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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Panther, dein Problem ist, dass es auf einem Irrweg keine Hinweisschilder mehr gibt. Erst interpretierst du eine Regel komplett abwegig und dann argumentierst du damit, dass dir nicht ausführlich widersprochen wird. Das kann doch zu nichts führen. a.) Raufen dient zum Einleiten eines Handgemenges und zum Kampf im Handgemenge (nicht abgeschlossene Aufzählung). b.) Bloße Hand dient zum Nahkampfangriff. Da der Bonus für Raufen höher als der für bloße Hand ist, kann er nicht für den normalen Nahkampfangriff gelten. Wäre es anders, wären die Ausführungen zu bloße Hand absolut sinnlos. Eine Regelinterpretation, die eine andere Regel unsinnig macht, kann dann wohl aber nicht richtig sein. Dass Raufen nun nicht ausdrücklich absolut allein aufs Handgemenge beschränkt ist, ermöglicht es damit andere Spielsituationen im Ermessen des SLs mit Raufen zu regeln, die keine Nahkampfangriffe mit bloßer Hand sind: Man nimmt dem dicken Kind auf dem Schulhof die Mütze weg - eher kein Nahkampfangriff, aber erst mal auch kein Handgemenge. Man fängt ein Huhn. Man holt sich den Puck, der in die Zuschauerränge geflogen kam usw. Auf jeden Fall nutzt man nicht eine nicht ausdrücklich eingeschränkte Offenheit in den Regeln, um eine klar geregelte Situation damit auszuhebeln.
  2. Die Ahorntworten? Und jetzt höre ich auf mit dem Ulmsinn.
  3. Immer diese Platanitüden!
  4. Ich empfinde das übrigens als nette Anregung, doch einen reinen Bogenschützen zu kreieren: Bogenmeisterschaft (wie Scharfschießen) = Normale Bewegungsoption im Kampf. Zwei Pfeile pro Kampfrunde. Bogenkampf im Nahkampf mit -2. (Kombinierbar mit Scharfschießen ? (-4))
  5. Horizontal sehe ich das auch so, aber taucht man nicht nach unten langsamer?
  6. Ich wechsle entweder die Spielwelt, spule die Zeit eine Weile vor oder lass die Abenteurer einfach mit neuen Spielern an die Ereignisse anknüpfen. Ein Reset würde mir zu viele Probleme verursachen: In der Regel lesen oder haben meine Spieler keine Quellenbücher. Bei selbstgebastelten Welten schon gar nicht. Sie können dann gar nicht entscheiden, was die Figuren wissen könnten und was nicht. Hingegen ist das meiste dann erspielte Vorwissen der Abenteurer einfach das Allgemeinwissen in Landeskunde. Absolutes Geheimwissen (die Lage von versteckten Schatzkammer o.ä. aus früheren Leben) ist nicht mehr aktuell oder führt zu nichts. Ich fände es ehrlich gesagt auch blöd, wenn die gleiche Welt immer wieder epische Umwälzungen erleben würde und dann taufrisch neu beginnt. Nichts hätte ich dagegen, wenn jeder SL "sein" episch unterschiedlich verlaufendes Midgard hätte.
  7. Gibt es auch eine Diskussion, wenn ein Zauberer im Wald eine Feuerkugel zündet und damit einen Busch, einen Baum und 100.000 Insekten vernichtet? Der riskiert dabei zusätzlich noch einen Waldbrand mit unabsehbaren Folgen. Wenn nicht, dann sehe ich auch keinen Grund, einem Todeshauchwirker den Hals umzudrehen. Das ist kein schwarzmagischer Zauber und im Zweifelsfall ist die Stelle in 8 Wochen wieder grün. Bäume dürften weniger giftempfindlich sein, als sie feuerempfindlich sind. Gemecker - ja. Geldstrafe durch den Eigentümer des Waldes - ja. "Das ess ich nicht, weil das ist eklig" - in jedem Fall, besonders von Elfen. Aber Mord und Todschlag oder Gruppenkeile hielte ich für übertrieben. Udn von einem Laird sollte man im Zweifelsfall immer mehr Ärger kriegen, wenn man einen Hirsch abmackelt, selbst wenn man das waidgerecht getan hat. Mal nebenbei: Ich finde die Idee eigentlich ziemlich witzig und anarchisch und wünsche dir ein politisch-unkorrektes Hau-drauf-Midgard, bei dem das ein oder andere auch mal ganz ungezwungen eskaliert. Und mit scharfer Soße kriegt man auch einen verendeten Hasen durch den Hals. Sind wir Abenteurer oder Luschen? Mögen die anderen ihre Fallen aufstellen und eines Tages mal nur eine Ratte fangen. Mal sehen, wie sich das auf die moralische Diskussion auswirkt.
  8. Wenn er nicht mal über besondere akrobatische Fähigkeiten verfügt und trotzdem trifft, macht das die Sache für mich noch umso erstaunlicher. @ Rosendorn: Umso klarer, dass der Fernkampf bei Midgard unrealistisch in der Gefährlichkeit runtergeregelt werden musste. Ansonsten liefen alle nur noch mit Bogen rum und das Nahkampfkapitel in den Regeln könnte man sich fast schon sparen. Das mit Runenpfeilen - auweia!
  9. Ich habe mal in einer Doku gesehen, dass die östlichen Reitervölker dafür berüchtigt waren, dass sie im Galopp vom Pferderücken aus schwergerüsteten Rittern in die Achselhöhle schießen konnten, während die mit dem Schwert ausholten. Und von solchen Meisterschützen gab es scheinbar allerhand. Wie dem auch sei: Selbst wenn die Videos zigmal wiederholt werden mussten, bis sie perfekt klappten. Am Ende haben sie alle geklappt. Und das funktioniert auch nur, wenn er es voll drauf hat. Und selbst wenn mal ein Schuss den Frisbee nicht trifft, einen Angreifer hätte man erwischt. Und ganz ehrlich: Wenn 5 Leute auf den Knaben zurennen und er 10 Pfeile hat, ob der noch seine Nahkampfwaffe ziehen müsste? Wenigstens wohl nicht, um sich eines Angreifers zu erwehren, sondern um die Geschichte zu Ende zu bringen. Und selbst das mit dem Köcher: Im Prinzip braucht er nur jemanden, der ihm alle 5 Sekunden 5 neue Pfeile gibt. Und der kann einen Köcher haben oder einen Handwagen. Und natürlich ist so ein Bogen auch eine Waffe, die nicht alles kann und gegen die es keine Gegenmaßnahmen gäbe. Nichtsdestotrotz haben dieser Filme Dinge gezeigt, die weit jenseits meines Vorstellungsvermögens gelegen haben. Und tatsächlich hatte ich meine Vorstellungen weitgehend vom Sportbogenschießen.
  10. zu 2.: Auch eher nein, sonst könnte man ja auch Mahlzeiten vergiften. Moderation : Reaktion auf Schwampf gelöscht. das modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  11. Vergesst es! Es wurde so lange von verschiedenen Leuten moderiert und der Titel geändert, bis es wirklich nicht mehr passt.
  12. Vergesst es! Es wurde so lange von verschiedenen Leuten moderiert und der Titel geändert, bis es wirklich nicht mehr passt.
  13. Die Frage lautete "Was nun"? Nach Issis letztem Beitrag lautet für mich die siinnvollste Antwort: Rede mit deinem SL.
  14. Hervorragend! Im Original schneidet der Drucker leider den Rand ab. Ich habe es dann auf ein Textdokument kopiert, nun ist die Schrift ziemlich klein. Eigentlich verdiente das einen Ausdruck auf A3. Ich werde mal den Copy-Shop bemühen. Super!
  15. Würde ein Geas erlöschen, wenn der Zauberer stirbt, dann wäre das ein sehr gefährlicher Zauber für den Zauberer.
  16. Ich halte begründete Exkurse auf M4 für weniger destruktiv in Regelsträngen als das sture Beharren auf wirre, abstruse, teils aber wortangelehnte M5-Regelinterpretationen nebst des obligatorischen "Nein!", "Doch", "Nein", "Doch"... Die Trennung zwischen Meinungs- und Regelstrang liegt meines Erachtens nicht bei der Verwendung von M4-Passagen zur Interpretation von M4-Regeln, sondern in der Motivation des Schreibers: Geht es um die Herausbildung einer allgemeinen, (zukünftig) mehrheitsfähigen Regelauslegung oder geht es um das Präsentieren einer dauerhaft subjektiiven Sonderlesart einer Regel. Die Tragik: Fall B ist aus Sicht des Schreibers selbst natürlich selbstverständlich Fall A. Nichtsdestotrotz ist für mich die Diskussionshaltung entscheidender als die Quelle der Argumente. So gesehen ist die Diskussion in diesem Strang ganz gut aufgehoben.
  17. ??? Alterung war schon immer losgelöst vom Grad! Wenn Figur A zwei Monate gelernt hat und Figur B ein Jahr und sie danach gemeinsam ein Abenteuer begonnen haben, waren beide mindestens ein Jahr älter. Vielleicht auch zwei, wenn so lange nichts geschehen ist oder sie in der Zwischenzeit Radieschen züchten wollten. Der Gradanstieg war schon immer ein abstrakter Regelmechanismus, den man nicht überinterpretieren sollte. Genau so unrealistisch ist die Vorstellung, dass sich die Basiseigenschaften nur mit dem Gradanstieg verbessern, nicht aber verschlechtern konnten. Es ist ein Grund zur Freude, ein Bonbon für die Spieler, sonst nix. Mit Realismus hat es nichts zu tun.
  18. Ist das nicht eine andere Betrachtung als es bei Regelfragen gewünscht und definiert ist? Mir fällt es schwer mit einem anderen Regelwerk zu argumentieren, welches anders aufgebaut ist und in einigen Teilen viel komplexer. Diskussionen, die nicht mit dem Regelwerk gelöst werden können, gehören meiner Ansicht nach in einem Meinungsstrang diskutiert. Siehe auch: "Manche Sachen sind im Regelwerk vage oder gar nicht geregelt, andere möchte man bewußt anders spielen. Mit diesem Präfix macht Ihr deutlich, dass ihr auch oder sogar gezielt solche Antworten wünscht, die persönliche Meinungen oder Spielweisen, unabhängig vom Regeltext widerspiegeln." Grüße Merl Ich verstehe Prados so, dass man mit M4 die Lücken füllen kann, die M5 (noch) bietet. Natürlich ersetzt M5 M4, aber M5 ist ja nicht einfach "vollkommen anders" als M4, sondern erst einmal eine Weiterentwicklung mit ein paar grundsätzlichen Schwerpunkten (Vereinfachung, Einsteigerfreundlichkeit). Da lohnt im Zweifelsfall ein Blick nach M4 schon einmal, um eine M5-Regel zu interpretieren und um von dieser aus auf adäquate Regelungen zu schließen. In jedem Fall kommt man mit dieser Interpretationshilfe weiter, als wenn man sich künstlich doof stellt und schaut, was man dem Wortsinn noch an hanebüchenen Bedeutungen unterschieben kann. Ich halte es kaum für möglich, einen Regeltext übersichtlich, lesbar und knapp zu formulieren* und gleichzeitig auszuschließen, dass man mit einiger Mühe zwar dem Wortsinn irgendwie Rechnung trägt, aber seine Bedeutung (eventuell sogar bewusst) missversteht. Das Verstehen einer Aussageabsicht erfordert ein Mindesmaß an konstruktiver Kooperation des Lesers. Letztere sehe ich in den Regeldiskussionen öftermal dem Fetisch geopfert, auf seinem Standpunkt in einer Diskussion stur zu verharren, bis alle anderen das Gespräch aufgegeben haben. Offensichtlich wird das dann so interpretiert, als hätte man Recht gehabt. Ich will nicht behaupten, dass mir selbst das Verhalten vollkommen fremd ist. Ich erkenne es aber besser bei anderen . Ob es da um Rechthaberei, echt wirklich noch um Sachfragen oder um die Lust an destruktiven Diskussionen geht, weiß ich nicht. Für mich ist so ein Verhalten der Grund, in manche Diskussionen nicht mehr einzusteigen und mich gehörig zu ärgern. (* nicht ohne Grund lesen sich Gesetzestexte, so wie sich Glasscherben gurgeln lassen. Trotzdem gibt es noch einen ganzen Rattenschwanz offizieller Kommentare und Auslegungshilfen, damit die Gesetze überhaupt angewendet werden können. Und ganz ehrlich: Keine möchte so ein Regelbuch haben)
  19. Normalerweise wird ein Abenteurer darauf achten, dass er genug Essen dabei hat und rechtzeitig für Nachschub sorgen. Hat er ein Pferd dabei, ist die Last kaum ein Problem. Zur Not geht jemand auf die Jagd und die Reise dauert vielleicht etwas länger. Die Kosten sind für wohlhabende Abenteurer eh zu vernachlässigen. Und für das Abenteuer ist es egal. Da verlange ich von meinen Spielern keine Buchhaltung. Allenfalls sage ich alle zehn Tage, was sie sich an Gold abzustreichen haben. Eine Rüstungsabnutzung ist bei Midgard nicht vorgesehen. Da kann man ab und zu mal nach einem Abenteuer eine Reparatur verlangen. Wieder geht es nur ums Geld. Wir haben eine Rüstungsbnutzung allerdings gehausregelt. Auf einer Liste werden nach schweren Treffern so lange 000 abgestrichen bis eine Zahl gestrichen wird und der Rüstungsschutz sinkt. Ähnlich habe ich eine Liste von Bolzen zum Abstreichen. Das geht schnell und unproblematisch. Und wenn mal ein Bolzen nicht abgestrichen wird, dann hat man ihn halt wiedergefunden. Interessant sind da bei M4 schon eher die Zaubermaterialien. Bei M5 fällt der Verlust ja auf und da ist dann entscheidend, ob der Zauberer für den Fall vorgesorg hat. Anders ist es bei Abnutzungsabenteuern, wo der Mangel und der Verlust von Ausrüstung für das Abenteuer wirklich wichtig sind. Wir haben mal ein Wettrennen durch die Eiswüste gespielt oder hatten schon mal einige Verfolgungsjagden durch die Wildnis. Hier gehört das Haushalten mit zum Abenteuer und ich kann das als SL ja mit einem eigens dafür vorbereiteten Ausrüstungszettel regulieren (die Abenteurer werden oder können ja auf so ein Abenteuer nicht ihr ganzes Arsenal mitnehmen). Da ist dann auch wichtig, wer was wo trägt und ein Lastpferd, das in eine Schlucht stürzt, kann den Lauf des Abenteuers ändern. Mein Tipp: Regel den Verbrauch und Verschleiß während normaler Abenteuer einfach übers Geld: "Nach 10 Tagen Reise streicht ihr euch xy GS ab." Und behellige die Spieler damit nicht weiter. Regeln fürs Hungern usw. gibt es im M4-Kompendium.
  20. Mir fehlen noch die Bände 2 und 3 der Reihe "Traumreisen" des Drachenlandverlags: Band 2: "Träume von Macht" Band 3: "Der Goldrausch" Ich brauche die beiden Bände, um sie mir ins Regal zu stellen. Der Zustand sollte gut sein (alles da, keine Risse, möglichst keine Bleistifteintragungen, keine Kugelschreiber- oder Filzstiftmassaker). Je besser, desto besser, aber der Zustand muss auch nicht wie neu sein. Angebote gerne über PN.
  21. Guter Hinweis. Ein Herbarium passt irgendwie sehr gut zu einem Bestiarium und könnte mit dem zusammen veröffentlicht werden. Ich würde allerdings auch ein kleines, aber feines Herbarium kaufen.
  22. Weiteres Problem mit der Wahrnehmung: Ich kann vielleicht hören, ob jemand durch meinen Kontrollbereich geht. Aber ich kann dann ja in der Regel unmöglich wissen, wer das ist. Insofern könnte man dafür einen zweiten Wahrnehmungswurf verlangen oder der Wahrnehungswurf erschweren. Anders wäre es, wenn die Abenteurer das Kommando gäben "Jeder bleibt auf seiner Position". Dann wäre jedes Geräusch, das vorher noch nicht da war "feindlich". Oder aber man macht es so, dass die Abenteurer den Durchquerer ihres Kontrollbereichs aufhalten und ihn ansprechen, aber in derselben Runde noch nicht angreiflen. Kann der sich nicht identifizieren, haben sie einen Feind vor sich. Alles andere würde zu willkürlichen Blindschlägen führen, die auch mal einen anderen Abenteurer treffen könnten.
  23. Den ersten Teil finde ich besonders gut: Paste wäre für mich zur augenblicklichen Anwendung (zerkauen und drauf oder Tee und rein). Extrakt wäre etwas, was einen Tag Zeit braucht, eventuell ein paar Hilfsmittel, was aber im Wald grundsätzlich zu erledigen ist (Haltbarkeit könnte bei ein bis vier Wochen liegen - ein Abenteuer etwa). Die Haltbarkeit der Droge sollte in der Regel bei einem Jahr liegen. Dann wachsen die Pflanzen wieder und das Medikament kann neu hergestellt werden. Ausnahmen kann es geben, aber eigentlich nervt so eine Buchhaltung ja auch. Doch ganz ohne wird es nicht gehen (s.u.). Für diese Haltbarmachung würde ich alchimistische Kenntnisse aber kein teures Labor wohl aber einen für eine Woche festen Standort voraussetzen. Ein kräuterkundiger Barbar muss das in seinem Wigwam hinkriegen. Zum Finden: Hier sehe ich einige Probleme. 1.) Abenteurer suchen Kräuter, a) wenn sie sonst nichts zu tun haben und b) wenn sie aktuell was ganz besonderes meist auch mächtiges wollen. Für a) könnte man eine Zufallstabelle je nach Landschaft machen. Für b) tauchen nebenbei ja immer auch Zufallsfunde auf. Sollte als ein Wurf auf der Zufallstabelle ohnehin gemacht werden und dann ein erschwerter EW:Pflanzenkunde für das besondere Kraut? Irgendwie muss die Wahrscheinlichkeit, ein Superkraut zu finden bei a) sehr gering sein, sonst wird eine Gruppe mit mehreren Pflanzenkundlern recht bald zur Wunderapotheke. Andererseits muss es bei b) eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit geben, sonst findet man immer nur Kamilleblüten, wenn man aber ein Leben retten will. Hier bin ich noch etwas ratlos. Und bei den Superkräutern spielt auch die Weiterverarbeitung zur Droge eine Rolle. Wenn eine Gruppe mit drei Leuten 100 Tage lang Pflanzen gesucht hat, dann hat sie ein gewaltiges Arsenal mächtiger Kräuter und die wahrscheinlich sogar outgame angehäuft. Ist das sinnvoll?
  24. Es geht schlicht darum, die Wurfwaffen aufzuwerten. Sie kosten ne Menge, sind aber von sehr überschaubarem Nutzen, wenn ich einmal mit einer leichten Waffe ohne Schadensbonus werfen darf und dann unbewaffnet im Nahkampf stehe, bzw. auf einen Angriff mit wirklichem Wumms verzichten muss, so einen Angriff aber kassiere. Da ich die Kampfweise "Sturmangriff" nicht extra lernen kann, darf mir doch niemand eine erfolgsversprechende Angriffsweise verwehren, nur weil meine Figur den falschen Helm aufhat. Zur Not hat ein Barde von dieser revolutionären Angriffstechnik gesprochen und alle Jungabenteurer ahmen sie nach. Die Beschreibung ist halt Fluff.
  25. Dies sollen, die Entscheidungsträger entscheiden. Ich kann nur meine Hilfe anbieten. Ja, genau. Beides ist gut.
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