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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Nein, durch einen offenen Raum kann man sich ohne magische Hilfe nicht ungesehen bewegen, wenn da jemand hinsieht. Das sagt doch auch der gesunde Menschenverstand. Moment: Drax kann so unbewegt stehen, dass er für das menschliche Auge unsichtbar wird. - "Hallo Drax!" "Mist!" Und wenn man Unsichtbarkeit anwendet, kann man nicht schleichen, weil man sich auf den Zauber konzentrieren muss. Dann ist man also zu hören. Macht über die Sinne wäre natürlich eine Möglichkeit. Bei mehreren Wachen, die alle ja ordentlich was auf ihren Resitenzwurf kriegen, würde ich vielleicht einen PW auf In und Wk verlangen. Wenn beide gelingen, dann würde sich die Wache nichts anmerken lassen, wenn eine sich unsichtbar wähnend (In) auf Zehenspitzen durch den Raum bewegt. Die Wache würde sich nichts anmerken lassen und auch nicht in Lachen ausbrechen, bis sie völlig überraschend dem "Meuchler" die Hellebarde zwischen den Ohren versenkt. Du konstruierst so abstruse Fälle, das macht richtig Spaß! Sinnvoller wäre doch wohl, an anderer Stelle anzusetzen: Wie kann ich eine Ablenkung schaffen, dass die Wachen wahrscheinlich nicht richtig aufpassen oder in die falsche Richtung gucken, ohne alarmiert zu sein.
  2. Ich bin ja auch nur von der dusseligen Unterstellung ausgegangen, dass Männern das total unangenehm sein müsste. Mir nicht. Mir passiert(e) es auch nicht, außer in dem einen Fall, den ich allerdings in guter Erinnerung behalten habe. Daraus zu schließen, Frauen müssten es ähnlich sehen, würde mir nie in den Sinn kommen. Keine Ahnung, warum das schon wieder anklingt und man sich bemüßigt sieht, mich hier aufklären zu müssen. Und selbst Frauen hinterherzupfeifen oder sich abfällig-zotig oder chauvinistisch-positiv über ihr Aussehen zu äußern, gehört und gehörte auch noch nie zu meinem Verhaltensrepertoire. Das empfinde ich bei Männern, die das tun, als extrem unangenehm und primitiv.
  3. Ich habe auch nicht zu Grabschen bedauerlich gesagt, sondern zu Hinterherpfeifen. Warum kannst du eigentlich nicht bei der Sache bleiben und muss gleich ein zwei Schippen drauflegen? Funktioniert deine Argumentations sonst nicht? Ich finde das in diesen Diskussionen soooo lästig. Und das mit dem Pfeifen habe ich durchaus ernstgemeint. Einmal in ganz jungen Jahren haben mir Mädchen scherzhaft hinterhergerufen und zu der einen hat sich dann eine romantische Ferienliebschaft entwickelt. Die Erfahrung möchte ich nicht missen. Auf der anderen Seite habe ich im Nachhinein von einigen Mädchen gehört, die durchaus an mir interessiert gewesen wären, die aber meine telepathischen Fähigkeiten sehr überschätzt hatten. So betrachtet, hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn Frauen und Mädchen zu der Zeit sexuell eindeutiger und fordernder unterwegs gewesen wäre. Jetzt muss ich mir da sicher keine Gedanken mehr drüber machen. Und ja, gut möglich, wenn jetzt zig Mädchen mir hinterhergepfiffen hätten oder ganze Kegelklubs, dann würde ich vielleicht anders darüber denken. Aber das wäre auch in meinen besten Jahren sicher nicht eingetreten.
  4. Dass man hier nach absoluten, ewig gültigen Maßstäben sucht, ist doch eh zum Scheitern verurteilt: Bloße männliche Oberkörper sind okay, bloße weibliche Oberkörper sind nicht okay, weil der weibliche Busen als sexuell von Interesse gelesen wird. In etlichen Schwimmbädern wird Frauen nun gerade erlaubt, oben ohne zu baden, weil sie das gleiche Recht wie Männer haben sollen und der Anblick ihrer nackten Brüste nicht per se sexualisiert werden soll. Damit wäre die erste Lesart konservativ und die zweite progressiv. Wenn sich das progessive Verständnis irgendwann gesellschaftlich durchgesetzt haben sollte, würde das gepostete Bild vielleicht nicht mehr als anstößig wahrgenommen werden. Vielleicht stecken wir in 20 Jahren aber auch alle wieder in der Bademode der Kaiserzeit. Wer weiß? Bei dem Bild sehe ich aber noch eine andere Problematik: Der weiße Mann ist voll bekleidet und die Südseeschönheit ist halbnackt. Ich sehe da zumindest die Reproduktion eines kolonialen Klischees des überlegenen weißen Mannes und einer sexuell verfügbaren, weil ja nach damaligen europäischen Vorstellungen unangemessen freizügig gekleideten Frau. Dass die beiden sich da in der Bildsymbolik gerade mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen, wage ich zu bezweifeln. Also ist das Thema "Nacktheit" für sich ein Teil und ich denke nicht mal der problematischste Teil dieses Bildes.
  5. Mir fehlt tatsächlich so ein bisschen die Vorstellungskraft, wieso man nicht (mit etwas gutem Willen) erfassen kann, was Abd meint. Dass man unter Umständen anderer Meinung ist, mag auf einem anderen Blatt stehen. Aber die Begriffsstutzigkeit erscheint mir doch irgendwie vorgetäuscht.
  6. Ich wundere mich immer, wie du Texte gegen ihre Aussage verdrehst. Meucheln und Betäuben sind vom Ergebnis her zwei verschiedene Sachen: Einmal ist das Opfer am Ende tot, einmal ist es betäubt. Der regeltechnische Ablauf und die Voraussetzungen, wie ich beides erzielen kann, sind gleich. Mit einem Schlagring und waffenlosen Kampf kann ich betäuben, aber nicht meucheln. Mit einem Dolch oder einer Garotte kann ich meucheln, aber nicht betäuben. Du machst daraus: Ein Apfel ist Obst und eine Birne ist Obst, also ist ein Apfel eine Birne.
  7. Ich denke auch, dass der Zauber viel zu stark ist und dem Zauberer unendlich viele Möglichkeiten gibt, die Kämpfer gar nicht oder für Unmengen an EPs haben: Ich kann damit Schleichen und Klettern und Balancieren ersetzen. Ich kann damit quasi unsichtbar an einer Wache vorbei kommen, Schluchten überspringen usw. Du bist sogar der erste, der sicher von einer Fallgrube... weg ist. Quasi ein Schweizer Offiziersmesser unter den Zaubern. Der Zauber müsste entweder gewaltig, gewaltig teurer gemacht werden, dann kann ihn sich keiner leisten. Oder er müsste in seiner Anwendbarkeit limitiert werden: Zum Beispiel dadurch dass es beim Losteleportieren einen Implosionsknall gibt und dadurch dass man am Zielort für eine Runde verwirrt ist. Ansonsten würde ich ihn sofort vor allem anderen lernen und jeden Spielabend zwei-, dreimal anwenden.
  8. Ich bat, ein politisches Thema im dafür vorgesehenen Strang zu diskutieren und habe mich ernsthaft über deine jetzt wiederholten Reaktionen darauf gewundert. Das ist so was von genau dem Gegenteil zu der Haltung die du unlängst während der Diskussion über den blöden Witz eingenommen hast. Als würde alles, wofür du da gestanden hast, auf einen Schlag nicht mehr gelten, nur weil eine andere Person hier Befindlichkeiten äußert. Meinen inhaltlichen Diskussionsbeitrag zu dem Thema habe ich gelöscht, weil ich diese Art von Diskussionen hier nicht länger befeuern will. Es war dumm von mir, überhaupt was zu schreiben. Ich verteidige gerade gar keine Meinung, schon gar nicht verteidige ich dieses Lied. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es zwischen uns in der Bewertung und Einordnung dieses Liedes keine nennenswerte Unterschiede gibt. Vielleicht auch, dass ich das Lied auch erst mal als ein Produkt seiner Zeit im Kontext seiner Zeit sehe. Aber so gehe ich aufgrund meiner Ausbildung an alle historischen Texte ran. Was meine gegenwärtige Einschätzung zum Thema oder Inhalt des Liedes aber auch nicht ändert. Warum ich diese Diskussion in einem öffentlichen Teil des Forums nicht haben möchte, liegt nicht am Inhalt oder Gegenstand der Diskussion, sondern an der Haltung, in der du und manch andere ihre politischen Positionen hier vortragen, was ich für mich mittlererweile für schier unerträglich halte. Und was mich noch übler trifft, gerade wenn ich diese Positionen inhaltlich sogar teile. Das triggert mich inzwischen. Dagegen möchte ich geschützt sein in den öffentlichen Teilen des Forums.
  9. Auch das hätte man unlängst an anderer Stelle schreiben können und wäre mit recht als ... ach lassen wir das.
  10. Das war auch schon bei anderen Strängen und Beträgen so und dann galten andere Regeln. Hätte ich da so wie du eben geantwortet, wäre ich mit recht als Riesenarschloch durchgegangen.
  11. Warst du nicht die Person, die sich so für die Rücksichtnahme auf Sensibilitäten anderer Leute eingesetzt hat?
  12. Bitte hört auf oder diskutiert im Politkstrang!
  13. ...
  14. @Octavius Valesius Nein, das muss so!
  15. Sehr schöne Bilder. Gerade die Elfinnen finde ich mal nett in den Outfits. Leider törnt mich die Kultur oder das Genre so gar nicht an.
  16. Danke an @Ma Kai für die Erfahrungen mit verschiedenen Kampftechniken in der praktischen Anwendung. Davon würde mich noch mehr interessieren: Wer hat seiner Figur eine Kampftechnik gegönnt und sie im Spiel angewendet? Hat sich das gelohnt? Rausgeworfene EPs? Sind die Kämpfe cooler geworden? Meinetwegen auch: Wer hat eine andere Spielfigur mit Kampftechniken im Spiel erlebt und ist neidvoll erblasst oder musste schadenfroh lachen?
  17. Seit dem Auftritt bei Böhmermann bin ich schwer begeistert: Last Dinner Party.
  18. Andererseits: Ein gewisses Unbehagen bei dem ganzen Kram auf der Metaebene kann ich auch verstehen. Wir spielen zusammen und wollen Spaß haben. Ich entdecke schon eine Tendenz dazu, immer mehr vom Schlimmsten auszugehen und sich irgendwie vorab dagegen zu wappnen. Da ist es einfach gerade auch Mode, sich mit normaler Achtsamkeit und dem gesunden Menschenverstand oder Sozialinstinkt nicht mehr zufriedenzugeben, sondern auf Neunsamkeit und Zehnsamkeit aufzurüsten. Und dann kann schon mal der Eindruck entstehen, fürs Rollenspiel braucht es verbindlich einen Beipackzettel, weil sonst sonstwas passieren kann. Da muss ich sagen, dass ich auf vorab sorgenzerfurchte Mienen auch keinen Bock habe und ich durchaus verstehe, dass man auch nur das Notwendigste dafür abspricht und dann loslegt. Man kann ja Probleme auch bearbeiten, wenn sie entstehen. Vor ein paar Jahren war es der heißeste Scheiß, sich vollkommen sinnlose überkomplexe Sonderregeln auszudenken, die keiner braucht. Inszwischen habe ich den Eindruck, dass sich einiges von dem Eifer auf die Metaebene verlagert hat. Manches wird auch einfach netter und unkomplizierter, wenn man nicht immer alles problematisiert. Wenigstens ist das auch eine Beobachtung, die ich nach dem Ausscheiden eines Mitglieds der Gruppe gemacht habe. Denn in einer Session Zero oder in Feedbackrunden werden nicht ausschließlich Probleme gelöst. Leider kann es auch sein, dass Probleme erst ins Spiel reingetragen werden, die da nicht notwendigerweise was zu tun haben. Das kommt normalerweise nicht oft vor, aber ein Auge drauf haben, kann man schon. Also: Absprechen, was der Gruppe sinnvoll erscheint, aber nicht, weil man "das muss".
  19. Wenn du die Leute schon ewig kennst, dann habt ihr euch entweder gefunden, weil eure Interessen im Rollenspiel sehr ähnlich sind, oder ihr könnt unterschiedliche Interessen gut austarieren. Nehmen wir ein Beispiel: Spieler A möchte gern ein kniffliges Detektivszenario lösen, Spieler B bis D wollen Orks verkloppen und Dungeons ausräumen. Dann wird Spieler A mit seinen Mitspielern wohl öfters durch Dungeons ziehen. Aber wenn er dauerhaft seinen Spaß haben und der Gruppe erhalten bleiben soll, dann müssen entweder in dem Dungeon auch knifflige Rätsel oder Intrigen zu finden sein oder immer wieder muss ein Detektivszenario dazwischengeschoben werden. Wenn die Beziehung zwischen den Leuten stimmt, dann sind Kompromisse möglich. Und wenn keine Kompromisse möglich sind, dann legt man wohl keinen Wert auf Spieler A. Ich jedenfalls habe immer erlebt, dass es irgendeinen Weg gibt, den man gemeinsam im Rollenspiel gehen kann. Und wenn ich A zuliebe mal ein Abenteuer spiele auf das ich eher weniger Lust habe. Denn wenn ich nicht weiß, was die anderen wollen, dann ist es doch ein Glücksspiel, einen guten Kompromiss zu finden. Im blödesten Fall mache ich lustlos etwas, was der andere selbst gar nicht will. Das einzige, was da raussticht, ist wenn ein Spieler wirklich irgendwelche No-Gos benennt, bei denen er keine Kompromisse eingehen kann. Bei mir wären das so jeder-gegen-jeden-Gruppen. Da weiß ich, dass ich keinen Spaß dran habe, mich ärgere und das auch in echt übel nehmen (gegen einen kleine Betrug oder Verrat ist ja nichts einzuwenden, aber wenn das das Spiel bestimmt). Entweder verzichtet die Gruppe darauf oder sie spielt ohne mich. Aber auch das ist doch besser, vorher zu wissen als dass es einem während des Spiels vor die Füße fällt.
  20. Session Zero vor der Auswahl des Abenteuers machen.
  21. Ich habe mal gehört, dass die Muster der Säume der Kopftücher in Indien bestimmte Codes enthalten. Die jungen Frauen dürfen zwar nichts sagen, aber ein "Meine Schwiegermutter ist ein Miststück"-Kopftuch geht ohne Probleme. Das wäre dann aber nicht Lesen, sondern Landeskunde.
  22. Noch mal auf Start: Du schreibst, dass du nicht eben ein Improvisationstalent bist und deshalb Abenteuer streng nach Vorlage spielst. Das wäre eine wichtige Info für die Session Zero, damit die SpielerInnen wissen, wo deine Grenzen sind und ihre Erwartungen anpassen. Und du kannst deren Wünsche dann vorher besser einplanen, damit du nicht improvisieren musst. Es kann auch dabei rauskommen, dass die Gruppe untereinander ins Charakterspiel geht und du als SL zuguckst, bis sie wieder "ins Abenteuer" zurückkehren. Die Session Zero ist ja auch ein Instrument, um es dem SL leichter zu machen und gegenseitige, überfordernde Erwartungen im Vorfeld abzufangen.
  23. Der Zugang über die Schriftwerke erscheint mir interessant: Wenn ich es sehe, dann hat auf Midgard die Zeit des Buchdrucks noch nicht begonnen. Also wurden alle Bücher per Hand abgeschrieben. Also sind solche Bücher extrem teuer und weit davon entfernt, bei einfachen Leuten auf dem Regal zu stehen. Was soll ein Dorfbewohner oder kleiner Handwerker also groß lesen? Die Inschrift am Balken vom Haus des Bürgermeisters? Die kann man sich auch merken. Einkaufszettel und Notizen? Wofür brauchte ein Bauer damals ernsthaft Notizen? In unserem Dorf gibt es eine Urkunde aus dem späten 19. Jahrhundert über einen gemeinsamen Landkauf fast aller Bauern (also richtiger Bauern mit mehr als eine Kuh und fünf Schweinen). Etliche haben mit einem X unterschrieben. Wie viele konnten dann noch ihren Namen schreiben und nicht mehr? Wissen wurde durch Vormachen und durch Abgucken und durch Reden weitergegeben. Im Dorf gab es keine Notwendigkeit und es machte auch keinen Sinn, zu lesen. Und Zeit und Hirnschmalz waren wertvolle Ressourcen. Die vergeudete man nicht an eine Tätigkeit, durch die man schlechte Augen kriegen konnte oder die einen zu einem schwächlichen Weichei machte. Im ausgehenden Mittelalter war es auch beim Klerus nicht unbedingt überall weit her. Während der Reformation gab es Priester, die nicht mal das Vaterunser auswendig konnten. Das kam bestimmt nicht vom vielen Lesen. Ich würde es so sehen: Egal wie billig oder einfach es war: Die meisten lernten lieber Angeln, Melken, Blumenkränze flechten, Tanzen, Pilze unterscheiden, Flöte spielen als so einen überflüssigen Schwachsinn wie Lesen und Schreiben, den kaum jemand jemals brauchen könnte.
  24. Kommt erst mal darauf an, in was für eine Konstellation du spielst: Ist das eine feste Gruppe oder kommen laufend neue Leute dazu oder spielst du auf Cons mit fremden Leuten und Figuren? Meine Session Zero in meinen beiden Gruppen ist praktisch Jahrzehnte her. Nur bevor wir das System, Genre und die Welt wechseln, verständigen wir uns kurz, was wir wollen und erwarten. Und klar: Dann klärt sich, worauf die Leute Bock haben, was einzelne Figuren für eine Motivation haben und was bestimmte Spieler im Spiel ausklammern wollen. Diese Wünsche musst du ja abklären, wenn du nicht voll ins Blaue planen willst. Ansonsten: Wenn alles klar ist, brauchst du auch keine Session Null. Oder du hängst ne halbe Stunde an den letzten Tag eines Szenarios ran. Bei den Wünschen muss man entweder einen Kompromiss finden oder du musst als SL überlegen, wie du möglichst viele Wünsche unter einen Hut bekommst. Und danach kannst du ja schon mal das Abenteuer aussuchen (eventuell auch das System oder dass du ein Abenteuer eines fremden Systems vorher anpasst). Und einem Spieler eine bestimmte Belohnung in den Schatz oder ihm eine zum Hintergrund passende Begegnung/Szene zu stricken, kann man doch an ein Kaufabenteuer ranbasteln. Das Konzept der Stars und Wishes kannte ich auch noch nicht und ich weiß auch nicht, ob ich es jetzt richtig verstanden habe. Aber dass die SpierInnen sich gegenseitig bewerten, halte ich auch für problematisch. Das kann eigentlich nur Unfrieden schaffen. Und EP-Verteilung nach "gutem Rollenspiel" gehört doch auch eher in die rollenspieltechnische Steinzeit (oder kann man mit den Stars gar nichts anfangen?). Ich finde ja eine Feedbackrunde am Ende eines Wochenendes oder Spielabends durchaus gut. Dann kann man bis zum nächsten Treffen noch mal neu justieren und was am Abenteuer ändern. Aber dafür brauche ich keine besondere Methode.
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