Was nicht schlecht sein muss. Conan hat mal als Barbar angefangen, ehe er Dieb, Pirat, Späher, Söldner und König von Aquilonien wurde...
Conan ist ein gutes Beispiel für eine Abenteurerkarriere.
Wer nur die Fertigkeiten lernt und steigert, die zum Grundprofil seiner Klasse gehört, macht mMn etwas falsch. Dier Abenteuer bestimmen, welche Fertigkeiten man lernen kann/sollte und welche nicht.
Conan fing als Barbar an. Hätte er sich nicht angepasst und hätte das Diebeshandwerk erlernt, hätt er den Kontakt mit der städtischen Zivilisation nicht überlebt. Auf Midgard übertragen heist das, dass er statt typischer Barbarenfertigkeiten die Fertigkeiten eines Spitzbuben erlernt hat. Später schloss er sich Söldnern an, was dazu führte, dass er das Kriegshandwerk erlernte. Nach dem Ende der zu Banditen gewordenen Söldnern und einigen anderen Abenteuern, schloss er sich den piraten an, die gerade das Schiff, auf dem er reiste, überfallen hatten und alle anderen an Bord getötet hatten. Dadurch lernte er die Fertigkeiten eines Seefahrers.
Man sollte sich also davon lösen und aufhören nur die Fertigkeiten zu steigern, die zur Klasse passen. Schon auf Grad 1 sind die Abenteurer eigentlich keine typischen Vertreter ihrer Klasse mehr.