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SciFi Anleihen für ein SciFi-Rollenspiel-Setting
Barbarossa Rotbart antwortete auf Thema in Andere Welten
Habe ich doch schon längst. Wenn ich mich recht erinnere, gab es den Versuch die PRRS-Regeln an dan Honorverse anzupassen, aber rechtliche Probleme haben dies verhindert... Weitere Vorschläge: - Wenn schon Privateer genannt wurde, darf das Vorbild nicht fehlen: Elite! - Dann gibt es noch Mass Effect, welches ebenfalls ein interessanter Hintergrund ist. - Captain Future wäre ebenfalls interessant, aber wer kennt diese Serie denn noch? - Traveller, der Urvater aller SF-Rollenspiele, darf da ebenfalls nicht fehlen. -
SciFi Anleihen für ein SciFi-Rollenspiel-Setting
Barbarossa Rotbart antwortete auf Thema in Andere Welten
Aber nicht jeder will die PRRS-Regel für PR verwenden ... Du fragtest nach SF Hintergründen, Mann kann das Perryversium auch mit anderen RS Regeln nutzen. Haben wir mit denen von Midgard gemacht bevor es das PRRS gab. Xan hat nach Inspirationen für eigene SF-Welten gefragt. Aber nicht jeder will die PRRS-Regel für PR verwenden ... Du fragtest nach SF Hintergründen, Mann kann das Perryversium auch mit anderen RS Regeln nutzen. Haben wir mit denen von Midgard gemacht bevor es das PRRS gab. Xan hatte gefragt. B.R. kam mit ... Einwänden. Verallgemeinere nicht so! Wie Du es schreibst, klingt das so, als hätte ich Einwände gegen jeden und auch wirklich jeden Vorschlag gehabt! Das ist aber nicht wahr! Es war nur ein einziger Einwand zu einem einzigen Vorschlag. Und natürlich der Hinweis an Jul (der wohl meint man sollte PRRS nur für PR verwenden (so klingt sein Kommentar nämlich)), dass nicht alle die PRRS-Regeln für PR verwenden wollen, sonst wäre ja dieser ganze Bereich des Forums überflüssig! -
SciFi Anleihen für ein SciFi-Rollenspiel-Setting
Barbarossa Rotbart antwortete auf Thema in Andere Welten
Der Witz ist, dass Firefly auf der Traveller-Kampagne des Schöpfers von Firefly basiert. Joss Whedon hat früher einmal Traveller gespielt. Mark Brandis ist als Hintergrund nicht so interessant. Da fehlt etwas. Auch merkt man beim Lesen, dass der Schöpfer der Serie eigentlich von SF keine Ahnung hat. Aber nicht jeder will die PRRS-Regel für PR verwenden ... -
m5 - sonstige hausregel Idee/Regelvariante: MIDGARD W20
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Kreativecke - Sonstige Gesetze
Diese Verwirrung hat schon bei anderen Systemen dazu geführt, dass die Proben-Mechanismen vereinheitlicht wurden. Das bekannteste Beispiel dafür ist wohl D&D. -
m5 - sonstige hausregel Idee/Regelvariante: MIDGARD W20
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Kreativecke - Sonstige Gesetze
Erstens, ist dies nur eine Idee, und zweitens, muss man nicht alles auf W20 umstellen. Gerade die Tabellen können auf W%-Basis bleiben. Und an den ABW habe ich wirklich nicht gedacht. -
Da die folgende Regelvariante fast alle Elemente der MIDGARD-Regel betrifft, habe ich sie hier veröffentlicht. Der Grundgedanke hinter dieser Regelvariante ist, dass es vielleicht mehr Sinn macht, alles auf die Verwendung von W20 auszulegen und man so auf den W% verzichten könnte. Dafür müssen aber einige Regel angepasst werden. Prüfwürfe: An den Prüfwürfen ändert sich nur wenig. Statt mit 1W% wird mit 1W20 gewürfelt und man muss unter den angegebenen Wert bleiben. Alle Modifikatoren werden angepasst in dem man sie durch 5 teilt. Multiplikatoren bleiben unverändert. Alternativ kann man den Prüfwurf durch einen Erfolgswurf ersetzen, owbei das Vorzeichen des Modifikator ungedreht werden muss. In diesem Fall wird beispielsweise aus einem PW-20:Stärke ein EW+4:Stärke. Eigenschaften/Charaktererschaffung: Eigenschaften werden nun entweder mit 1W20 oder mit 2W10 ausgewürfelt, wobei die 2W10-Methode vorzuziehen ist. Da nur Werte zwischen 1 und 20 möglich sind, müssen Mindest-, Höchst - und auch alle abgeleiteten Werte angepasst werden. Wertebereich für Nichtmenschen: - Elfen: St 1-18; Gw 17-20; Ko, In, Zt 11-20 - Gnome: St 1-12; Gs, Gw 17-20; Ko 11-20 - Halblinge: St 1-16; Gs 13-20; Gw 19-20; Ko 9-20 - Zwerge: St, Ko 17-20; Gw 1-16 Abgeleitete Werte: - Ausdauerbonus = Ko/2 + St/4 - LP = 1W3 + 7 + Ko/2 - Schadensbonus: St/4 + Gs/6 - 3 - Raufen +(St+Gw)/4+AnB - Trinken +Ko/2 - AnB, AbB, ZauB, ResB & Leiteigenschaft: [table=width: 100] 1 -2 2-4 -1 5-16 0 17-19 +1 20 +2 [/table] Der Einfluss von St auf Körpergröße und Gewicht beträgt nun St/2 statt St/10. Das wären eigentlich alle wichtigen Regeländerungen. P.S.: Dies ist natürlich nur eine Idee. P.P.S.: Ein W%-Regelvariante wäre natürlich ebenfalls möglich!
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Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Der hat aber noch nützliche Fertigkeiten... Es geht aber noch schlimmer ... -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn man das erweiterte System verwendet, kannes wirklich ewig dauern, aber das Grundsystem ist recht schnell. Es dürfte ungefähr genauso lange dauern, wie bei MIDGARD. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, da das wichtigste, die Eigenschaftswerte, per Zufall bestimmt werden. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Das kommt ganz darauf an, wie komplex das System ist und wieviel Freiheit man hat. GURPS z.B. ist mir zu komplex. DSA4 hat zwar viele Schwächen, aber die Charaktererschaffung ist dank der Pakete recht schnell (DSA5 ist da noch schneller aber hat gleichzeitig andere, sehr gravierende Mängel wie z.b. konstante Steigerungskosten, etwas, was ich sonst nur noch aus Rollenspielen mit Stufen kenne). Dann gibt es natürlich die Masse der modernen Rollenspiele, die fast alle eine recht einfaches Baukastensystem verwenden. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Ich habe mir mal meine Würfel geschnappt und die folgenden Charaktere ausgewürfelt: 10W10: St 67, Gs 67, Gw 53, Ko 60, In 65, Zt 65, Au 41, pA 49, Wk 75 5W20: St 60, Gs 51, Gw 59, Ko 49, in 76, Zt 53, Au 38, pA 41, Wk 42 1W100: St 48, Gs 82, Gw 23, Ko 26, In 08, Zt 48, Au 32, pA 70, Wk 58 Und ich habe selten so schlecht gewürfelt wie mit den W100! -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Mit 5W20 wäre die Streuung wohl etwas breiter. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Und ist das sooo schlimm? -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Der W100 ist das Problem, denn da sind alle werte gleich wahrscheinlich. Wieso nicht 10W10 statt 1W100? -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Dem stimme ich voll und ganz zu. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Da hat zum einen euer SL groben Mist gebaut. Die meisten Zufallssysteme haben Mechanismen, um zu schlechte Charaktere zu verhinden. Entweder durch Mehrfachwürfe oder Mindestsummen. Zum anderen scheint das System nicht sonderlich ausgewogen zu sein. Nur erfolgreiche Würfe führen zu Wertesteigerungen? Mann, das klingt, als ob man RuneQuest kopieren wollte und da etwas falsch in Erinnerung hatte! Das ist aber kein Grund, Zufallssysteme abzulehnen. Natürlich haben Kaufsysteme den Nachteil, dass sie für Optimierer und Powergamer besonders attraktiv sind. Je komplexer, desto attraktiver. Aber dies ist ebenfalls kein Grund für eine Ablehnung. Nein, es ist nur eine Frage der Selbstbeherrschung! -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Selbst in einen Zufallssystem ähneln sich in der Regeln gleiche Abenteurertypen. Aber das muss nicht sein. (Das gilt aber auch für Kaufsysteme.) Wir hatten mal eine DSA3-Gruppe, die aus 5 Kriegern bestand, und sie waren zur Überraschung aller doch sehr unterschiedlich. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
[spoiler=Traveller-Gefachsimple] Wenn ich von Traveller rede, rede ich vom Original und nicht von dem Klon von Mongoose Publishing, aber das kannst Du nicht wissen. Beim Original hast Du nur wenige Auswahlmöglichkeiten: - die Karriere, bei der man sich bewirbt. Scheitert die Bewerbung wird man irgndwo eingezogen. - die Fertigkeitstebelle - die genaue Fertigkeit, wenn eine Fächerfertigkeit erwürfelt wurde. Man kann außerdem entscheiden + ob man eine Offizierslaufbahn einschlägt oder nicht + ob man nach dem Ende einer Dienstzeit weitermacht oder ausscheidet Und am Ende hat man noch die Wahl, wie viel seiner Abfindung man in Geld, und wie viel in Naturalien haben will. Das gilt übrigens alles sowohl für die alte GDW/FanPro-Version, als auch für die aktuelle Version von Mongoose/13Mann. Alles in allem hat man sehr viele Einflussmöglichkeiten, aber von totaler Kontrolle ist man natürlich trotzdem meilenweit entfernt. Ich kann verstehen, wenn man so etwas nicht mag, aber ich mag's halt. Ich auch. Aber das liegt wohl eher daran, dass Traveller mein erstes SF-Rollenspiel war. Aber leider haben wir es nie ernsthaft gespielt. Häufig geplant, aber dann doch MERS oder DSA gespielt... Die neuen Versionen von Traveller (alles nach T4) kenne ich leider nicht. T4 war schon nicht mehr so gut. Da bleibe ich eher beim Original oder MT. TNE ist ebenfalls recht interessant. Man hat da eine viel größere Kontrolle über die erhaltenen Fertigkeiten, ist dafür auch deutlich düsterer (Virus, Kollaps etc.) als selbst MegaTraveller (Bürgerkrieg). Eine Traveller-ähnliche Charakter-Erschaffung für MIDGARD wäre doch sicherlich interessant, oder? -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Das ist schon ein Widerspurch. In der Regel gibt es immer Chars die "optimiert" sind und etwas "effektiv" können und andere die das nicht so "effektiv" beherschen, bzw. in ihrem Bereich nicht so effektiv sind. Das ist kein Widerspruch. Bei einem Baukastensystem sind die Charaktere immer relativ gleich mächtig. Dies bedeutet aber nicht, dass sie gleich effektiv sind, oder dass sie alle optimal sind.Letzteres, also der Versuch einen möglichst optimalen Charakter zu bauen, ist eins der großen Probleme aller Baukastensysteme. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Bei MERS sind wir bei der Charaktererschaffung immer wie folgt vorgegangen: - Man hat drei Spalten mit sechs Werten, wobei für jeden Wert zweimal mit 1W100 gewürfelt wurde, und das höchste Würfelergebnis aufgeschrieben wurde. - Werte unter 20 sind bei MERS nicht zulässig und wurden deshalb so oft neu ermittelt, bis sie im zulässigen Bereich lagen. - Man wählte dann die Spalte, die einem am Besten passte. - Der Rest entsprach den normalen MERS-Regeln -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn ich von Traveller rede, rede ich vom Original und nicht von dem Klon von Mongoose Publishing, aber das kannst Du nicht wissen. Beim Original hast Du nur wenige Auswahlmöglichkeiten: - die Karriere, bei der man sich bewirbt. Scheitert die Bewerbung wird man irgndwo eingezogen. - die Fertigkeitstebelle - die genaue Fertigkeit, wenn eine Fächerfertigkeit erwürfelt wurde. -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Für einige ist das ein Vorteil, für andere halt nicht! -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Vielleicht hätte ich Vorteil in Abführungszeichen setzen sollen ... -
Charaktererschaffung: Zufallsbasiert oder anders?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Rollenspieltheorie
Ich habe nie gesagt, dass DSA besser ist, ich habe nur gesagt, dass DSA mindestens einen Vorteil hat, nämlich eine zufallsunabhängige Charaktererschaffung. Mehr nicht!