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Garbatz

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Alle Inhalte von Garbatz

  1. Ich persönlich halte Soloabenteuer für eine gute Möglichkeit, Anfänger ans Rollenspiel heranzuführen. Trotzdem wäre mir bei einem recht kleinen Rollenspiel wie MIDGARD, wo ohnehin zu selten etwas neues erscheint, ein Gruppenabenteuer wesentlich lieber! Viele Grüße, Garbatz
  2. Mein Liebling ist Rammsteins "Links 2 3 4"! Ich finde aber auch das Video zu "Männer sind Schweine" von den Ärzten klasse!
  3. Bei mir sind das "Der Ringkrieg" und "Die Siedler von Catan"! Letzteres eher, wenn man mal nicht so viel Zeit hat, für den "Ringkrieg" muss man sich schon einen ganzen Abend Zeit nehmen. Viele Grüße, Garbatz
  4. Ich höre am liebsten Metal (Rammstein) und Punk (Die Ärzte, Tote Hosen). Ich habe mich jetzt mal auf Metal festgelegt. Punks sind sich ja selbst nicht ganz so sicher, ob die Ärzte nun überhaupt Punk machen ;-) Ansonsten höhre ich noch ganz viel Film Soundtracks: Star Wars, Star Trek, Herr der Ringe, Batman (die Songs von Prince zum ersten Film)
  5. Meine Eltern haben anfang der 80er auch zusammen geRollenspielt... aber erst nachdem sie sich schon längst kannten! Später bin ich dann gekommen ;-)
  6. Hm, ich bezweifle, dass du in einem Midgard Forum eine D&D Gruppe finden wirst! Am besten schaust du mal auf dieser Seite nach: http://www.dnd-gate.de
  7. Du bist aber heute irgendwie sehr kurz angebunden, Olafsdottir. Schlechte Laune?
  8. Also, vielleicht hat das hier ja schon mal jemand geschrieben, aber ich vertrete folgende These: Midgard ist ja bekanntlich aus FOLLOW entstanden. Beim Follow gibt es eine Gruppe, die sich "Die Substanz von Mhjin" nennt. Die Gruppe versucht eine "Kultur" auf Basis der Geschichten von Lovecraft zu beschreiben. Da die Welt Midgard ja recht viel von Magira übernommen hat, ist es wahrscheinlich, dass Cutulul = Cthulhu ist! Viele Grüße, Garbatz
  9. Hey, was ich grad gesehen habe: heute ist der zweite Teil "Bartimäus 2 - Das Auge des Golem" erschienen! Ich habe auch schon gelesen, der zweite Teil sei so gut, wie der Erste.
  10. Siriondil: du könntest dich ruhig melden und sagen, was du von dem vorgeschlagenen Kram so hälst!
  11. Ich als Spielleiter benutze am liebsten eigene Abenteuer, weil ich mich da selbst am besten in der Geschichte auskenne und schneller auf die Spieler reagieren kann. Aber wenn mal ein spontaner Spielabend organisiert wird, auf den ich mich nicht längerfristig vorbreiten kann, greife ich auch mal ganz gerne auf ein offizielles Abenteuer zurück! Viele Grüße, Garbatz
  12. Trotzdem würde ich das ganze nicht so bierernst ausspielen. Ich würde zunächst ein etwas humoriges Abenteuer einbauen (natürlich nur, wenn es gerade in die Kampagne passt), in dem dann die ganzen Probleme mit dem Trollkind angenehm rübergebracht werden können. Viele Grüße, Garbatz
  13. Erst mal willkommen im Forum! Hm, schwierige Frage. Wenn sich das Baby noch nicht so an seine wirklichen Eltern gewöhnt hat (also noch sehr jung ist), wird es den Skalden wahrscheinlich als Vater akzeptieren. Dann schleppt die Gruppe allerdings ständig dieses Baby mit sich herum, was unter Umständen ziemlich nervig werden kann. So würde ich das Baby den Helden andauernd irgendwelche unbeholfenen Streiche Spielen lassen (Stöckchenwerfen mit den Schwertern der Helden, lautes Rülpsen im angesehendsten Wirtshaus der Stadt, etc.). Ich kenne mich mit dem Verhalten von Steintrollen eher weniger aus, deshalb argumentiere ich nach gesundem Menschenverstand! Du kannst zu deinem nächsten Spielabend ja ein paar der von mir angeratenen Streiche vorbereiten und sie spontan einsetzen, oder sie gleich fest in ein Abenteuer mit einbauen. Immerhin, die Sache birgt Potenzial in sich!!! Viele Grüße, Garbatz
  14. Meine Lieblingsepoche ist die Zeit der Hunnenzüge und der Untergang des römischen Reiches. Deshalb habe ich jetzt mal für "Andere" gestimmt!
  15. Klasse, dass alles wieder funktioniert! Ich war gestern schon ganz aufgeschmissen... so ohne Forum ;-)
  16. @Kazzirah: wenigstens sind wir uns in diesem Punkt einig ;-)
  17. Na gut! Obwohl ich nicht ganz deiner Meinung bin, breche ich das hier mal ab und ziehe den Kürzeren. Letztendlich ist es aber auch relativ egal, denn jeder Spielleiter sollte selbst wählen, wie er seine Städte aufbaut! Ich persönlich stelle da gar keine großen Berechnungen an, sondern entscheide frei, wie groß ich eine Stadt oder ein Dorf werden lasse. So genau achten da meine Spieler auch nicht drauf! Viele Grüße, Garbatz
  18. Stimmt... ich habe auch erst hinterher den Link gesehen. Wie meinst du das mit dem "erholen"? Die Antiken Städte waren wesentlich besser durchdacht, als die mittelaltelichen! Dort gab es mehrstöckige Häuser, womit sich die m2/Einwohner Zahl noch verringern müsste. Es waren die Städte um 1000, die so schlecht waren, dass man sich davon "erholen" musste! Bei deinen anderen Behauptungen muss ich dir kommentarlos zustimmen!
  19. In welchem Jahr war das? Wie ich oben schon gesagt hab´: es kommt auf die Epoche an. Allgemein kann man sagen, dass Midgard spätantik bis frühmittelalterlich ist (also etwa 250 bis 750). Ich wette, Pirna ist eine spätmittelalterliche Stadt (ich tippe: 15. Jhrd.)!
  20. Ich habe das Buch vor ein, zwei Monaten gelesen und fand es auch ganz lustig. Es kam mir aber ein wenig wie ein "Negativ-Harry-Potter" vor... eben Ansichtssache. Gut gefallen hat mir der teilweise fiese Humor des Autors, auch die Sichtweisenwechsel empfand ich als erfrischend. Fazit: das richtige für ein paar freie Tage; eben ein bisschen leichte Lektüre. Viele Grüße, Garbatz P.S.: Ich mag Lemony Snicket auch sehr gerne!
  21. @ Solwac: da hast du völlig recht. Das wollte ich eigentlich damit sagen! Übrigens kommt es auch darauf an, von welcher Epoche des Mittelalters spricht: anfangs (also 500-750) sollte man zwischen westlich (römisch beeinflusst, somit enge Städte) und östlich (fränkisch, weitläufige Gutshöfe ohne Verteidigungswall) des Rheins trennen. Später (etwa 750-1250) waren die Städte stinkig, klein und schlecht organisiert. Zum Ende hin (1250-1500) besann man sich dann immer mehr den "alten Tugenden" und baute die Städte durchdachter (nicht zuletzt, weil die Kirche durch die Reformation an Macht verlor). Irgendwie wird das hier langsam zum Online-Geschichtsunterricht ;-) Viele Grüße, Garbatz
  22. Soweit ich weis, eher weniger! Städte wie Trier oder Paderborn, auch Münster (alle römische Gründungen) hatten ein Straßennetz, mit einer engen Stadtmauer herum. Später wurde das dann aufgeweicht und es kamen auch ein paar Felder hinzu. Man versuchte aber sets, die Stadt möglichst klein zu halten, um sie bei einem Angriff besser verteidigen zu können!
  23. @Bart: ein guter SL sollte es schaffen, den Spieler solche Manipulationen nicht merken zu lassen. Außerdem sollte ein manipulierter Wurf meiner Meinung nach auch nie auf tötliche oder schädliche Weise gegen die Spieler gerichtet sein - besonders doof ist das, wenn ein Spieler so etwas mitbekommt.
  24. Da hast du recht, sowas kommt immer sehr lustig! Ich habe sowas auch mal in meiner DSA Zeit gemacht - und alle hatten riesigen Spaß. Gelegentlich ist eben eine absolute Klischeehandlung auch etwas wert! Sollte jeder unbedingt mal ausprobieren.
  25. Wie meinst du das, "in manchen Fällen"? Wenn man den Wurf dann versaut, kann man als SL das Ergebniss kaum verändern, ohne das einen die Spieler noch wirklich ernst nehmen könnten.
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