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moderiert M5: Erfahrungen mit dem neuen Lernsystem
Neq antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Midgard-Smalltalk
Also wenn man sich rein auf das Buch verläßt sind die Lerntabellen für jemanden der von M4 kommt sicher etwas verwirrend. Wenn man aber die von Prados offiziell erstellten Tabellen nutzt (hier im Forum und offiziell herunterladbar wenn ich das richtig in Erinnerung habe) dann durchschaut man sehr schnell das System, was dahintersteckt. Dazu muss man diese Tabellen nicht elektronisch verfügbar haben, ausgedruckt sind das 2 Seiten (für nicht Zauberer sogar nur eine). Ganz klassisch angewendet schreibe ich mir auf einem Con auf einen Zettel was ich neu lernen oder steigern möchte, schau in der Tabelle nach, muss ein wenig rechnen (Kategorie ermitteln, erforderliche Te bzw LE ermitteln, mit Multiplikator EP und GS ermitteln) und bekomme so die neuen Werte für EP Kosten und Gold Kosten, schreibe mir das hinter die Fertigkeit und schon fertig. Wenn ich auf einem Con bin brauche ich nur diese eine Seite für die Steigerungen. Zu Hause benutze ich das Char Blatt und die Lerntabellen die Shadow hier eingestellt hat (leicht modifiziert) und habe das erste mal für Midgard ein elektronisches System was bei der Erstellung nahezu alle Regeln berücksichtigt und mir zudem eine Historie für die Entwicklung liefert und was (da normales Excel) auf meinem Rechner einfach funktioniert. Char erstellt, PDF auf das Tablett geschickt bzw. ausgedruckt, fertig. Damit habe ich nun mit mehreren M4 Chars (so Grad 6, Grad 7er) herumgespielt (Ich möchte "echte M5er", daher habe ich keine Chars konvertiert, sondern habe sie bei umgerechnetem Grad mit den Regeln die der Kodex hergibt neu erstellt); Da das mit der elektronischen Hilfe total fix geht, macht mir das derzeit wirklich viel Spaß. -
zu1: Ich vermute Kosch Kosch und MaKai haben Dich hier missverstanden? Du willst den Abwehrbonus nicht nochmal auf den Umwerfangriff aufschlagen sondern für den Fall dass du in dieser Runde selbst angegriffen wirst behalten (dass ist ja bei einem 2. Angriff mit Parierdolch z.B. nicht möglich) Wenn meine Vermutung korrekt ist: Ja, da Du - anders als bei dem 2. Angriff mit z.B. Parierdolch - die Umwerfaktion als eine Haupthandlung machst und damit den normalen Angriff ersetzt. Daher kann man aus meiner Sicht - sollte man in der gleichen Runde angegriffen werden - den Schild ganz normal zur Abwehr benutzen und entsprechend den Bonus aufschlagen. zu 2: Du meinst aber doch sicher: "Kann eine Figur freiwillig auf den Schildbonus bei der Umwerf Attacke verzichten um weiterhin den Bonus auf die Abwehr zu bekommen?" Ergibt sich nicht da der Abwehrbonus aus meiner Sicht ja nicht verfällt. Wenn man bei 1 zu einem anderen Ergebnis kommt würde ich sagen dass der Angreifer dann die Wahl haben sollte wo er den Bonus einsetzt. zu 3: Ich denke, offiziell so wie Einsi beschrieben, vom Gefühl für die Spieler würd ich sagen als Hausregel völlig ok.
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m5 - kampf regeltext Raufen für reguläre Nahkampfangriffe?
Neq antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Der Unterschied zu M4 ist, das man nun im Handgemenge mit dem Raufen Wert statt bloßer Hand angreift und diejenigen die die Waffengruppe Waffenloser Kampf beherrschen Ringen statt Raufen einsetzten dürfen (M4 bot aber auch schon Vorteile für Waffenlosen Kampf). Dafür entfällt der +4 Bonus aus M4. In der Regel ein Vorteil für all die mit einem hohen Raufen Wert. Legt man die Regel buchstabengetreu aus (S.85 zweiter Abschnitt unter Handgemenge) müsste sogar ein Dolchangriff mit Raufen abgewickelt werden. Das wäre dann tatsächlich ein Vorteil für Skyrocks Heiler. Ich denke aber, dass das so nicht gemeint ist oder? Andererseits scheint mir die Vorstellung, dass im Handgemenge (abgesehen von sehr guten Kampfkünstlern im Waffelosen Kampf mittels Ringen) nur ein reines rumwuseln auf dem Boden stattfindet bei dem die natürlichen Attribute (Str Gsund Gw) Vorteile gegenüber Waffentraining haben auch irgendwie reizvoll. Auch Abwehr und Dolchangriff würde dann mit Raufen abgebildet. -
m5 - kampf regeltext Raufen für reguläre Nahkampfangriffe?
Neq antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hallo Skyrock, Ja, er verursacht denselben Schaden mit Raufen, aber Raufen wird nicht alternativ im Nahkampf eingesetzt außer um spezielle Situationen abzubilden. Das sind vorwiegend Situationen im Handgemenge aber eben auch um zu simulieren, dass der Gegner umgeworfen wird. Es könnte z.B. auch die oben erwähnte Wirtshausschlägerei abgebildet werden indem der SL sagt, dass alle mit ihrem Raufenwert kämpfen und nur leichter Schaden verursacht wird und die die Waffelosen Kampf oder Faustkampf besser können diese besseren Werte verwenden. Das wäre insofern hilfreich, da dann etwas häufiger getroffen wird (da der Raufen Wert bei den meisten NPC s höher sein wird als der Wert für bloße Hand) Im normalen Nahkampf hilft der Raufenwert nicht weiter. Da kannst Du nicht mit Werten von um die 11 jede Runde angreifen und versuchen schweren Schaden zu erzielen. Du kannst im Nahkampf nur als jeweils eine Aktion Einleiten Handgemenge oder Gegner zu Fall bringen mit diesem EW +ggf Schildbonus für das Zu Fall bringen einsetzen musst dabei aber auch die Risiken berücksichtigen. -
m5 - kampf regeltext Kampf mit Buckler und großem Schild / zwei Bucklern
Neq antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hallo Skyrock, wenn ich jetzt nicht irgendwas übersehen habe wird Raufen nur an zwei Stellen im Kodex erwähnt die für Deine Beschreibung interessant sind. Auf S. 80 wird die spezielle Nahkampftaktik erläutert einen Gegner zu Fall zu bringen. Man macht als Aktion in der Runde einen Raufen Angriff auf den der Bonus des Schildes gerechnet wird, das ist aber die einzige Aktion in der Runde, für die Dein Heiler in der Tat schon einen recht guten Erfolgswert hätte. Auf S. 85 wird beschrieben wie Raufen für das Einleiten eines Handgemenges genutzt wird. Außer einem Dolch darfst Du dazu nichts in der Hand haben. Selbst bei großzügiger Auslegung, dass Du den Buckler als Verteidigungswaffe nutzen kannst bringt er Dir keine Vorteile auf den Raufen Wert. Hast Du damit Erfolg lassen beide Parteien alle Waffen außer Dolche (ich glaube Ochsenzunge zählt noch als Dolch) fallen. D.h. Dein Buckler nützt Dir nichts mehr. Hast Du Misserfolg darf der Gegner direkt einen spontanen Angriff machen der nicht abgewehrt werden darf. Daher wäre es tatsächlich sinnvoll vorher anzusagen dass Du mit dem Buckler nicht parierst sondern angreifst. Aber so richtig prickelnd sind keine der Alternativen. Meine Empfehlung: Lern Stichwaffen oder Magierstäbe, alles andere ist ohne den Einsatz von Hausregeln nicht wirklich effektiv. Zu den einzelnen Punkten 1. Würd ich offiziell schon verneinen. 2. ebenfalls nein 3.1.1 nein bzw. nur um Handgemenge einzuleiten aber eben nicht mit Buckler in der Haupthand 3.1.2 ja, aber nur wenn 3.1.1 misslingt und nur wenn vorher angesagt und nur wenn SL Verteidigungswaffe nicht als Waffe deklariert , dann ist y=5 (höher als +3 wird für einen Heiler verdammt teuer + AnB+2) 3.1.3 nein da der Angriff nach versuchtem Einleiten eines Handgemenges nicht pariert werden darf 3.2.2 und 3.2.3 nein Zu 4 Vergessen wir mal den Wunsch Raufen einzusetzen. Was ich mir vorstellen könnte Du nutzt den Buckler in der Haupthand als improvisierte Waffe mit +4 +AnB und die -1 auf Schaden 4.1.1 Angriff +6 Schaden wie von Dir beschrieben 4.1.2 nein, den zweiten (sehr niedrigen Angriff bekommt man ja auf die Nebenhand weil man mit ihr auf die Abwehr verzichtet) 4.1.3 ja, wenn vorher angesagt 4.1.4 korrekt 4.2.1 ja 4.2.2 nein 4.2.3 korrekt 4.2.4 korrekt -
Hi aikar, es kommt ein wenig darauf an was Deine Gruppe am Zufall stört. Wenn es die Tatsache ist, dass man zu einem Konzept gezwungen wird (z.B. man würfelt für Stärke , Geschicklichkeit u Gewandtheit eher niedrige Werte, möchte aber doch einen Kämpfer spielen) dann gibt es die offizielle Methode 9*würfeln, davon 6 Haupteigenschaften frei bestimmen. Wenn man dann noch erlaubt dass alle Spieler sich z.B. drei Sets anlegen (in die Richtung ging ja Solwacs Vorschlag und auch der von Sayah ) dann sollten eigentlich alle eine Chance haben, dass ein gewünschtes Konzept erstellt werden kann. Wenn es eher die Tatsache ist, dass die Chancen innerhalb der Gruppe gleich verteilt seien sollen, dazu wurden ja auch verschiedene Vorschläge gemacht. Ich würde dann wie von Orlando oder Seamus vorgeschlagen "Dämpfungen" berücksichtigen damit nicht zu viele Werte in den hohen Attributszonen liegen. Wobei das ist in Summe wahrscheinlich gar nicht mal sooo schlimm ist, alle freuen sich über ihre Boni. Dass man womöglich später feststellt, dass die hohen Werte gar nicht so viel wert sind weil der SL dann auch den Monstern höhere Werte gibt oder nicht mehr sagt "mach mal nen PW gegen Gw" sondern direkt "Mach mal nen Pw gegen Gw um 30 erschwert" fällt wahrscheinlich gar nicht so auf. Bei den angeborenen Fertigkeiten würde ich die positiven Boni frei wählbar machen; wählt jemand ein negatives könnte man dafür ggf. einen Zusatz LE in einer Kategorie vergeben. Alle W3 (Ermittlung LP, AP, BW, etc.) -wie auch schon erwähnt - lassen sich durch die durchschnittliche +2 vergeben und den Stand kann man in M5 auch prima wählen lassen, da dadurch ja nur unterschiedliche Kategorien für 2 LE vergeben werden.
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Nee goarnet, es hängt sicher auch einiges davon ab, wie das "im Kopf des Betrachters klingt" - ich assoziiere z.B. "fett" mit "laut", das mag draco anders beabsichtigt haben. Deswegen schrieb ich auch "zur Erklärung". Laut ist eher GROßSCHREIBUNG. GROSSSCHREIBUNG kenne ich als SCHREIEN. Letztendlich sind Hervorhebungen jeglicher Art in schriftlicher Kommunikation schwierig, insbesondere bei heißen Themen. @Akeem & Ma Kai. Man kann es aber auch übertreiben bzw. bewußt fehlinterpretieren. Ja, gezielte Betonung durch GROSSSCHREIBEN oder fettschreiben ist manchmal nicht angebracht. Und zwar genau dann wenn die damit allgemein verbundene Assoziation als störend empfunden wird. So habe ich z.B. beruflich vor einigen Tagen eine Mail bekommen in der der Ersteller zum zweiten Mal irgendwelche Sachen einforderte. Der Ersteller war etwas unter Druck und hatte daher die ganze Mail fett markiert. Nur änderte er damit in keinster Weise, dass die Dinge die er einforderte noch nicht mit der Projektleitung abgestimmt waren. Insofern empfand ich diese Mail als "Geschrei" an falscher Stelle und hab natürlich - so provoziert - extra nicht geantwortet. Hätte er aber nur z.B. bestimmte Termine fett dargestellt wäe das in meinen Augen völlig ok gewesen (ok er hätte trotzdem keine befriedigende Antwort bekommen, weil ich mir die Dinge nicht aus den Fingern saugen konnte). In dem von Euch kritisierten Beispiel antwortet Draco auf Tjorms "Ich werde zukünftig weiterhin A und ich werde auch weiterhin B machen" mit "Klar weil DU ja durch A Vergnügen und weil DU durch B Vorteile hast." Da kann man doch nicht allen ernstes hingehen und diese Betonung als moderationswürdig deklarieren. Unabhängig ob man Tjorms oder Dracos Haltung gut oder schlecht findet. Mit der Betonung wird doch nur der Bezug zu dem zweimaligen "Ich werde zukünftig weiterhin ..." herstellt. In dieser Situation ist eine Hervorhebung in meinen Augen völlig legitim, auch bei einem heißen Thema, da sie eindeutig ist. Das zweimalige "Ich" ist ein stilistisches Mittel und das zweimalige "Du" der Konter darauf.
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Hmpf, sollte benatworten, das dieses Bob Schwammkopf für eine Freundin hat: Einen Hamster, eine Feldmaus, usw...... JEdenfalls alles Tiere, die unter Wasser gar nicht überleben können. Das spielt doch am Meeresboden, oder nicht? Hey, das wüsste ich sogar. Ist ein Eichhörnchen in einer Glasglocke, dass mit einem Taucheranzug rausgeht. Aber da ich eh nicht auf Smartphones spiele, wird dieses Wissen vom mir eigentlich nicht gebraucht. Ahh jetzt wo Du es sagst Da hab ich sogar mal ne Folge von gesehen. Aber als die Frage kam hab ich auch an Wassertiere gedacht
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Hallo zusammen, Nee , ne Krone bekommt man - wie von Einsi schon zwischenzeitlich angemerkt - bei 5 eingereichten Fragen. Die Übersicht, ob eine Frage angenommen wurde ist etwas doof geregelt. So wie ich das bisher durchschaut habe kommt diese Info nur wenn man neue Fragen einreicht. Ich hatte damals in der Anfangsphase mal irgendwann wutentbrannt dutzende Fragen zu UFO, Raumschiff Orion, Mondbasis Alpha, Daktari, Flipper, Minimax, Stanley Beamish "Immer wenn er Pillen nahm", Arpard der Zigeuner, Belfigore, das Gespenst im Louvre, Die Eingeweihten von Eleusis, westlich von Santa Fee, Rosanne usw. eingereicht um statistisch ein leichtes Gegengewicht zu "How I get your Mother" und "Big Bang Theorie" zu bilden und als ich einige Tage später nochmal eine einreichte, siehe da war auch tatsächlich schon eine angenommen Als ich die Tage nochmal checkte war es aber immer noch nur eine Dabei waren meine Fragen garantiert ausgewogener als so manche die mir bisher über den Weg gelaufen ist
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Und noch was lustiges: Ich spiele bereits seit 30 Jahren Computerspiele und meinte immer, mich da recht gut auszukennen. Jetzt ratet mal, welches meine schlechteste Kategorie ist.... Und ich schau schon seit nahezu 50 Jahren TV Serien . . .
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m5 - sonstige meinung Benutzt ihr die Glückspunkte-Optionalregel?
Neq antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
Das ist doch genau der Sinn und Zweck von GP der Spieler kann sich eine erhöhte Erfolgswahrscheinlichkeit kaufen. Wenn Mann ein mehr Heldenspiel möchte. Das geht mit SG und GG nicht so einfach. Ich sehe auch die Schwerpunkte etwas anders. SG wirklich um ärgerliche Ergebnisse abzuwehren (fieser %Krit, Misserfolg bei einer Fertigkeit wie Klettern und damit verbundener Sturz aus 30 m Höhe etc.) GG um Hilfe herbeizurufen wenn gar nix mehr geht (Einen Deus Ex Machina o ä) Glückspunkte sind eher für das Posing. Da sie leichter erhalten werden werden sie auch eher ausgegeben. Die meisten Spieler sind doch eher eitel als zielorientiert. Wir hatten in etwas weiter oben erwähnten Abenteuer zu Beginn eine Aufwärmphase wo es um eine Art Turnier ging. Unser SL sagte erst nach dem Turnier das wir Glückspunkte verwenden können und die beiden Spieler die von ihrer Veranlagung das Turnier hätten gewinnen können wie aus einem Munde "Mist, hätte ich das gewusst hätte ich bei dem Turnier einen Glückspunkt eingesetzt und hätte vielleicht doch gewonnen" Gerade bei Fertigkeiten wie Menschenkenntnis (die man ja nun auch nicht gerade auf +17 oder höher hat) passiert es mir öfter in Abenteuern, dass ich als Spieler einen Verdacht habe den ich mit Menschenkenntnis belegen möchte und ich renne ins Leere. Und nach dem Spiel sagt der SL lapidar, tja da hattest Du nur ne 2 gewürfelt. Man eiert also den halben Abend in die falsche Richtung wegen einem misslungenen Wurf. Und da liegen für mich die Highlights dieses Zusatzgimicks. Ein 100% Erfolg ist mir damit ja noch lange nicht gewehrt aber ich kann 1-2 mal am Abend wenigstens gezielt ein paar Akzente bei den Fertigkeiten setzen die meine Spielfigur ausmachen. Allein schon der Satz "Wartet mal, ich setze einen Glückspunkt" löst in der Regel schon gespannte Aufmerksamkeit bei den Mitspielern aus. Gerade für Spieler die sonst nicht so schnell die Initiative an sich reissen die Gelegenheit mal eine eigene Aktion durchzuziehen und ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Mitspieler zu erhalten. Also ich bleibe dabei, dass ich diese optionale Regel mag. -
Neq_64 Noch 25 Spiele und ich hab die 1000 voll und noch immer kein vollkommenes Spiel Habe derzeit (mit gekauftem Account) 22 Mitspieler bzw. Freunde. Das artet dann morgens und abends schon fast in Arbeit aus
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m5 - sonstige meinung Benutzt ihr die Glückspunkte-Optionalregel?
Neq antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
EDIT: Sorry, hatte gedacht Diotemas Posting wäre das erste gewesen, daher nicht wundern wenn ich mich vor allem auf ihre Aussagen beziehe: Wir haben am Samstag nach M5 gespielt (eigentlich war es eine schöne Mischung aus M4/M5) und auch jeweils mit 2 Glückspunkten. Es kam im Laufe des Spiels zu einigen Situationen wo man sie sehr sinnvoll einsetzen konnte. Ein Mitspieler stürzte sich beherzt in ein brennendes Treppenhaus und nach anfänglichem Erfolg geriet er auf halbem Wege in eine wirklich brenzlige Situation in der ihn der Einsatz eines Glückspunktes den Hals rettete. Ich habe einen eingesetzt um NPCs vor einem wütenden Mob zu retten und holte mir vor dem Wurf den +4 Bonus und setzte 20 AP ein. Bei einer gewürfelten 16 könnte der Spielleiter uns dann ruhigen Gewissens ausreichend Zeit zugestehen, dass Mitspieler die NPCs retten konnten (vor dem Mob mussten wir immernoch fliehen, dass war nur die Spitze des Eisberges.) Meine Empfehlung ist: Wenn Euch Schicksalsgunst & Glückspunkte zu sehr die "eigene Kraft" schmälert (wobei ich mich frage was was an einem Würfelwurf eigene Kraft ist?) lasst die Schicksalgunst weg. Glückspunkte werden nicht oder nur wenig gehortet. Da man sie am Ende des Abends verliert gehen die Spieler viel lockerer mit dem Einsatz um. Ich versuche mal folgendes gegen Dein Triumphgefühl zu setzen: Es gibt Situationen im Spiel da möchte ich die Kernkompetenzen meiner Figur aufblitzen lassen. Ein Schütze hat ja z.B. einen +4 Bonus wenn er eine Runde zielt, nicht viel anders ist der Einsatz eines Glückspunktes. Du hast keine 100% Chance aber Du kannst 2 mal am Abend die Chance deutlich nach oben schrauben. Klar, wenn ich den ganzen Abend nur gut würfle, dann brauche ich keine Glückspunkte, aber gerade im umgekehrten Fall, wenn ich ein paar mal hintereinander Schrott würfle weiß ich als Spieler das ich einfach nur Würfelpech hatte, trotzdem fühlt sich die Figur dann doof bzw. unecht an. Mir scheint aber, Euer Hauptproblem mit Glückspunkten ist einfach dass Ihr verinnerlichst habt, dass der Würfelwurf die Realität ist. Eine Veränderung dieses Wurfes ist dann quasi "schummeln" oder wird als "nicht aus eigener Kraft" empfunden. Für mich ist der abgeschlossene Zug die Realität (oder das stattfindende Ereignis). Erst dann läuft der Film eine Runde weiter, so ähnlich wie diese Zeitlupenfrequenzen in den Sherlock Holms Filmen mit Robert Downey jnr. Würfelt z.B. ein NPC gegen einen meiner Mitspieler eine 20 / 00 (da würden z.B. Glückspunkte gar nix gegen bringen, außer eine recht geringe Chance ein zweites mal die 20 zu Würfeln allerdings BEVOR die 00 gewürfelt wurde) und dieser kontert mit Schicksalsgunst dann fliegt in meiner Vorstellung die Axt schon in Zeitlupe auf ihn zu aber er duckt sich im letzten Moment weg. Das gehört mit zum Regelmechanismus und schmälert in keinster Weise das "aus eigener Kraft" Gefühl. -
Ich habe bisher eigentlich eher positive Erfahrungen bezüglich der Kommunikation gemacht. Ich hatte damals den Savage World Charakter Generator gekauft und irgendwie klappte der nicht oder ich konnte den nicht direkt herunterladen weil irgendwas nicht richtig freigeschaltet war. Darauf schrieb ich eine e-mail und bekam so ca. eine Stunde später eine freundliche Mail mit Anleitung und nach weiteren 20 Minuten und zwei weiteren mails hin und her (ich glaube sogar ich wurde kurz angerufen) lief das Programm dann. Und ich hatte mich schon auf eine Wartezeit von mehreren Tagen eingestellt, da ich die Mail an einem Freitagsfeiertag (ich glaube es war Karfreitag) losgeschickt hatte. Auf der anderen Seite - wenn das die Prometheus Leute sind - da ist mein Eindruck (z.B. von dem Stand auf der Essener Spielemesse oder auch bei den deutschen Savage World Produkten) ähnlich wie Rosendorn es beschreibt, dass es schon recht lang dauert bis sie fertiggestellt sind (gemessen an der Tatsache, dass es sich ja um 1:1 Übersetzungen der englischen Texte handelt). Aktuelles Beispiel: Ich hatte mir ein PDF heruntergeladen welches folgenden Vermerk hatte: "Hierbei handelt es sich um die Arbeitsdatei des PDFs. Das PDF ist lektoriert und lesbar gesetzt, enthält jedoch noch nicht das finale Layout. Das gelayoutete PDF erscheint im Dezember 2013. Wenn du diesen Artikel kaufst, erhältst du natürlich kostenlos auch das finale PDF!" Nun haben wir bald Februar und heute ist dieser Vermerk immer noch zu sehen. Eine Verspätung fände ich akzeptabel. Das sich Termine verschieben kann immer mal passieren. Blöd jedoch finde ich, wenn die entsprechende info nicht zeitnah aktualisiert wird. Wenn z.B. hineingeschrieben würde "Tut uns leid, kann leider aus Gründen xy erst im März freigeschaltet werde" und das fertige Produkt kommt dann Mitte Februar, da kann ich gut mit leben aber ständig neugierig nachzuschauen und dann nichts Neues vorzufinden macht mich schon etwas ärgerlich.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Neq antwortete auf Widukind's Thema in Rollenspieltheorie
Nee, ich glaube, dass ist der Kern um den es Abd geht. In einem System (wie z.B. Funky Colt, wo man so typische 70er Jahre Krimi Serien nachspielt a la A Team oder Colt Seavers) gibt es die Fertigkeit a la Eddy Murphy Gegner besoffen zu quatschen, mit einer verhältnismäßig guten Chance wenn man es kann. Der Spieler muss sich also nicht jedes mal Rollenspiel typische Wortschwälle ausdenken (wäre natürlich hübsch wenn er stets ein paar Floskeln parat hätte um die Szene damit zu garnieren) sondern greift mit einer recht guten Chance damit an, macht damit zwar keinen Schaden, kann aber z.B. verhindern, dass der Gegner (oder auch die Gegner) in der kommenden Runde angreifen. In Midgard kann ich das allenfalls als Ausnahmeaktion versuchen. In der Regel wird es VOR dem Kampf ablaufen und der SL im Kampf argumentieren, dass die Gegner zu konzentriert sind. Ich könnte mir aber gerade bei diesem Beispiel vorstellen, dass mittels Beredsamkeit da durchaus Konstrukte vorstellbar sind die man regelmäßig einfließen lässt. Auch hier muss aber auf die Balance geachtet werden. Wenn man für den Char eine entsprechende Hausregel kreiert, muss das von allen akzeptiert sein, also SL Spieler und Mitspielern. Oder man stelle sich vor, dass die anderen Spieler begeistert von dem Erfolg sind, nun alle Beredsamkeit lernen und alle Kämpfe nur noch verbal ausgetragen werden -
Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Neq antwortete auf Widukind's Thema in Rollenspieltheorie
Ich denke ich verstehe Abds Position. Um noch mal einige Beispiele aufzugreifen: Hiermit ist nicht gemeint: "Hallo SL, besteht eine Chance, dass ich die Wache kenne?" Sondern dass es in bestimmten Spielsystemen Talente gibt, mit denen ich diese Aussage einfach postulieren kann. Man hat z.B. ein Talent "Beziehungen" was einem direkt eine 100% Chance einräumt einmal am Abend einen NPC zu kontaktieren den man kennt (natürlich ist das jetzt sehr allgemein erklärt). Da es so etwas in Midgard nicht gibt, kann man es in Midgard allenfalls als Versuch mit vom SL vorgegebener Wahrscheinlichkeit (im Zweifelsfall eher niedrig) versuchen. Leuchtet mir auch ein. Wenn man nicht die Regeln für das Scharfschießen extrem aufweicht kann man einen Legolas a la Hobbit 2 nicht spielen. Wollte man das, würde man die Balance des Spiels womöglich kippen. Ich denke es geht Abd nicht um einzelne Situationen, sondern um ganze Charakter Konzepte. Es macht da eben keinen Sinn ein Konzept verwirklichen zu wollen was in den Regeln so nicht vorgesehen ist. Insbesondere wenn dadurch an den Kampfregeln geschraubt wird. Die Beispiele von Widukind wiederum beziehen sich eher auf einzelne Situationen oder auf Fertigkeiten die ich nicht im Kampf anwende (dort möchte ich in der Regel ja ein flüssig ablaufendes Prozedere haben) und wo ich somit Zeit habe mich (also SL) und betroffenen Spieler soweit anzunähern, dass sie beide das gleiche Verständnis von der Herausforderung und den Chancen für den Fertigkeitswurf haben. Beispiel Tanzen (das ja in M5 durch Etikette ersetzt wurde): Halbling, der beim Klang von Musik nicht mehr auf einem Stuhl sitzen bleiben kann sondern umherspringen muss (Nach M4 Tanzen +14) Wird nach M5 durch Etikette ersetzt. Für die Fertigkeit Tanzen in einer Situation, in der der Halbling auf einem Hofball ersten Kontakt zu einer Prinzessin knüpfen soll, hätte ich die folgenden Ergebnisse festgelegt: Erfolg > 30: Hat den kleinen Kerl direkt ins Herz geschlossen, und geht selbst auf den etwas gewagten Tanzstil ein Erfolg > 25: Ist amüsiert und schaut sich die Vorstellung mit klatschenden Händen an Erfolg > 20: Ist irritiert und steht staunend da mit offenem Mund Misserfolg: verzieht die Mundwinkel und mag die Vorstellung nicht Misserfolg kritisch: Verzieht die Mundwinkel und winkt die Wachen herbei das Ärgernis möglichst schnell zu entfernen Nach M5 könnte der Halbling nun Etikette anwenden. Das fände ich aber nicht so plausibel wenn er die genauso hoch hätte wie Tanzen. Ich hätte daher in M5 den Tanzen Wert verfallen lassen und nur die oben geschriebenen Satz auf dem Charakterblatt gelassen. Und anhand dieses Satzes hätte ich als SL in dieser speziellen Situation den alten Tanzen Wert durch (Gw/10, pA/10 und Au/10)/2 ersetzt. Nehmen wir an ein typischer Halbling hätte 92 83 50 Also (9+8+5) = 11, nur mal so aus dem Bauch heraus läge ich da schon in einem vergleichbaren Bereich. Wichtig ist bei so improvisierten Regeln aus meiner Sicht nur (zumindest wenn es sich um regelmäßig wiederkehrende Situationen handelt) dass damit existierende Regeln nicht unterhöhlt werden. Also wenn man zulässt, dass mangels Fertigkeiten in der Gruppe eine Falle durch Würfe auf Ge entschärft wird sollte der SL betonen, dass es sich um eine aussergewöhnlich plumpe Falle gehandelt hat. Würde er den Ge Wurf regelmäßig anwenden würde natürlich "Fallenmechank" entwertet. -
Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Neq antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Ob ein Spieler sich auch zurück nehmen kann hat nicht unbedingt was mit Regelkenntnissen zu tun. Nein, nicht unbedingt. Aber wenn er einen Teil der Regeln gar nicht erst kennt, muss er sich nicht künstlich zurücknehmen. Insofern halte ich die Aussage, "Jemand verkörpert WEGEN Regelunkenntnis seine Rolle besser" für durchaus plausibel. -
Ich halte das erste Verfahren eh nur für Spieler geeignet, die noch überhaupt keine Idee haben, was die neue Figur werden soll. Hier kann Dein Ansatz natürlich durchaus Abhilfe schaffen gezwungenermaßen eine Klasse zu wählen mit der man eigentlich gar nicht liebäugelt und z.B. durch Tausch von Zaubertalent gegen Stärke oder Geschicklichkeit die Figur vom Magier zum Kämpfer zu ändern. Wenn ich jedoch schon eine ungefähre Vorstellung habe wo die Reise hingehen soll, halte ich persönlich die 6 aus 9 Methode völlig ausreichend (Ok absoluter Murks kommt auch da schon mal vor aber bei 3 Sets war bisher immer was spielbares dabei). Ich sehe nun auch statistisch nicht den großen Unterschied, ob ich neunmal würfle und die schlechtesten 3 Würfe streiche oder sechs mal und jeweils den schlechteren direkt streiche. Bei der Shadow Methode würfle ich zwar in Summe 12 mal anstatt 9, aber wenn ich dann z.B. 96 97 / 60 60 würfle, geht mir die erste 96 ja auch flöten.
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Neq antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Das habe ich in den letzten 20 Jahren noch nie erlebt. Es gibt gute Spieler, die trotz Regelunkenntnis eine Bereicherung sind, aber garantiert nicht wegen. Hmm, da gehe ich schon eher in Stephans Richtung. Das beste Beispiel wären die schon mehrfach erwähnten Regeln zum Bereich Magie. Ich kenne einen Haufen von Spielern die sich (bewusst) nicht die Bohne um Magieregeln kümmern weil sie eben keinen Magier spielen - oder wenn, dann eben nur die Regeln zu den Sprüchen anschauen, die sie selbst lernen wollen. Und diese Spieler sind dann schon WEGEN der Unkenntnis eine Bereicherung verglichen mit denjenigen, die bei jeder Gelegenheit herausposaunen das doch der Kollege Magier nun gefälligst den Spruch A gegen die Bestie X wählen muss, weil der der einzige ist, der hilft. Zur Definition "Powergamer" Hierbei kommt es aus meiner Sicht vor allem auf die Gruppe an. Wenn bei der Gruppe generell das Optimieren im Vordergrund steht dann ist der Begriff bei den Spielern sicherlich positiv belegt. Wenn der SL ebenfalls zum Optimieren neigt, dann wird der Anspruch der Abenteuer so sein, dass es die Optimierer fordert. Dann werden sie vermutlich auch häufig Spielerwissen benötigen um aus einer brenzligen Situation herauszukommen, dass erwartet der SL dann von ihnen. Wenn dann wer in der Gruppe nicht so der Optimierertyp ist, aber die Chemie in der Gruppe trotzdem stimmt, wird er sicher von seinen Mitspielern gut beraten werden. Wenn nicht wird er sicher über kurz oder lang das Weite suchen. Wenn hingegen bei dem Großteil der Gruppe einschließlich SL eher um - meist improvisierende - Teilzeitspieler handelt und nun kommt ein Optimierer aus obiger Gruppe dazu kann das natürlich eine Bereicherung sein. "Hui der Kollege X kennt sich aber gut in den Regeln aus, seit er mitspielt gehen uns die Kämpfe viel schneller von der Hand". Da wird aber kein Mensch von "Powergaming" sprechen. Damit es (negativ belegt) in dieser Gruppe verwendet wird müssen doch ein paar Dinge dazukommen. Der Kollege X versucht mit seiner Regelkenntnis und seiner optimierten Figur zu dominieren. Ganz platt der Typus des PC RPG Spielers "Ey willste nen Duell oder was?" Oder er fällt ständig dem SL ins Wort "Nee so wie Du das machst ist es nicht regelkonform, Du musst dazu auch den Kasten auf S. XYZ des Regelwerks berücksichtigen!" In Maßen sicherlich nichts gegen einzuwenden, aber wenn er es übertreibt stört es halt. Oder - Leach sprach es schon mal an - Kollege X ist immer ganz hibbelig wenn von seinen Mitspielern nicht die Entscheidung getroffen wird die aus Kenntnis sämtlicher Magie Details und des Bestiariums die logischste ist. Er trennt also in deutlich höherem Maße nicht Spielerwissen von Figurenwissen als es der Standardspieler tut. Und bei letzterem ist für mich die Grenze zwischen Powergaming und Metagaming fließend. Sowohl Regelwerke (Beispiel Magiekenntnis), Bestiarien, Quellenbände und Abenteuer sind alle auf dem freien Markt verfügbar. Jemand der sich sehr stark für sein Hobby interessiert wird sich über kurz oder lang alles beschaffen. Ob man ihn dann - wenn er die Informationen wie eben beschrieben auf störende Weise benutzt - Powergamer oder Metagamer schimpft ist doch Wurscht. Ein dritter Aspekt der mir zum "negativ belegten" Powergamer einfällt ist der vor magischen Gegenständen strotzende Typus. Auch hier kann man wieder anmerken, dass solange die Anforderung des Abenteuers dazu passen ist alles im Grünen Bereich, wenn aber auf Cons die Eigenschaften der einzelnen Gegenstände sich erst schrittweise offenbaren kann das schon mal den Spielspaß der restlichen Gruppe stören. Wer da nun die größere "Schuld" hat (unaufmerksamer SL oder "Unter +6/+6 geht gar nix" Fetischist) sein mal dahingestellt. Ich habe den Begriff im MMRPG kennengelernt und auch da war schon nicht 100% klar ob er negativ oder positiv belegt war. Er stand auf der einen Seite des Spielverständnisses so ungefähr mit "Nutze alles um voran zu kommen, nutze Gilden solange sie Dir Vorteile bringen, vertreibe oder störe diejenigen die schwächer sind als Du, nutze Cheats im Spiel, informiere Dich wie man am schnellsten Lvl 80 wird etc." Aber auch hier gab es positive Komponenten. So wussten Powergamer in der Regel wie man in einer Instanz agieren musste um sie zu lösen und hatten meist auch direkt unterstützend einen High Lvl Char für den Fall das es mit der Anfangsgruppe mal nicht so klappte, hatten die Spielemechanik schnell durchschaut und dementsprechend immer gute Ratschläge für Anfänger parat etc.. Man sieht, mit dem Begriff allein kommt man nur unzulänglich voran, man benötigt immer ein paar Fakten mehr um zu beschreiben, was man als störend oder gut empfindet wenn man von Powergaming spricht. -
Ah, super, wieder was gelernt, hat sofort geklappt, vielen Dank.
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Hallo zusammen, eine Frage an Apple User: Gibt es eigentlich bei Apple sowas wie den TaskForce Manager um das Schließen von Programmen / Prozeduren zu erzwingen? Eine Meldung hat sich bei mir im System festgesetzt (Irgendwas wie "Arbeitskopien exportieren abgeschlossen") und hat weder ein Kreuzchen zum Schließen oben in der linken Ecke noch läßt sie sich sonstirgendwie bewegen zu verschwinden. Wenn ich den Rechner herunterfahren möchte kommt die lapidare Aufforderung "Schließen Sie vorher Apparture" (das ist das Programm zu dem die Medlung gehört), das Programm ist geschlossen bis halt auf diese kleine Meldung. Daher läßt sich der Rechner nicht herunterfahren. Ich könnte natürlich den Stecker ziehen, aber irgendwie wurmt es mich, dass diese blöde kleine Meldung so hartnäckig ist, da muss es doch einen einfacheren Weg geben hoffe ich?
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Also ich sag mal so: Nachdem ich den ersten Band so 2008 geschenkt bekommen hatte, mich ein wenig über den Klappentext aufgeregt hatte "Das beste an Fantasy seit J.J.R. Tolkin" oder so ähnlich und so 20 Seiten zum warm lesen brauchte hab ich das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt und bin dann monatelang immer wenn ein Buchladen in Sichtweite war reingestürmt und hab nach dem zweiten Band gefragt. Die zwei Teile des zweiten Bandes fand ich auch recht solide, aber die Euphorie nach dem ersten Teil ist etwas verflogen. Da Du den zweiten schon kennst werden natürlich einige Aha Effekte des ersten Bandes nicht auftreten, trotzdem empfehle ich ihn auf jeden Fall zu lesen um dann in aller Ruhe auf den abschließenden Teil zu warten. Auf den Hardcovern steht hinten übrigens recht deutlich drauf, dass es um eine Triologie geht, es ist allerdings etwas verwirrend, dass der zweite Teil der Triologie nochmal in zwei Teile aufgeteilt ist.
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m5 - kampf meinung Abwehr mit kleinem Schild
Neq antwortete auf Berengar Drexel's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das verstehe ich jetzt nicht. Ein großer Schild hilft, anders als ein kleiner, immerhin auch bei der Abwehr von Fernkampfangriffen und sogar einigen Umgebungszaubern. Und ein kleiner Schild gibt dafür -1 AP bei leichten Nahkampftreffern, nicht -2 AP Schaden. Jep, seh ich auch so. Kann man sich gut merken und so sind die Chancen in etwa ausgewogen. Wobei wenn man vor einem Problem steht (also z.B. unter Beschuss eine Burgmauer erstürmen) kann der, der die Schildgattung kann, ja für diesen Fall aus der Waffenkammer den großen Schild holen. Er beherrscht ja alle. Für die Lernerei muss man ja nur entscheiden ob man auf Schilde geht und damit eine stärkere Verteidigung gegen fette Waffen hat oder sich nur auf die Abwehr von leichteren Waffen spezialisiert, bei der man dann deutlich AP spart und höhere Schäden bei Angriffen mit der Verteidigungswaffe hat als die Schildmaid mit dem Buckler. -
m5 - kampf meinung Abwehr mit kleinem Schild
Neq antwortete auf Berengar Drexel's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Jo, ich denke, genau so wie Du beschrieben hast ist es ( bis auf einen kleinen Zitatfehler bei Dir: Korrekt steht auf S. 70 -2 AP und bei der Beschreibung des Parierdolchs -1AP). Die Beschreibung taucht ja sowohl im oberen als auch unterem Kästen auf S. 70 auf. Das der Fehler dort liegt halte ich für unwahrscheinlich. Es macht auch unter Berücksichtigung der zwei Waffengattungen Sinn. Die Schild Gruppe steht für Verteidigung, die Pariergruppe für leichte Abwehr mit größerem Schadenspotential bzw. Entwaffnungsmöglichkeit. In der Schildgruppe kann man sich dann ja entsprechend ausrüsten.