn ein Statistiker erwartet. Und ein Character, der keinen Spass macht, wird wohl auch nicht gespielt. Ich persönlich halte einen >70 Character noch nicht wirklich für overpowered. (Und dafür lohnt sich schummeln nicht). Edit meint, da fehlte ein nicht.
  12. Nochmal auf deutsch, was ist los Ich interpretiere so: SL lässt SC als Abdruck an der Wand enden. Ende Gelände, neuer Character.
  13. Als Beispiel nur mal, dass der Name des verstorbenen nicht mehr benutzt wird - damit wird der Welt dieser Name entzogen. Auch Kinder werden nicht mehr diesen Namen erhalten. Eine reizvolle Vorstellungen, die die Einzigartigkeit der Elfen unterstreicht. Sie sind eben nicht austauschbar, jeder ein Unikat. So ist es denkbar, dass sein persönliches Eigentum eben nicht von anderen weiterbenutzt wird sondern endet mit dem Tod des Besitzers. Sei es die Waffen, Werkzeug, Schreibzeug, gemalte Bilder, Kleidung usw. Hier würde ich Einschränkungen machen wollen - dass Bücher nicht mehr gelesen und genutzt werden dürfen, weil sie vom Verstorbenen geschriebenen oder nur dessen Eigentum waren, ginge mir zu weit.
  14. Sehr schön und stimmig fand ich das Begräbnisritual aus Dune, dem Wüstenplanet von Frank Herbert. (Die Ordensburg des Wüstenplaneten) Die ehrwürdigen Mütter der Bene Gesserit wurden in Stoff eingehnäht und stehend begraben - auf ihnen wurde ein Baum gepflanzt - ein Obstbaum, kein Schmuckbaum. So kann ich mir ein Elfenbegräbnis vorstellen.
  15. Einmal eingesetzt und es ging im grossen und ganzen auch in Erfüllung. (Der Rest der Gruppe schaute dann auf ihre Characterbögen hat und Schicksalgunst und göttliche Gnade darauf gefunden - und mit Begeisterung eingesetzt. Und für was aufheben, wenn die Lage ausweglos ist?)
  16. Ich persönlich war auch schon einmal in der Situation, dass der Sohn meiner Freundin Spiele auf seinem Rechner hatte, die vor Gewalt sotrotzden und Nazi Symbole verwendeten. Und ja, es war wohl ein indiziertes Spiel. Also bereits verboten und darf eigentlich nur an Erwachsene abgegeben werden. Die Kiddis (so um die 13 Jahre alt) hatten aber ein Quelle. Mit dem Versuch, diese Quelle zu verstopfen oder dem einziehen des Spiels haben wir uns nicht aufgehalten sondern haben ein Gespräch über das Spiel, Gewalt und deutsche Geschichte (Nationalsozialismus in Deutschland) geführt. Ich kam mir dabei schon ziemlich hilflos vor, vor allem, weil ich selbst nicht alles beantworten konnte. Es kam im nachhinein in der Jugendgruppe auch zu einem Abend, in dem die Gruppe einen Zeitzeugen befragte. Gewisse Dinge sind bereits jetzt verboten, ich befürchte, wenn man weiter "verschärft" bekommt derjenige, der in der Jugendarbeit offensiv mit dem Problem umgehen will, juristische Probleme.
  17. Ich versuche mich zu erinnern, soweit ich weis, gab es heisses Wasser in Thermoskannen und Teebeutel. Wie ich schon sagte, ich hatte nicht das Gefühl, irgendwie zu kurz zu kommen. Aber für Tee überlege ich mir, meinen EGO-Becher mitzunehmen, der fasst einen halben Liter und ich muss dann nicht mehr so oft laufen - allerdings ist das genauso unverschämt wie das entführen einer Kaffeekanne.
  18. Für mich bleibt das Fazit: Die Midgard Quellenbücher sind für Spielleiter geschrieben, die haben eh alle was weis ich für viele Jahre Rollenspielerfahrung auf dem Buckel und wissen wo es darauf ankommt. Die "Neulinge", "Quereinsteiger" und "Nur-Spieler" sollen sich die Midgard-Publikationen besser nicht kaufen. (Wenn ich erst einen Spielleiter brauche, der mir erklärt, was eventuell Spoiler Bereich sein könnte.) Jetzt mal ganz konkret an Woolf die Frage: Das Alba Quellenbuch liegt bei mir auf dem Tisch. Wenn ich jetzt einen chryseischen Magier spiele, welchen Bereich im Quellenbuch wäre dir als Spielleiter lieb, dass ich ihn mir nicht so genau durchlese?
  19. Das Problem, wer in welcher Spielrunde spielen oder nicht spielen darf, auch in der Fragestellung Hintergrundwissen gehört aber nicht in diesen Strang. Es hat in meinen Augen nichts mit der Gestaltung eine Quellenbandes zu tun sondern ist die Entscheidung der Gruppe bzw. des Spielleiters.
  20. Und was genau ist Allgemeinwissen und was heikle Informationen? Im KTP-Quellenband steht nichts, dass nicht irgendein Abenteurer von Anfang an zumindest in Teilbereichen wissen könnte. Man müßte Informationen total aus dem Zusammenhang reißen um diese Trennung hinzubekommen. Das würde den Quellenband zu einem schlechten Quellenband machen, da ich an verschiedenen Stellen nach Informationen suchen müßte. Viele Grüße hj Wir reden wohl aneinander vorbei. Mir reicht ein Hinweis (z.B. am Rand, am Anfang eines Kapitels). Einen Teil SL, einen Teil Spieler, sozusagen ein Buch im Buch fände ich übertrieben. Aber du gehst davon aus, dass jeder Spieler das alles lesen und wissen kann und dass es keine "Geheimbereiche" gibt? Ich stell mir zum Beispiel vor, dass für die Organisation der Magier in Kan Thai Pan eine solche Kennzeichnung erfolgt. Wer einen Magier spielt wird es sich dann wohl doch durchlesen (müssen). Und das es für einen Abenteurer der Stufe 15 so gut wie keine dunkle Stellen im Quellenband seines Herkunftlandes gibt, setze ich einfach mal frech voraus.
  21. Hey Solwac, komm doch mal runter. Es geht um einen kleinen Hinweis im Buch. Wer was liest bleibt jedem selbst überlassen. Und dass ein SL alles liest, steht wohl ausser Frage. Es ist ein Hinweis, kein Verbot und auf keinen Fall ein Ausschlußgrund für jemanden nicht zu spielen. Ich habe Quellenbände bei mir rumliegen, die ich mich nicht traue zu lesen, weil ich nicht weis, was "heikle Informationen" und was "Allgemeinwissen" ist.
  22. Für einen erfahrenen Spielleiter sicher kein Problem. Als Spieler wünsche ich mir einen Hinweis, was sensibel ist und was nicht. Sonst muss ich es erst durchlesen um einzuschätzen: Das war jetzt ok - oder nein, das hätte ich besser bleiben lassen. Wie gesagt, es ist für mich ein Service für den Spieler. Ich erwarte hier lediglich eine Kennzeichnung, dass es sich hier um weiterführende Informationen handelt. Die Entscheidung, ob ich sie lese oder nicht, treffe ich dann selber bzw. frage den Spielleiter, ob er was dagegen hat.
  23. Eine solche Trennung ist ein Service für den Spieler. Ich als Spieler möchte wissen, was ich lesen darf, ohne mir den Spielspass zu versauen, in dem ich Informationen lese, die ich beim Spiel dann wieder mühsam vergessen darf. Dazu gehören für mich Allgemeine Beschreibungen, Anekdoten und ein geschichtlicher Abriss. Ein Hinweis, eine grobe Einteilung reicht - eine Aufteilung in zwei verschiedene Bände will ich gar nicht. Aber ich wünsche mir sowieso eine schöne, zusammengefasste Weltbeschreibung. Im DFR empfinde ich sie unschön zerrissen.
  24. Ach Rosy, ich hatte auf dem Südcon nie das Gefühl, zu kurz zu kommen. Ich hatte noch nie ein Samowar, aber im Prinzip ist das ja heisses Wasser (Vorrat) und ein vorgebrühtes Tee-Konzentrat. Ist sicher erheblich aufwendiger in der Betreuung als Kaffee - und das Theken Team leistet eh schon (zu?) viel.
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