Hallo Leute,
ich spiele zwar schon eine kleine Ewigkeit Midgard, aber ich war letztes Jahr zu Breuber auf meiner ersten Con. Und da habe ich - mit Ausnahme der ConKam - so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann: Spät zum Frühstück, spät ans Board und (das ging zu der Zeit noch nicht anders) nur niedrigstufige Chars dabei. So hatte ich auch einige Probleme und Rennerei, bis ich einen SL davon überzeugen konnte, dass er sofort nach Ende seiner laufenden Runde eine neue anbietet. Ich dachte vorher auch, dass die Runden von den Veranstaltern organisiert werden (ähnlich der ConKam).
Von daher finde ich die Idee sehr gut, Neulingen beiseite zu stehen. Ich war auch sehr froh über jeden, der sich meines Problems annahm (Danke nochmal).
Ich habe daraus gelernt: Einige Chars dabei, versuchen, zeitig zu frühstücken und - ganz wichtig - mindestens ein Abenteuer spielbereit dabei haben. Ich denke, es ist ziemlich wurscht was für ein Abenteuer es ist. Ich hatte letztlich drei dabei. Zwei Kaufabenteuer für Niedrigstufige, die ich schon mal geleitet hatte und ein eigenes für Hochstufige.
Ich schätze, dass mindestens 70% der Conbesucher regelmäßig Runden leiten, dann könnten eigentlich auch genügend Runden angeboten werden.
Warum keine vorherigen Absprachen? Wenn ich das richtig sehe, gibt es die im Kleinen (Kinder des Schicksals) und im Großen (ConKam) sowieso. Positiv gesehen gibt es dann auch weniger Gedränge am Board.
Also dann bis Bacharach (Übrigens habe ich dafür eine Con-Nachholrunde abgesprochen)
Frank