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Yon Attan

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  1. Hi Im Handgemenge kann man mit Ausnahme von Dolchen einschließlich Ochsenzungen, Küchenmessern und vergleichbaren improvisierten Waffen keine Waffen einsetzen. (Kodex S.85) Ein Parierdolch ist ein speziell geformter Dolch, der beim Angreifen auch wie ein solcher eingesetzt werden kann. Wenn er in der Zweithand geführt wird, kann man damit wahlweise parieren oder ebenfalls angreifen. (Kodex S.146) Zumindest was die Kampfgabeln angeht - mit denen aber auch anders gekämpft wird als mit Dolch und Parierdolch - ist das Regelwerk eindeutig, hier ist nur der Einsatz einer Kampfgabel im Handgemenge möglich. (Kodex S.146) Nun die Frage: Kann man mit einem Parierdolch in der Zweithand auch im Handgemenge noch einen zweiten Nahkampfangriff ausführen? Beispiel: Der Charakter beherrscht die Fertigkeit Stichwaffen und die Fertigkeit Parierwaffen. Er geht ins Handgemenge und trägt einen Dolch und einen Parierdolch in den Händen. Kann er nun im Handgemenge zwei Angriffe durchführen, einmal mit der Fertigkeit für Stichwaffen und am Rundenende einmal mit dem geringeren Erfolgswert für Parierwaffen? Mfg Yon PS: Es gab mal unter M4 eine ähnliche Diskussion, dabei ging es aber darum, ob man Parierwaffen und Schilde im Handgemenge noch zur Abwehr einsetzen kann. Darum geht es mir hier gerade nicht. Mich interessiert nur die zweite Angriffsmöglichkeit mit einem Parierdolch: Abwehrwaffen im Handgemenge von Nutzen?
  2. Mein Schamane bringt seinem Totem immer ein Opfer entsprechender Höhe, das dann beispielsweise rituell verbrannt wird. Ich finde es übrigens durchaus stimmig, dass man Dweomer auch von Naturgeistern lernen kann. Gerade Dryaden, etc. sind ja dafür bekannt, dass sie ihren menschlichen Liebhabern auch einige Fähigkeiten beibringen. Bezahlung könnte dann so aussehen, dass man 10 Setzlinge des seltenen XY-Baums besorgen muss um das Wohlwollen des Baumgeistes zu erlangen. Oder ein paar besonders schöne Edelsteine um das Wohlwollen des Erdgeistes zu sichern, usw. Mfg Yon
  3. Thema von Kane wurde von Yon Attan beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Das ist eine gute Frage! Mfg Yon
  4. Ich werfe hier mal Arkanum S.28 in den Raum. Danach sind auch die Bewohner Midgards (als Bewohner einer Chaoswelt) Dämonen. Arkanum S.42 Die [.] Mentoren [eines Hexers] können Dämonen [..] sein. Alles andere würde auch zu absurden Ergebnissen führen. Ein Zauberer der bei einem alten Elfen- oder Gnomenzauberer gelernt hat, wäre dann qua der hier teilweise vertretenen Regelwerksdefinition ein Hexer, ein Zauberer der hingegen bei einem alten Menschenzauberer gelernt hat ein Magier. Gleiches gilt für Zauberer die ihre Kunst z.B. auf Myrkdag von einem menschlichen Zauberer gelernt haben, wegen der Herkunft des Zauberers jedoch als Hexer zu zählen wären, während ein Unterricht von einem identischen menschlichen Zauberer auf Midgard zur Charakterklasse Magier (oder auch zum Hexer?) geführt hätte. Was ist mit dem menschlichen Zauberer, der seine Zauberkunst auf einer anderen Welt, dort aber in einer Magiergilde gelernt hat. Dieser Zauberer hat seine Kunst systematisch aber von Dämonen gelernt. Magier oder Hexer? Ich komme zu dem Ergebnis, dass ich es nicht für entscheidend halte(n kann), von wem ein Zauberer seine Kunst gelernt hat, sondern wie er sie gelernt hat. Hat ein Zauberer sich die Magie systematisch und wissenschaftlich erarbeitet, ist er als Magier zu klassifizieren. Hat er die Magie hingegen anwendungsorientiert gelernt und nicht so viel Wert auf theoretische Magiemodelle und wissenschaftliche Studien gelegt, ist er ein Hexer. Das halte ich für eine praktikabel Lösung die auch im Sinne des Regelwerks ist. Denn regelmäßig wird ein Zauberer der Magie nur anwendungsorientiert lernen möchte auf übernatürliche Mentoren zurückgreifen müssen. Er ist aber nicht dazu gezwungen. Genauso kann ein Magier auch bei übernatürlichen Wesen lernen ohne seine "Magierklasse" zu verlieren. Mfg Yon
  5. Äh... in M4 müssen die Abenteuertypen DBe,EBe und TBe nicht Lehrer suchen lernen. Ihren Lehrer können sie evtl. bei Ihrem Ausbildungsmeister schon vermittelt bekommen (ohne Gefahr)! Das müssen nur die lernen, die sich extra einen weiteren/erstenn Lehrer selber suchen wollen (gefährlich). Wie kommt du denn darauf? Im MdS steht, dass Beschwörer ihre speziellen Zauberkünste lernen, indem sie ihren persönlichen Dämon oder Elementarmeister mit Lehrersuche herbeirufen. (S.171) Das dürfte auch der Grund sein, weshalb Beschwörer Lehrersuche zu Spielbeginn für 0 LP lernen (dürfen). Lehrersuche wird nicht nur zum erstmaligen "Suchen" des Mentors gebraucht, sondern wird auch bei jeder späteren Anrufung (z.B. zum Lernen) genutzt. Mfg Yon
  6. Ich würde mir hier zuerst die Frage stellen, woher die Opfer des Zaubers überhaupt erkennen sollen, dass es sich um einen Dämonenfürsten handelt. Wenn da ein fremdartiges Wesen steht, werde ich das als SC oder NSC erstmal als normaler Dämon abtun. Und damit halten sich die Fertigkeiten die ich diesem Wesen "zutraue" auch sehr in Grenzen. Mfg Yon
  7. Yon, welche Charaktere meintest du damit? Zauberer die weder eine systematische Ausbildung in der Magie genossen haben noch einen übernatürlichen Mentor haben. Mfg Yon
  8. Das mitnichten alle Hexer so zu charakterisieren sind wie du das aus dem Regelwerk herauslesen willst, ergibt sich direkt aus dem Regelwerk. Äh,... lesen? und vieleicht kannst mir dann eine andere Interpretation des von mir zitierten Passuses im Grundregelwerk Kodex Seite 16f geben. Wenn du deine Interpretation mit der in meinem Posting zitierten Regelpassage aus dem Ergänzungs-PDF vergleichst wirst du feststellen, dass diese sich nicht in Übereinstimmung bringen lassen. Ein weißer Hexer zeichnet sich beispielsweise gerade durch die Prinzipien seines Glaubens aus. Mfg Yon
  9. Streng nach Beschreibung ein Magier. Magier lernen nicht unbedingt an großen Akademien ("Andernorts lernt der angehende Magier die arkane Kunst von seinem Lehrmeister.") Ich denke du weißt, worauf ich hinaus wollte, aber zur Sicherheit nochmal das angepasste Beispiel: Ein Vollzauberer, der von einem menschlichen Lehrer die Zauberkunst lernt, ohne sich ganz dem Studium der Magie zu widmen und insofern keine systematische Ausbildung in der Magie genossen hat. Mfg Yon Yon, so einen Abenteuertyp gibt es laut Regelwerk nicht. a) Z lernt in Gilde -> Magier b) Z lernt von Mentor -> Hexer c) Z lernt nicht in Gilde nicht von Mentor -> ???? d) Z lernt in Gilde, hat aber einen Mentor -> ??? Due Gilden haben sich durch geschicktes Marketing das Alleinstehungsmerkmal "Sprüche beibringen" gegeben (Religion ist noch ein Problem). ALLES andere ist schon Hexerei! Ich kenne genügend Spieler die solche Charaktere spielen. Und das ist problemlos vom Regelwerk her möglich, wenn man sich vor Augen führt, dass die Beschreibungen der Charakterklassen keine abschließende Auflistung ist. Andernfalls müsste ja jeder seinen Hexer so spielen wie Unicum ihn beschrieben hat. Mfg Yon
  10. Das mitnichten alle Hexer so zu charakterisieren sind wie du das aus dem Regelwerk herauslesen willst, ergibt sich direkt aus dem Regelwerk. Arkanum-Ergänzung S.32 ff. Auch nach M5 gibt es weiße Hexer, welche charakterlich eher einem Priester entsprechen als einem typischen Hexer. Die Erläuterungen, dass die Klassenbeschreibungen im Kodex eine typische, aber nicht zwingende Ausgestaltung des Charakters vorschlagen, wurden bereits geschrieben, sodass ich darauf zur Vermeidung von Wiederholungen verzichte. Mfg Yon PS: Ich würde vorschlagen hier zum Thema zurück zu kommen und die Diskussion zur Unterscheidung von Hexern und Magiern in einen anderen Thread zu verlagern.
  11. Streng nach Beschreibung ein Magier. Magier lernen nicht unbedingt an großen Akademien ("Andernorts lernt der angehende Magier die arkane Kunst von seinem Lehrmeister.") Ich denke du weißt, worauf ich hinaus wollte, aber zur Sicherheit nochmal das angepasste Beispiel: Ein Vollzauberer, der von einem menschlichen Lehrer die Zauberkunst lernt, ohne sich ganz dem Studium der Magie zu widmen und insofern keine systematische Ausbildung in der Magie genossen hat. Mfg Yon
  12. Was wäre denn bei euch ein Zauberer, der seine Kunst weder in einer Gilde noch bei einem Mentor, sondern von einem ansässigen alten Dorfzauberer gelernt hat? Wenn Magier (als Akademiker) und Hexer (als Schüler eines übernatürlichen Mentors) zwingende Kategorien wären, gäbe es für diesen Zauberer gar keine Charakterklasse. Oder anders gefragt: Wird ein Magier zum Hexer, nur weil er bei einem übernatürlichem Wesen lernt? Oder wird ein Hexer zum Magier, nur weil er in einer Magiergilde lernt? Ich stimme Solwac zu. Ein Mentor ist typisch für einen Hexer und akademische Studien sind typisch für einen Magier. Zwingend (im Sinne von regeltechnisch) sind diese aber nicht. Zwingend (im Sinne von regeltechnisch) wären beispielsweise die Einschränkungen von Schamanen und Druiden hinsichtlich Rüstungen und Wafffen (wenn man nicht die entsprechenden Nachteile in Kauf nehmen möchte). Der Zauberer im oben genannten Beispiel dürfte also bei mir wählen, ob er als Charakterklasse Magier oder Hexer haben möchte. Mfg Yon
  13. Es gibt auch Hexer die größtenteils nur aus Büchern bzw. von menschlichen Lehrmeistern lernen. Das sind z.B. diejenigen die einen Mentor haben, dem sie herzlich egal sind. Auch ein Magier kann von einem übernatürlichem Wesen lernen. Das sind also keine sinnvollen Ingame Unterscheidungen sondern lediglich Regelkonstrukte. Es gibt Ingame-Bezeichnungen, die regelmäßig von einer speziellen Charakterklasse verkörpert werden. Das ist aber in keinster Weise zwingend. Beispiele: Priester sind i.d.R. Priester, können aber genauso Hx und Or sein, oder sogar jede andere Charakterklasse, wenn man von den magischen Fertigkeiten absieht. Druiden sind i.d.R. Druiden, können beispielsweise aber auch Weise, Tiermeister oder Hexer sein. Gildenzauberer sind i.d.R. Magier und Thaumaturgen, können aber genauso Hexer, Heiler oder Schamanen sein. Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Charakterklassen (auch mit ihren Beschreibungen im Kodex) sind in erster Linie regeltechnische Konstrukte für ein ausbalanciertes Lernverhalten. Für NSC müssen diese nicht gelten. Das sich Lernschemata i teilweise mit typischen Berufen bzw. Berufungen überschneiden muss man klar trennen. Hexer würden bei mir angeben, dass sie von einem umherziehenden Wandermagus ausgebildet wurden, der inzwischen leider verstorben ist (oder eine ähnliche, nicht überprüfbare Story). Damit hat sich die Sache dann auch erledigt. Im Zweifel wird der jeweilige Mentor seinen Hexern vorher auch einbläuen, was sie für eine Story erzählen sollen, wenn sie auf ihre magischen Fertigkeiten angesprochen werden. Götterboten haben sicherlich weniger ein Problem damit, wenn sie namentlich genannt werden. Mentoren von Schwarzhexern hingegen schon (zumindest wenn sie an ihren Hexern hängen). Mfg Yon
  14. Die Gruppen bilden sich spontan vor Ort. Die meisten Abenteuer spielen in Alba und sind für Charaktere niedriger Grade (1-3) geeignet. Es gibt aber auch immer mal wieder Abenteuer für höhere Grade. Mfg Yon
  15. So wie es derzeit aussieht, wird es bei 17:00-23:00 bleiben Mfg Yon PS: War ja eine Bitte des Betreibers der Goldenen Krone und weniger unsere eigene Idee
  16. In Waeland ist Zauberei kein akzeptierter Teil des Alltags. Auch in Buluga gibt es keine Magiergilden. Das ergibt sich aus den entsprechenden Quellenbüchern. Dabei ist völlig unerheblich, ob diese unter M2, M3, M4 oder M5 veröffentlicht wurden, da es hierbei um eine kulturelle (und nicht um eine regeltechnische) Besonderheit geht. Falls du das anders siehst, will ich darüber nicht diskutieren. Diese Diskussion wurde schon ausreichend oft (insbesondere von dir) geführt und dir wie auch mir bekannt ist, dass der überwiegende Teil der aktiven Personen im Forum auch "nicht M5 Quellen" für (zumindest eingeschränkt) anwendbar unter M5 hält. Indiziell ergibt sich das weiterhin auch aus Kodex S.28, denn in den entsprechenden Ländern gibt es schon keine Magier (entsprechendes gilt für Thaumaturgen und Magister). Auch liest du auf S.41 Arkanum, dass Magie in Waeland (auch unter M5 ) verpönt, also sicherlich kein akzeptierter Teil des Alltags ist. Wie du selber zitierst, sind diese am ehesten vergleichbar mit einer Magiergilde. Damit sind sie aber gerade keine Magiergilde. Hier geht es aber nur um Magiergilden und nicht um irgendwelche anderen Gilden. Mfg Yon
  17. Es gibt durchaus Hexer die ingame Priester sind Es gibt sogar Priester, die überhaupt nicht zaubern können. Mfg Yon
  18. Du weisst gar nichts Dabba Snow! natürlich gibt es im Untergrund arbeitende Gilden.. Wer in ein Gildenhaus eintritt, wird schon wissen warum und wird sich meist vorher überlegt haben, wie er sich ausgeben will. Aber ich kenne auch Spielfiguren, die das nicht bedacht hatten und in tief gelegene Dauerübernachtungsbereiche geführt worden sind. Solange die Diskussion hier aufgrund des offiziellen Quellenmaterials geführt wird, gibt es in Buluga und Waeland keine Magiergilden. Für davon abweichende Hausregeldiskussionen würde ich einen neuen Thread vorschlagen. Mfg Yon
  19. Mir fehlt die Option: Hexer geben sich als Zauberer aus. In unseren Gilden wird nicht zwischen Magiern, Thaumaturgen und anderen Zauberern differenziert. Es sind schlicht alle Mitglieder Zauberer, wobei jeder andere Schwerpunkte hat/wählt. Dabei fällt ein Hexer nicht mehr auf als ein Magier. Von seinem Mentor muss er niemandem was erzählen und durch die Fertigkeiten fällt er ebenfalls nicht aus dem Rahmen (wichtig: Die schematischen Lernvorgaben im Kodex und Mysterium sind vor allen Dingen für Spielercharaktere gedacht, es gibt ausreichend NSC die sich überhaupt nicht in eines dieser Schemata pressen lassen - z.B. auch die Erzmagier in Erainn). Mfg Yon
  20. Thema von Lito wurde von Yon Attan beantwortet in Neu auf Midgard?
    Grundsätzlich gibt es solche Sachen natürlich, oft sind diese aber auf die einmalige Anwendung beschränkt. Beispiele: Verkürzung der Zauberdauer und Verringerung der AP-Kosten kann man mit einem Thaumagral(-Zauber) erreichen. Boni auf Klettern gibt es mit der Salbe der Krakenhände. Wenn du dich an so etwas ausprobieren willst, kannst du deine Gruppe ja mal Tränke oder Salben von einem verstorbenem Hexenmeister finden und nutzen lassen. Wenn die Sachen zu mächtig waren, gibt es anschließend niemanden mehr, der die Sachen erneut herstellen kann. Wenn der Effekt sich hingegen gut mit eurem Spielstil verträgt, kannst du solche Gimmicks hingegen öfter einstreuen. Ich würde nur empfehlen dann jeweils einmal wirkende Dinge wie Salben, Tränke, etc. zu nutzen. So hat man als SL bessere Kontrolle. Ich persönlich mache das (wegen der von Panther bereits beschriebenen "Spirale) nicht. Mfg Yon PS: Die Runenklingen sind für Midgard-Verhältnisse außerordentlich mächtig und einzigartig. Etwas vergleichbares ist mir in fast keinem anderen Abenteuer bis jetzt begegnet. Als Maßstab würde ich diese daher auf keinen Fall heranziehen.
  21. Thema von Lito wurde von Yon Attan beantwortet in Neu auf Midgard?
    Ich sehe keine besondere Notwendigkeit den Widdergott oder die Reise über den Pass zu spielen. Wer die 3 Einstiegsabenteuer aus dem Manual spielt und danach noch ein bis zwei kostenfreie Abenteuer (s.o.) wie z.B. Kleine Leute, Die lange Nacht oder Myrkdag, wird auf jeden Fall Grad 3 erreicht haben und mehr braucht es für die Runenklingen nicht. Die drei von mir genannten Abenteuern spielen im Original nicht direkt bei Thame. Man kann sie aber m.E. problemlos nach Thame bzw. in dessen Umgebung verlegen. Wenn man das nicht möchte, begleiten die Abenteurer für freie Kost und Logis sowie eine geringe Belohnung einen Händler und gelangen so z.B: nach Deorstead (für kleine Leute). Magische Waffen gibt es bei Midgard nur sehr selten und um das Spielgleichgewicht nicht auseinander zu bringen, empfehle ich neuen SL immer, nur die magischen Waffen zu vergeben, die im Abenteuer als Schatz/Belohnung vorgesehen sind. Mfg Yon
  22. Liste zur Bestimmung von Charaktereigenschaften von NSC Mfg Yon
  23. Thema von Lito wurde von Yon Attan beantwortet in Neu auf Midgard?
    Diese Liste würde mich interessieren, kannst du mir die zukommen lassen (oder hier im Forum einstellen)? Mfg Yon
  24. Bei einem spirituellen Abbild oder einem Avatar denke ich regeltechnisch eher an die Projektionen beschworener Lebewesen, die auf Midgard keine LP haben, also körperlich nicht wirklich auf Midgard weilen. Dann denkst du an etwas anderes als das Regelwerk - zumindest bezüglich der Avatare. Da ist MdS eindeutig. Ein Gott kann in dieser Form sogar getötet werden. Mfg Yon
  25. Sogar in offiziellen Abenteuern Mfg Yon

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