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ohgottohgott

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Alle Inhalte von ohgottohgott

  1. Das mit dem Intelligenztest klingt zwar trivial, bedeutet aber, dass man das entsprechende Konstrukt kennen muss. Vollkommen richtig! Aber noch einmal: Es geht mir nicht um eine Quantifizierung, sondern um Anhaltspunkte, wenn es in einer Spielrunde hakt, es Probleme gibt. Man könnte dann mit einem gewissen Abstand die einzelnen Punkte für sich durchegehen (und natürlich auch bewerten und gewichten) und dadurch vielleicht neue Erkenntnisse bekommen. In einigen Beiträgen im Forum werden gerade einzelne Aspekte - mitunter ziemlich heftig - diskutiert und andere einflüsse außer Acht gelassen. Deshalb habe ich mal angefangen, die meines Erachtens wichtigsten Faktoren zu benennen. Die Idee der faktoriellen Zusammensetzung ist ein Nebenprodukt (oh, ein nebenprodukives Wortspiel ).
  2. Uuuuääääääääää! 42 Das Argument mit dem Schrottabenteuer ist schon richtig. Wenn man also wirklich Interferenzen berechnen will (natürlich logisch abgeleitet gegen "Unendlich") müsste man die Faktoren auch noch gewichten
  3. Das widerspricht mir nicht, ich meinte "Abenteuer" als allgemeiner Oberbegriff und das Entscheidende ist, dass es gefällt. Mir ging es natürlich nicht um eine tatsächliche Quantifizierung. Ich wollte einen Gedanken einschieben, der auf die zur Zeit laufenden Diskussionen abzielt, in denen es mehr oder weniger darum geht, wie man Midgard spielen sollte, was daran gut oder erlaubt ist, wie sehr man Regeln brechen darf usw. Damit einher geht mir des öfteren eine zu starke Frontenbildung, die mitunter bis zum Schmähen anderer Diskussionspartner geht:(. Von daher bin ich über das "Schwachsinn" auch nicht so begeistert. Jeder darf:dozingoff: sich aufgrund dieses Beitrags Gedanken machen, woran es bei ihm liegen könnte, wenn es in der Spielrunde nicht so läuft, er muss es aber natürlich nicht:sly:. ... und ich darf psychologietheoretisch argumentieren (Treffer )
  4. Mal von "oben" auf diese und andere Diskussionen draufgeguckt: Ich werde den Eindruck nicht los, dass mitunter Fronten aufgebaut werden, weil von der Postion der anderen jeweils die extremen Möglichkeiten angenommen werden und partout die eigene Meinung als die "Richtigere" durchgesetzt werden soll. (Oder kenne ich einige persönliche Differenzen zwischen den Beteiligten nicht ). Mit einenm bisschen Goodwill liegen IMHO die meisten Ansichten nicht wirklich weit auseinander und wenn andere Gruppen anders spielen wollen, dann ist das doch OK! Für mich sind einige Diskussionbeiträge etwas zu kriegerisch (das können auch meine sein )
  5. Grunsätzlich trenne ich die Spieler nicht gerne. Meine Meinung ist aber,wenn jemand eine Einzelaktion macht, dann macht er eben eine Einzelaktion und hat nicht mehr den Rückhalt und die Vorteile der Gruppe. In Härtefälle trenne ich die Spielgruppe sogar räumlich, es ist nämlich tatsächlich viel spannender, wenn man nicht weiß, wie es den anderen Akteuren geht (sind sie verletzt, im Kampf, gefangen genommen ...?). Sie müssen sich dann vor allem überlegen, ob sie den oder die anderen suchen, was wiederum zu neuen Problemen (Herausforderungen) führen kann.
  6. Ausgehend von verschiedenen Strängen, in denen es mehr oder weniger ausgeprägt um Spielspaß geht (Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe; Abweichen vom Regelwerk erlaubt?; Divergente Vorstellungen eines Spielabends), möchte ich einen Vorschlag auf abstrakter Ebene zur Diskussion stellen: Der Spielspaß setzt sich IMHO überwiegend aus den Variablen "Spielleiter", "Spielergruppe" und "Abenteuer" (zuzüglich aktueller Einflüsse) zusammen und zwar in wechselseitiger Abhängigkeit. Spielleiter: Welcher Typ ist er? Wie stark greift er ein? Wie groß ist sein Wissen (Allgemein, Midgard, ...)? Wie ausgeprägt ist seine Erzählkunst? Wie spontan kann er auf die Aktionen eingehen? Und vieles mehr. Spielergruppe: Welche Motivation bringen die Einzelnen mit? (Ich erinnere mich an eine Aussage anlässlich einer entsprechenden Umfrage "Weil es da immer zu Essen gibt") Welches Wissen bringen sie mit (Allgemein, Midgard, ...)? Wie stark ist die Kreativität? Und noch viele weitere Einflüsse, die selbst wieder in wechselseitiger Abhängigkeit stehen. Abenteuer: Wie komplex, wie herausfordernd, wie phantasievoll ist es? Plus, plus,plus. Aktuelle Einfüsse: Wochentag, Jahreszeit, besondere Ereignisse (Ein Mitspieler wollte am Wochenende nach 9/11 nicht spielen), ... Demzufolge könnte sich der Spielspaß multiplikativ aus diesen Faktoren zusammensetzen: Spielspaß = SL x SG x A x AE Wenn also ein Faktor "0" ist (nicht vorhanden ist, "schlecht" ist, verärgernd,...), dann ist der Spielspaß "0". An einigen Schrauben (Faktoren) kann man drehen (Wie gehe ich als SL in dieser Gruppe vor, welches Abenteuer wähle ich aus? Wie stark bringe ich mich als Spieler ein? Wann spielen wir?). An anderen weniger (einige aktuelle Einflüsse, Entwicklung der Menschen, ...)
  7. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass ich eigentlich alleine spiele Ich halte nichts von einem Demokratie-herbeireden. Selbstverständlich ist es ein Machtgefälle zwischen SL und Spielern. Der SL bestimmt den Hintergrund, die NSCs, im Prinzip die ganze Welt und die Spieler lassen sich darauf ein ... oder ich sitze am leeren Tisch, wenn ihnen die Art, wie ich das Spiel leite, nicht gefällt.
  8. Ich bin anderer Meinung Rosi, auch wenn Du recht energisch argumentierst. 1) Der Spielleiter leitet das Spiel! Die Spieler sind also nicht gleichberechtigt und der SL hat das letzte Wort. Deswegen muss er noch lange kein despotischer Diktator sein! Aus meiner Erfahrung ist es wie im richtigen Leben: Je reifer die Spieler sind (im Sinne des Wissens um Midgard), desto mehr kann ich mich in der Leitung zurücknehmen. In einer Gruppe, in der ich auch leite, sind sehr erfahrene Spieler. Hier werden viele Auswirkungen, Probleme etc. schnelle, gemeinsam abgesprochen; das letzte Wort/die Entscheidung hat aber auch hier der SL. In einer Gruppe mit Anfängern muss ich viel mehr selbst bestimmen. 2) Das ist Deine Meinung und Dein Vorgehen. Ich mag das gar nicht. Das macht IMHO das "Flavor" kaputt. Mir schläft alles ein, wenn am Spieltisch dauernd darüber gesprochen wird, wer gerade wieviele LP oder Ap verloren hat oder noch besitzt oder die Spieldaten ausgetauscht werden. So wird Midgard fast zu Schach. Klar ist dieses Vorgehen eher mit Missverständnissen verbunden, aber so ist es auch im richtigen Leben (das man mal etwas missversteht).
  9. Ich finde schon, dass man eigene Kreaturen erschaffen darf. Was ich nicht mag sind völlig verrückte Wesen, wie bspwse in D+D, wie irgendwelche durchgedrehten große Hähne (wie männliches Huhn) mit irrer Kampf- und Psykraft. Aber denkt doch nur an einige Gattungen, wie Spinnen. Da gibt es doch ein paar Möglichkeiten der Variationen. Außerdem glaube ich nicht, dass jede mögliche(!) Kreatur im Bestiaurium beschrieben ist (Hausschwein,Ganz, Reh ...).
  10. Da muss ich aber jetzt sagen, dass mir das zu weit geht. Auch eine Spielwelt braucht eine gewisse Berechenbarkeit. Man stelle sich vor, die Ratte vor mir hat auf einmal Werte, wie ein Drachen. Das ist zwar jetzt etwas auf die Spitze getrieben, es soll damit aber das grundsätzliche Problem plakativ dargestellt werden. Ich finde, dass die Basis das Bestiarium (oder andere Quellenbücher) ist. Mit den von Solwac beschriebenen Abweichungen. Wenn ich als SL dann sage, dass das Drachenblut blubbert, wie verrückt und stinkt und den Boden wegätzt und ... Weiterhin könnte es noch Hinweise über Sagenkunde, Giftmischen, etc. pp geben. Dann sollte das zum Anlass genommen werden, dass es sich hierbei wohl nicht um "gewöhnliches" Drachenblut handelt. Ein ganz korrektes Vorgehen ist m.E., wenn man - wie Solwac - der Gruppe vor dem Spielen Kund tut, dass Spieldaten von den Quellenbücher abweichen können, und das muss sich dann in einem vernünftigen Rahmen bewegen (neuer Strang zu "vernünftigen Rahmen" ) Phantastische Grüße Frank
  11. Ich habe den Eindruck, dass ihr beide das selbe meint. Aber die kategorische Aussage von Rosi muss ich relativieren: Das gilt nur, wenn die Spieler selbst aufmerksam sind! Das gilt nicht für Spieler, denen man immer wieder Hinweise gibt, die sie nicht aufnehmen (weil sie während des Spiels immer mal wieder etwas anderes machen, wie z.B. SMS-schreiben oder sich mit anderen unterhalten) oder die sie nicht für wichtig halten und beiseite schieben. Grüße Frank
  12. Ja da hast Du wohl letztlich recht, nur einfacher wird es dadurch nicht. Über gleichzeitigen oder abwechselnden oder vermischten Spaß und Nicht-Spaß philosophieren wir wohl am Besten auf der WestCon (bei nem Weißebiersche oder so). :wave:Frank
  13. Das ist ja wieder ein rosiger Beitrag Klar, gerade, hart und ehrlich. Nur stimmt die Voraussetzung nicht so ganz. Es ist nicht so, dass es gar keinen Spaß macht. Es sind einige Sachen, die mir bei einigen Spielern immer mal wieder (teilweise zunehmend) auf den Senkel gehen. Es gibt auch schöne Abende und "gute" Spieler. Die Problemspieler sind natürlich im RL auch nicht so ganz einfach. :) Frank
  14. @Shadow: seufz, SEUFZ, ganz großer SEUFZER
  15. Klar - man kann jetzt einzelne Punkte von mir rausnehmen und sagen, das ist nicht so schlimm, das kann man anders sehen usw. Richtig. Ich habehalt versucht, die Gesamtstimmung und Problematik über die Beispiele zu transportieren. Ich denke in letzter Zeit viel über diese Runde nach (ich bin noch an vier weiteren beteiligt). Vielleicht ist meine Unzufriedenheit auch mit "Konsumhaltung", "geringem Engagement", "wenig Einbringen in die Welt" einiger Mitspieler etwas besser erklärt. Dazu passt Markus' Kommentar: Ich bin halt der Meinung, dass so nach und nach der "Welpenschutz" um ist. Es ist meiner Ansicht nach dem Spiel nicht förderlich (und ich werde dadurch ungeduldig und verärgert), wenn die Basics und das Equipment der eigenen Figur nicht bekannt sind. Es holpert und stolpert dann ständig, weil ich die Fähigkeiten, Sachen und Ausrüstungen der Spieler, selbigen wieder erklären muss. Und wenn dann noch meine Ausarbeitungen der individuell erstellten Artefakte abhanden kommen, wurmt mich das schon ziemlich. Ist da mein Anspruch zu hoch? Bin ich zu ungeduldig? Zu hart? Zu schnell? (kann ja sein) Hinsichtlich der Regeln halte ich mich für recht tolerant (eigene Meinung ), zumal ich die Midgardbücher auch nicht auswendig kann. Es werden von den spielern auch Stichwörter zu den Ereignissen gemacht (Und unterschiedlich gut mit den eigenen Aufzeichnungen zurecht gekommen, insbesondere, was Gold, Gegenstände und Artefakte angeht.) Ich will auch nicht behaupten, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe (bei der Annahme würde ich wahrscheinlich keinen Rat der Midgardgemeinde einholen wollen). Ich merke halt, wie es mich ärgert und ich bemerke auch, wie ich dadurch ab und zu verhärte. Das ist der Gesamtsituation natürlich auch abträglich. Schön finde ich, dass es so viele (unterschiedliche) Kommentare gibt. Ich stehe also nicht alleine da und es gibt unterschiedliche Ansichten. Aber letztlich wollen wir alle - denke ich - das selbe: Spaß am Spiel. (Aber ich als SL auch. Ich sehe mich nicht als Alleinunterhalter). Nachdenkliche und liebe Grüße Frank
  16. Hi Frank, Du hast zwar recht, dass Dein Titel "versöhnlicher" bzw. weniger angreifend ist, er trifft aber meiner Meinung nicht das, was ich ausdrücken wollte, und das ist nunmal das "ewige Anfängerverhalten". Viele Grüße Frank
  17. So sehe ich das auch. Deswegen "ewige Anfänger". Meiner Ansicht nach gilt das nach der zeit nicht mehr. Auch wenn wir im Schnitt nur einmal im Monat spielen (Es sind bisher meiner Erinnerung nach 5 Abenteuer). ... und dann geht das Wühlen los. "Ich habe das soch irgendwo stehen". (Mein ewiger Hinweis "Es zählt die Ausrüstungsliste.") Oder mehrfaches Aufschreiben (G oder Dinge schreiben sich im Laufe der Zeit mehrere Chars auf - klar ohne bösen Willen!) :)Das ist als Philosophie einen eigenen Strang wert: Wie sehr will ich meine Idee im Rsp um- oder gar durchsetzen. Nur so viel. Ich habe hier einen langen Weg hinter - und wohl auch noch vor mir. Unsere Runden laufen sehr unterschiedlich, ein paar grundsätzliche Dineg will ich aber um- oder durchsetzen. Klar habe ich schon indirekt und direkt (wer mich kennt,weiß, was das bedeutet ) einiges angesprochen, ... grooooßer Seufzer (deswegen hätte ich ja gerne noch ein paar Anregungen). SEUFZ Klingt logisch. Aber wehe, es wird dann während des Spiels oder wenn - ausnahmsweise der Char doch mit Heimgenommen wird (ich will eigentlich, dass sie sich den zumindest vor dem Spielen noch mal angucken) das Zeug verloren. Wer hat es dann am Darmendausgang?????? Rate mal???? Doch schon - aber es springt in - der von mir gewollten - Konsequenz nicht der Funke über. Das halte ich eigentlich für den Königsweg. Aber: "Ist das viel!" "Ist das anstrengend." "Das kann ich nicht." (Überforderung schon bei Kleinstdungeons.) Da fällt mir ein, dass ein Feund einmal eine Umfrage dahingehend in seiner runde gemacht hatte. Ich denke, dass ich das aufgreifen und daraufhin eine Diskussionsrunde einläuten werde. (ohne wissenschaftlichen Anspruch ) Da bin ich schon sehr (nach meiner Einschätzung) légère geworden! (Auch ich will spielen und keinen Buchhalterkurs machen ) Einstweilen: Es freut mich sehr, wieviel Anteilnahme von Euch allen rüberkommt. So viele Kommentare in so kurzer Zeit. DANKE Frank
  18. [Aaaaa - so geht zitieren ;-) ] Wir (meine Frau und ich) haben verschiedene Bereiche immer mal thematisiert. "Ja es macht Spaß." "Boah ist das viel, was sich merken muss." "Wir sind ja noch Anfänger." (Nebenbei gesagt: Es sind keine 12-jährigen, alle stehen im Beruf.) Bzw. wird das Problem nicht anerkannt (Buchführung ...). "Mach ich doch." Wie gesagt, es sind lieben Leute - leider auch sehr empfindliche. Das macht das Ansprechen jedes mal zu einer Gratwanderung.
  19. JA das machen wir und das klappt auch einigermaßen (mal ist er eine Spieler stärker beteiligt, mal ein anderer. (Sry - ich weiß nicht, wie ich Zeilen als Zitat hervorhole )
  20. Hallo Fangemeinde Midgards, jetzt wende ich mich auch mal mit einem "kleinen" Problem an Euch. Ich habe eine Anfängerrunde - seit über zwei Jahren! Einfachste Dinge werden oft nicht umgesetzt (Führung einer Ausrüstungsliste), nicht behalten oder nachgelesen (Zauber: Kg-Begrenzung bei MüUb oder Werfen der Feueranze), Ausführungen von mir verschlampt (selbstentworfene mag. Gegenstände). Dass dann auch eher selten zwischen Char- und Spielerwissen getrennt wird ist klar und dass sich um die eigenen Tiere nicht gekümmert wurde (Ingame) ebenso. Die Viecher sind definitiv weg, genauso wie einige Spruchrollen höherer Stufen. Wichtige Artefakte, die für die Kampagne wichtig sind, werden ständig vergessen ("Ich? Welches Buch?"). Das ist A nicht alles und B die Summe aus der ganzen Zeit. Es sind liebe Leute (Freunde), denen ich (noch) glaube, dass sie eigentlich gerne spielen, sonst würde es diese Runde - zumindest in dieser Zusammensetzung - nicht mehr geben. Ich bin mal auf Eure kreativen Tips gespannt. Danke Frank
  21. Ich schließe mich Markus an. Wenn die Helden sich bemüht haben und es nicht geklappt hat: Pech. :silly:Da kann es schon mal sein, dass die Gruppe mit eingezogenem Schwanz verschwindet.:after: Ansonsten bekommen SCs für tolle Taten auch mal GG:prados:. Warum nicht auch mal GG abziehen (ja, das ist bestrafen - aber GG geben ist auch belohnen vom Gott = SL ) Mich wundert dann aber auch die Belohnung - oder ist das eine andere Gruppe? Phantastische Grüße Frank
  22. Danke!!! Zu allererst an Elsa und Jürgen. :wave: Für die Erschaffung von Midgard, ohne Euch würde es Midgard gar nicht geben, und für die Weiterentwicklung von Midgard, ohne Euch hätte es nicht diese Qualität. Es wird immer wieder gerne an dem ein oder anderen herumkritisiert und gemeckert, dass es so furchtbar lange dauert, bis wieder neue Sachen erscheinen. Dafür haben wir aber ein außerdordentlich gut durchdachtes System, auf einer tollen Welt und ich finde, so soll es auch bleiben. ( Und wenn Ihr irgendwann Lust habt, geht es vielleicht weiter "Midgard 4.X oder 5" :D:D) Ich hoffe, Ihr habt zwischen den Jahren etwas Zeit für Euch (um Kraft zu tanken, damit wir/ich wieder Nachschub bekommen ). Dann natürlich mein Dank an alle Suporter, Moderatoren, Redakteure, Abenteuerautoren, Con-Verantstalter und alle, die ich jetzt nicht genannt habe. :lol: Und natürlich an alle Midgarder. Ihr seid tolle Leute, es macht immer wieder Spaß, die Gemeindes auf Cons zu treffen und gemeinsam zu spielen und zu schwampfen. :turn: Allen einen Guten Rutsch und ein phantasievolles 2009 Frank :wave:
  23. Hihi Treffer, genau darum geht es: Um ein Abenteuer zwischen der Salzkarawane und dem Regenstein. Ersteinmal besten Dank. Frank
  24. Hallo liebe Midgardisten, ich habe da eine einfache kleine Frage: Welches Stadtabenteuer kann man gut in Nedschef spielen? Dabei ist es mir egal, ob es ein Original Midgard-Abenteuer ist oder ein Uni-Abent.. Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit Frank
  25. Hi allseits, ich habe mit mehr Entrüstung gerechnet. "Wie kann man nur!" "Diskriminierung!" "Beleidigung." usw. usf. Im Augenblick scheint es aber so zu sein, dass der Beitrag als (über-)pointierte Diskussionsgrundlage gesehen wird, wie ich es auch tue (darf ich das als Akademíker so einfach ausdrücken???). Für meinen Teil: Ich spiele so ziemlich alles, sowohl was die Charakterklasse angeht als auch hinsichtlich der Intellektualität/Schlichtheit der Figur; was mich nicht reizt sind Heiler, dafür müsste ich mir (da haben wir es wieder) einen besonderen Hintergrund überlegen. Die Erfahrung mit Nicht-Akademikern bzw. Nicht-Abiturienten gehen (natürlich mit einigen Ausnahmen) schon in die dargelegte Richtung. Die Charaktere haben selten Tiefe, Quellenbücher oder andere Hintergrundinformationen werden nicht besorgt oder einbezogen. Ein besonderes Problem stellen - wie eingangs beschrieben - Zauberer bzw. die Anwendung von Zauber dar. Bei hoher Faszination, führen diese zumeist zu Überforderung. Ich bin sehr auf weitere Beiträge gespannt. Phantastische Grüße an alle Midgarder Frank
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