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Ich hätte noch einen anderen Vorschlag: Ich habe alle Regelwerke in einer PDF abgespeichert. Dann brauche ich nur noch die Suchfunktion.
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Beschwörer im Magiekonzept von M5 nicht abbildbar?
Eleazar antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich würde sagen, es ist Spielerei. Mir fällt kein konkreter Anwendungsgrund ein. Der SL kann darüber dozieren, wenn die Spieler in der Kantine der Magiergilde ein Gespräch belauschen. Oder ich formuliere mal vorsichtiger: Mir bringt es keinen Spielspaß, aber vielleicht blühen andere bei dem Thema auf. -
Beschwörer im Magiekonzept von M5 nicht abbildbar?
Eleazar antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Das Blöde an der Sache ist ja auch, dass wenigstens die Elementarbeschwörer im Prinzip "Wissenschaftler" sind, d.h. sie sind an die magischen-Midgard-Naturgesetze gebunden. Wären die Elemente und so ein Dämonenoberboss von allen Dämonen so eine Art "Götter", dann könnte man ziemlich logisch argumentieren: "Gott Großes Feuer gewährt dem Feuerbeschwörer die speziellen Wunder x, y, und z, in denen alles so schön brennt. Weil der Gott es genau so will und nicht anders. Und Wunder mit Wasser kommen nicht in die Tüte." Aber die Beschwörer hängen ja nicht von der Gnade (oder Willkür) ab, sondern sie bezwingen und beherrschen ihr Element oder die Dämonen. Wieso sollten sich da außer der Reihe andere Möglichkeiten ergeben? Aber wahrscheinlich kann man auch genau umgekehrt argumentieren... -
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Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Dann sage ich es noch mal: Der Beschwörer ist in M5 nirgendwo anders eingegangen. Es gibt ihn mit Ausnahme des Totenbeschwörers schlicht und ergreifend bei M5 nicht mehr. Was du da gelesen hast, ist leider falsch. -
Beschwörer im Magiekonzept von M5 nicht abbildbar?
Eleazar antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Grundsätzlich spricht gar nichts dagegen. Wobei diese Doppelungen Platzverschwendung und die Verweise nervig sind. Nichtsdestotrotz wäre es doch eine Notlösung. Und ich sage mal: Sichtbar "unelegant". Wobei ich das mal als eine ästhetische Kategorie im Blick aufs Regeldesign ansehen würde. Wenn es denn unbedingt solche Beschwörer geben müsste, könnte man genau so verfahren. Und einen "uneleganten" Sonderregelband Beschwörungen rausgeben. Oder man sagt sich als Jürgen Franke: "Och nö, dann verzichte ich lieber auf die Beschwörer und habe ein schickeres Regelwerk". Und da kann jetzt jeder für sich privat abwägen, was ihm wichtiger ist: Ein Regelwerk mit Beschwörern oder ein Regelwerk mit einer klaren Systematik und weniger Doppellungen. * Die Doppelung und Tripelung von Heilsprüchen hat fürs Spiel noch eine andere Notwendigkeit: Um sinnvoll Abenteuer spielen zu können, braucht eigentlich jede Gruppe mindestens eine Figur die unbedingt heilen können muss (gleich widerspricht wieder einer). Die klassischen Heilsprüche sind Wundertaten und damit praktisch Kernkompetenz der Priester. Also ist der schon mal gesetzt. In manchen Gegenden gibt es aber gar keine Priester und auch keine Akademiker. Wer soll die Lücke füllen? Bei M5 kannst du jetzt gut auch eine Gruppe ohne Priester spielen. Das war vorher nicht so einfach. Gut, der Heiler ging Was ein Beschwörer in einer Gruppe macht, diese Funktion können sehr gut auch andere Zaubererfiguren ausfüllen. Ja, wer gern einen Beschwörer spielen will, der ist unter M5 doof dran. Aber dass man gut funktionierende Gruppen ohne einen Beschwörer spielen kann, das steht außer Frage. Die unelegante Lösung für das Thema Heilung hat also eine höhere Notwendigkeit für das Speil, als unbedingt einen Beschwörer anbieten zu können. Eigentlich fällt mir nur ein, nee zwei Gründe für Beschwörer ein: Erstens waren sie in der Geschichte Midgards wichtig. Also gab es sie. Also müsste es die doch theoretisch heute auch geben können. Zweitens tauchen immer wieder Dämonen auf und Dämonenbeschwörer als Antagonisten. Also sollte es für die auch Regeln geben... Aber Logik wird oft überbewertet. -
Beschwörer im Magiekonzept von M5 nicht abbildbar?
Eleazar antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in M5 - Gesetze der Magie
@Panther Ich weiß nicht ganz, was du willst. Die Argumente sind hier doch alle schon genannt. Teilweise mehrfach: Die Sprüche, die ein Beschwörer so braucht, liegen in verschiedenen Kategorien. Das passt mit dem Konzept fürs Lernen nicht. Und dann hättest du zusätzlich noch solche Probleme: Ein Elementarbeschwörer, der sich auf Feuer spezialisiert hat, müsste doch magietheoreitsch wohl kompetent im Umgang mit Zaubern sein, die entweder das Agens oder Reagens Feuer haben (wie man das auch immer magietheoretisch dann begründen möchte). Danach sind die Zauber im Lernschema aber überhaupt nicht sortiert. Wie mans dreht und wendet: Der Elementarbeschwörer hätte nach dem jetzigen System unbedingt fluffnotwendige Sprüche zu teuer oder zu viele fluffüberflüssige Zauber zu billig. Das bedeutet: Die passen nicht ins Konzept. Natürlich könnte man wie beim Dweomer und den Wundertaten jetzt auch mit verschiedenen Namen für Zauber mit ähnlicher Wirkung hantieren, die unterschiedlichen Kategorien angehören. Schließlich haben die Barden ja auch ein ganz eigenes Zaubersortiment. Dann aber hätte man maximal viele Seiten für inhaltlich wenig Neues gefüllt. Weil man etwas, was nicht richtig passt, an ein bestehendes Konzept ranflanscht. Oder man sagt: Alles scheißegal, aber die Beschwörer und nur die Beschwörer bekommen jetzt wieder Listen mit passenden Zaubern. Dann stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die inhaltlich sich die fluffig passenden Rosinen rauspicken können und alle anderen nicht. Das sonst doch sehr klare Systematik der Zauberregeln wäre komplett durchbrochen. Du hättest zwei Konzepte, Zauber zu sortieren. Dann ist das wohl eins zzu viel, um zusammen zu passen. Klar kann man alles auf Biegen und Brechen hausregelnd so hindrehen, dass ein Spieler einen Beschwörer spielen kann. Ich könnte mir aber auch Hausregeln vorstellen, nach denen man einen Alien mit Lasergewehr auf Midgard loslassen könnte. Zum Konzept passt das dann aber lange noch nicht. Das Ziel von M5 war Vereinfachung. Ein Merkmal von Midgard war immer schon, dass klare, umfassende Regeln gelten, von denen sich andere Regeln dann logisch ableiten. Und da haben die Änderungen von M5 den Beschwörer eben ins Abseits gestellt. -
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Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Wenn du es hier irgendwo gelesen hast, war das komplett falsch. Der Beschwörer passt konzeptionell nicht, die anderen Typen waren regionale, spezielle Typen, die in den Grundregeln keinen Platz hatten, weil die sich in M5 auf grundlegende, weiter verbreitete und öfter genutzte Typen konzentriert haben. -
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Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ehrlich gesagt, wäre ich froh über alles, was jetzt noch in festem M5 Einband rauskommt. Auch wenn es ein minimal verändertes Eschar ist oder ein mit Gewalt zusammengeklopptes Küstenstaatenbuch. -
Ja, natürlich hast du recht. Aber das der Spitzname der Engländer für die Deutschen ja auch Hunns = Hunnen ist, können wir uns locker mit dazu zählen.
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Das sind die Deutschen.
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Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Wünschen kann man sich ne Menge. Ich hoffe auch, dass noch was kommt, aber ich würde jetzt nicht drauf spekulieren, dass bis kurz vor Toresschluss noch alle Quellen sprudeln. Denn wie sieht es aus?: Wenn irgendwas so gut wie fertig herumliegt, dann würde ich viel Energie reinstecken, dass noch zu veröffentlichen. Wäre ja schade, wenn es verkommt. Aber wenn ein Produkt noch in den Kinderschuhen steckt, dann fragst du dich doch schon, ob das jetzt noch lohnt, da so viel Arbeit reinzustecken... Noch eine Alternative wäre, dass nach der Beerdigung von M5 noch mal ein Schwung Rohmaterial ins Forum gekippt wird. Und spätestens dann könnte man ja ein Küstenstaatenfragment zu Gesicht bekommen. -
Diese Sprüche sind halt die unverzeihlichen Flüche. Und deren Gebrauch ist eben unverzeihlich, d.h. er definiert dich als böse und nicht mehr zu den Guten zugehörig. Da hilft es nichts, wenn wir moralisch flexibler denken. Also eigentlich Pech für Harry. Inkonsequent, dass er dafür nicht geächtet wird.
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Dass Orks Nachteile erleiden, liegt an der Empfindlichkeit ihrer Augen. Untote nehmen ihre Umwelt aber anders, auf magische Weise wahr. Skelette haben ja gar keine Augen und sehen trotzdem. Insofern gibt es keinen Grund, dass ein Ork-Zombie oder Ork-Skelett irgendwelche Probleme haben sollte. Das hatte ich noch so im Hinterkopf. Was ich aber nicht weiß, ist in welchem Spektrum die Skelette überhaupt "sehen". Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Licht brauchen, um gefahrlos durch ein Dungeon zu kommen. Oder eine Wärmequelle. Oder ein lebendes Wesen. Aber wie denn dann genau und warum kann kein Lebender (mit einem Zauber) so gucken?
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Ich sehe es als eine Kinder- und Jugendbuchreihe, die für Erwachsene auch geht. Und dann sogar ganz gut geht. Da sind eine ganze Reihe von nervigen Kinderreien drin: Der große trotteliger Kumpel Hagrid, der den Kindern die Gurkengläser aufmacht, aber nicht als Erwachsener fungieren kann. Dieses permanente Schweigen der drei gegenüber Erwachsenen, die ihnen helfen könnten. Das Rumreiten auf Süßigkeiten und Scherzartikeln, bis auch der letzte aus dem Alter raus sein würde usw. Und ja, es ist echt übel, mit den Hauptfiguren deren Pubertät durchzumachen. Obwohl das ziemlich gut beschrieben ist (ich sammle gerade Erfahrungswerte). Aber als erwachsener Leser muss man einfach hinnehmen, dass es Rowling absolut nicht um Worldbuilding geht, sondern dass sie coole Szenen schreibt, wann und wie sie sie braucht. Und das nehmen Kinder gnädiger hin als Erwachsene und die gnädiger hin als Nerds. Ich mag Hermine eigentlich sogar am liebsten. Die Stimme der Vernunft. Dann Ron, die Stimme von ???. Und zuletzt Harry. Aber das ist okay, denn das Trio funktioniert ja trotzdem irgendwie. Und vielleicht ist das das Schriftstellerisch richtig Gelungene. Ich jedenfalls brauche keine Romanfiguren, die mir sagen, wo es lang gehen soll. Nicht in der Geschichte und nicht fürs richtige Leben. Und ganz ehrlich: Harry Potter ist absoluter Kult. Die Verkaufszahlen sprechen für sich. Die Romane haben ein ganzes Genre ins Leben gerufen. Und eine ganz neue Möglichkeit, Pblikumsschichten anzusprechen. Natürlich kann man daran allerhand blöd finden. Aber ich finde erst mal den Erfolg beeindruckend, freue mich an dem Spaß, den ich lesend, vorlesend und guckend gehabt habe. Und wenn dann ein Haar in der Suppe ist, esse ich drumrum.
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Was wären denn deine Vorlieben? Ich finde ja Dungeons für den Anfang ganz einfach: Übersichtliche Schauplätze. Dir rennt so schnell niemand aus dem Abenteuer. Oder irgendwas in Richtung Kneipenschlägerei: Viel Rollenspiel, viel Spaß, wenig Gefahren für die Figuren.
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Du brauchst in jedem Fall auch das Arkanum, aber dann kannst du loslegen. Ich würde die Regeln großzügig auslegen und so viel Sonderkrams wie möglich weglassen. Ansonsten ist der Schritt vom M4 zu M5, was das Spiel anbetrifft, nur klein. Lediglich die Erschaffung und das Ausbauen läuft bei M5 etwas anders. Vor allem ist M5 etwas vereinfacht. Aber M4 geht auch. Hau rein, viel Spaß und berichte doch mal, wie es angekommen ist.
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Es wird ja wohl keiner mit der Bahn von Lüneburg nach Dannenberg fahren und sich dann einsammeln lassen wollen. Falls doch: Die Strecke ist gesperrt und es gibt einen Schienenersatzverkehr. In Richtung Schnega ist das aber wohl eh keine sinnvolle Option. Lustigerweise ist auch die Bundesstraße zwischen Dannenberg und Lüneburg gesperrt. Man kann da aber dicht an die Baustelle ranfahren und dann ab Dahlenburg (Umgehungsstraße) über Tosterglope nach Oldenburg fix wieder auf die Bundesstraße kommen. Jippieh, es wird wieder gebaut!
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Allgemein: Es gibt doch sinngemäß den Passus, dass man im Nahkampf nicht mehr überrascht sein kein, weil man sowieso mit Angriffen von allen Seiten rechnet. Also hat man sein Umfeld aus den Augenwinkeln oder über einen Schulterblick ständig im Blick. Eine Ausnahme könnte nur sein, wenn ich sicher davon ausgehen kann, dass in meinem Rücken kein weiterer Gegner mehr auftauchen kann, z.B. weil meine Gruppe eine Linie quer durch den Raum verteidigt, die nicht umgangen werden kann, zum Beispiel, weil hinter mir ein leerer Gang ist, den ich zuvor schon untersucht habe usw. Wenn dann jemand in meinem Rücken auftaucht, weil er sich im Kleiderschrank versteckt hatte oder weil er durch eine unentdeckte Geheimtür in den Gang gelang ist, dann kann ich gegen den Angriff aus dem Hinterhalt auch als ahnungslos gelten. Zu deinem Beispiel: Die Grundannahmen stimmen dafür doch alle nicht: Wenn es ein offenes Gelände ist, in dem man jederzeit seinen Gegner umgehen kann, dann kann ich nach begonnenem Kampf grundsätzlich nicht mehr ahnungslos sein. Wieso sollte ich denn ausblenden, dass da eventuell noch mehr Leute aus dem Wald kommen? Wenn ich sehen kann, dass sich jemand durch die Büsche zu einer bestimmten Stelle bewegt, um sich da zu tarnen, dann ist er dort in keinem Fall getarnt. Ich weiß doch, dass da einer hinter einem Busch sitzt. Nach meinem Empfinden braucht es zum Tarnen außerdem mehr als 10 Sekunden. Hinter einen Busch setzen, kann sich jeder auch ohne Fertigkeit. Wenn ich mich tarne, dann richte ich die Umgebung für mich her, stecke mir ein paar Blätter an den Helm usw.
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Wechsel nach M6
Eleazar antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
... außer man lagert es auf seiner Ölheizung. -
Wechsel nach M6
Eleazar antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Um deine Fragen zum Teil zu beantworten: Es gibt so gut wie keine Informationen zu den Regeln für M6. Eigentlich nur: Der W% kommt weg und es soll moderner werden. Ansonsten ist nach dem Abgang von Prados zumindest mir nicht mehr klar, ob auf dem bestehenden M6-Ideen aufgebaut oder ganz neu angefangen werden soll. -
Noch mal zu den Errata: Ich bitte sehr darum, ein Erratum nur dann anzumerken, wenn da wirklich ein regeltechnischer Fehler vorliegt. Wenn eine Regel nicht ausbalanciert oder gar blöd sein sollte, ist das kein Erratum. Das kann man anmerken und darüber kann man diskutieren und man kann es Hausregeln. Aber Errata sollten eindeutig und unabhängig vom Geschmack sein.
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Die neue CD von Madsen: erstes Lied: Ein bisschen Lärm letztes Lied: Wir haben immer noch die Sonne Oder doch lieber von ihrer Corona-Punk-Scheibe: Protest ist cool aber anstrengend
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Ich bin nicht firm in Ars Armorum, aber der M4 KiDoKa hatte ja auch den Nachteil, dass er höchsten mit TR in den Kampf ziehen konnte. Das ist für einen Kämpfer nicht viel. Wir hatte damals eine Hausregel für einen Mystiker ohne Rüstung, der nur Waloka konnte, aber von Anfang an solche Booster mitnehmen konnte. Ja, der war ein effektiver Kämpfer (und ein leidlicher Heiler). Aber dass er den anderen den Rang abgelaufen hätte, konnte man nicht sagen. Solange wir immer zuerst dran waren und die Kämpfe kurz waren, waren wir als Gruppe heftig (ich hatte einen As mit TR). Wenn die Gegner gut gerüstet waren, wurde es hingegen bitter. Waloka ohne Booster auf den unteren Graden ist doch auch schadensmäßig ein Witz. Ich sehe da kein Problem, einen KiDoKa neben einen Krieger usw. zu stellen. Ich halte die "Kampfkunst ab +12"-Regel auch irgendwie für fluffmotiviert: Ein "Kampfkünstler" auf Grad 1 mit Angriffswert von +7 macht seinem Namen nicht gerade Ehre. Und für alle "normalen" Kämpfertypen würde ich auch unbesehen mitgehen. Aber wenn ein KiDoKa auf Grad 1 nichts taugen sollte, dann wäre das doch ein Leichtes, ihn früher aufzumotzen. Unterm Strich gewinnt er ja nichts auf lange Sicht: Es ist die gleiche Menge EP für das gleiche Ergebnis.
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Wenn der KiDoKa zu spät effektiv wird, was spräche denn gegen die Hausregel, dass er von Anfang an KiDo-Techniken lernen und anwenden könnte?