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Adjana

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  1. @Gwythyr: Inspiration hin oder her, manche Quellenbücher legen eine strenge Handhabung schon nahe. Wenn ich solch ein KanThaiPan-Buch herausgebe, ist es doch klar, dass man a) KanThaiPan nicht gut auf Cons spielen kann und b) niemand außer den bekannten drei, vier Personen je ein Abenteuer in KanThaiPan zur Veröffentlichung anbieten wird. Gruß von Adjana
  2. Vielleicht sollte ich noch als für mich positives Beispiel das Waeland-QB nennen. Durch die vier Stämme (es waren doch Stämme?) findet man hier sowohl die Klischee-Wikinger als auch die zivilisierteren Händler und die klassischen Barbaren wieder. Das hat alles viel Flair, schränkt aber während des Spielens nicht ein. Gruß von Adjana
  3. Auf Cons kenne ich das Problem mit den allzu detaillierten Quellenbüchern auch. Zum Beispiel trage ich mich dort nie in Abenteuer ein, die in KanThaiPan spielen. Ich hab das Quellenbuch dazu zwar vor Jahren gelesen, aber nicht auswendig gelernt. Etliche Runden spielen KanThaiPan so, dass man eigentlich dauern geköpft wird, wenn man nicht genau weiß, mit welchem Kotau welche Persönlichkeit begrüßt werden muss - das Quellenbuch legt das ja auch nahe, wenn ich mich recht erinnere. Wobei da der Übergang zwischen nervig und nötig fließend ist. Die Einigung, dass es in Alba keine Hochhäuser und Schusswaffen gibt, ist nötig. Die Diskussion darüber, womit sie ihre Dächer decken und ob sie Butzenscheiben oder nur Fensterläden haben, kann manchmal noch witzig sein, wird aber schnell nervig. Ich hab nicht Geschichte studiert und kenne die Essgewohnheiten der Karthager ebensowenig wie die der alten Wikinger. Ich finde es auch nicht nötig, um Spaß beim Rollenspiel zu haben. Wenn mir dann jemand (egal ob als Spieler oder als Spielleiter) während des Spiels sein umfangreiches Wissen aus Quellenbüchern, alten Gildenbriefen oder Abenteuern aufdrücken möchte, finde ich das störend. Generell sollte in den Quellenbüchern der Spielspaß und die Flexibilität vor der (historischen) Genauigkeit und Detailtreue stehen. Leider trifft das für mich zum Beispiel auf die QBs KanThaiPan und Nahuatlan nicht zu. An Alba habe ich mich mittlerweile gewöhnt, das hat aber auch lange gedauert. Ja, ich weiß, dieses Problem lässt sich komplett lösen, wenn überall nur flexible Spielleiter auf tolerante Spieler treffen! Gruß von Adjana
  4. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    @Henni: Die Geschichte ist "runtergeschrieben", was nicht so schwer war, da ich das Abenteuer ja schon dreimal geleitet hatte. Natürlich folgt sie nicht exakt dem Abenteuer, sondern ist eben eine weitere Variante, wie dieses Abenteuer laufen könnte. Die Idee mit dem Krokodil entstand spontan beim ersten Leiten, als die Gruppe nach Geschichten und Gerüchten über die Kanalisation fragte (und fußt natürlich auf der urbanen Legende vom Krokodil im Kanal). Die Beschreibung des Kampfes ist mir am schwersten gefallen (ich mag eigentlich keine Kampfbeschreibungen, und meiner Meinung nach gibt es auch nur wenige wirklich gute), und alles in allem war ich dann eigentlich ganz zufrieden damit. Werde es mir aber trotzdem gelegentlich nochmal anschauen. Der Satz "Obwohl, man weiß nie" entstammt Lascias Gedanken und ist darum umgangssprachlich. Wenn das unklar ist, werde ich's auch verbessern. Danke fürs Lesen! Gruß von Adjana
  5. Heute ich hab ich mal was für mich Neues reingekriegt. Die folgende tragische Geschichte ging an eine eindeutig weibliche Mailadresse: Gruß von Adjana
  6. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    @hj: Ich werde das Abenteuer auf dem SüdCon nochmal anbieten. Aber die Geschichte ist natürlich langweiliger, wenn man das Abenteuer schon kennt. Gruß von Adjana
  7. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    @Hornack: Danke! @ganzbaf, BB: Ich konnte mich trotz guter Vorschläge nicht entschließen, die Szene mit dem gelüfteten Geheimnis ganz umzustellen. Dafür habe ich sie aber etwas dramatischer und konfliktgeladener aufgebaut. Die neue korrigierte Version ist im ersten Posting hochgeladen. Falls ihr Lust hab, könnt ihr es euch ja nochmal ansehen (Seite 24/25). Gruß von Adjana Äh, ich sehe gerade, ich kann den Upload gar nicht ändern. Also jetzt hier: Arischats Geheimnis2.pdf
  8. Wenn ein Spielleiter von mir verlangt, eine Vorgeschichte vorzulegen, dann würde ich im Gegenzug erwarten, dass er diese auch wenigstens gelegentlich ins Abenteuer einfließen lässt. Es kann sonst ganz schön frustrierend sein, wenn sie komplett ignoriert wird. Das muss gar nicht der große Handlungsrahmen sein (Charakter ist auf der Suche nach seinem Vater, auf der Flucht oder dergleichen), sondern auch Kleinigkeiten wie dass das älteste von 10 Kindern sich selbstverständlich mit Kinderpflege auskennt oder jemand, der ein getreues albisches Clanmitglied ist, Verwandte in den Städten hat, in denen der Clan stark vertreten ist. Wenn das so gemacht wird, finde ich Vorgeschichten schön. Der Charakter formt sich aber meiner Erfahrung nach sowieso erst richtig mit dem Spielen. Insofern sind sie kein Muss. Gruß von Adjana
  9. Es gibt auch noch die PN.... @Adjana: Guter Vorschlag - und wer macht das Briefing? Euer Bruder Buck Jemand, der es kann. Ich habe zwar auch schon Promotion (und zahlreiche Messeauftritte) gemacht, bin aber kein Experte dafür - die kann man aber engagieren. Sinnvollerweise vielleicht in Kooperation mit ein paar anderen kleineren Standbetreibern. Der erste Schritt in der Erkenntnis sollte immer sein: Wenn man selbst nicht perfekt ist, darf man stets einen Experten fragen. Gruß von Adjana
  10. Ich kenne es so, dass man vor jedem Messeauftritt die gesamte Mannschaft brieft, wie man dazustehen hat, wie man Blickkontakt aufnimmt und wie man Menschen anspricht. Um so etwas zu können, muss man keine Hostess sein (Messehostessen sind ja meistens auch nur semiprofessionell). Ich war schon auf vielen hochprofessionellen Messeständen, auf denen es keine einzige Hostess gab. Man muss nur wissen, wie's geht, und das dann auch tun. Ich war noch nie in Essen, aber falls man hierin tatsächlich eine Schwäche erkennen kann, wäre ein solches professionelles Briefing meines Erachtens der richtige Schritt - weit besser als ein paar Hostessen, die mit Midgard rein gar nichts zu tun haben. Gruß von Adjana
  11. Thema von Degas wurde von Adjana beantwortet in Neues im Forum
    @Bro: Also, ob mich jemand als "Weichspüler" bezeichnet, ist mir wirklich völlig schnuppe. Ich habe Rhetorik studiert und arbeite seit etlichen Jahren in der Kommunikationsbranche. Ich denke, ich weiß, wie effektive Kommunikation funktioniert. Gruß von Adjana
  12. Thema von Degas wurde von Adjana beantwortet in Neues im Forum
    @ganzbaf: Ich halte das nicht für zielführend. Wenn jemand meine Aussage als "Schwachsinn" bezeichnet, nehme ich nicht wahr, dass derjenige mir eine Grenze setzt. Ich nehme im Gegenteil wahr, dass er selbst eine Grenze überschritten hat und ich das nun ebenfalls tun kann. Daher halte ich diese Wortwahl, selbst wenn sie inhaltlich angemessen wäre, für unklug. Gerade wenn man sie nicht aus unbeherrschtem Ärger postet, sondern etwas erreichen möchte, sollte man solche abwertenden Äußerungen vermeiden. Gruß von Adjana
  13. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    Danke für die Rückmeldung, BB! Das mit Musa lässt sich auf jeden Fall leicht ändern, wenn da Missverständnisse aufkommen. Gruß von Adjana
  14. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    @ganzbaf: Hm. Darüber muss ich nachdenken. Meinst du eine direkte Konfrontation mit Arischat, so wie bei euch im Abenteuer? Das hatte mir damals eigentlich nicht gefallen. Als ich das Abenteuer auf Cons geleitet hatte, habe ich darum immer auf ein friedlicheres Ende gezielt. Aber die Szene ist natürlich eher statisch, da hast du schon recht. Gruß von Adjana
  15. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    @Bro: Danke für die Schützenhilfe, aber das macht mir gar nichts. Tippfehler in Texten halte ich als berufsmäßige Schreiberin für völlig normal und korrigiere sie selbst bekanntlich reflexartig. @BB: Gut aufgepasst! Makov trug tatsächlich zuerst ein Schwert, das ich dann in die (für mich besser passende) Axt umgewandelt habe. Den Knauf habe ich dabei wohl übersehen. Gruß von Adjana
  16. Thema von Adjana wurde von Adjana beantwortet in Kurzgeschichten
    Vielleicht sollte ich dazu setzen: Spoiler für alle, die das Abenteuer "Dies Bildnis ist bezaubernd schön..." noch spielen wollen. Gruß von Adjana
  17. Von mir auch mal was zum Lesen: Die angehängte Geschichte beruht auf einem Kurzabenteuer, das hier im Forum (unter Regionen/Valian) entstanden ist. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Spielfiguren sind selbstverständlich rein zufälllig. Über Korrekturen, Lob und kritische Anmerkungen würde ich mich freuen. Gruß von Adjana
  18. Thema von Fabian wurde von Adjana beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Sie sind erstmal Neferazade nachgerannt und haben dann den "Mord" beobachtet. Sie haben kurz den Leichnam angesehen. Als sie hörten, dass sich jemand nähert, sind sie sofort zurück zum Gartentor gelaufen, wo sich Neferazade um den Verletzten (wie hieß er nochmal?) gekümmert hatte – Neferazade war aber schon fort. Eigentlich wollten sie Fersengeld geben, hatten aber schon die Leibwächter am Hals. Der OK hat zudem den Geländelauf versemmelt, der Sö wollte auf ihn warten. Als sie sahen, dass sie es mit hochoffiziellen Ordenskriegern zu tun hatten, hat der OK sofort die Waffen gestreckt, der Sö ist seinem Beispiel gefolgt. Also wurden beide gefangen genommen. Der Rest war inzwischen getürmt. Also war die Gruppe getrennt. Die Gefangenen haben sich erstmal in ihr Schicksal ergeben. Die drei Freien haben ziemlich rasch Kallados Haus gefunden – der Magier hatte die Szene auf dem Sklavenmarkt beobachtet und sogar ein paar Worte mit Kallado gewechselt, er ließ sich dann von dem Sklavenhändler die Adresse geben. Dort hat die Spitzbübin alle Fallen "gefunden" (). Die Briefe wollten sie eigentlich zum Wesir bringen. Das wollte ich aber nicht, weil dann die Gruppe mit den Reitern des Wesirs zur Sphinx gekommen wäre. Also hat ihnen Neferazade einen Boten geschickt, der sie zu ihr brachte. Neferazade hat sich selbst bei Freunden in der Stadt versteckt und war willens, der Gruppe zu helfen, da sie sie ja in diese Situation bugsiert hatte. Sie hat sogar den Dschinn zur Hilfe angeboten. Inzwischen sind die beiden Gefangenen aber endlich auf die Idee gekommen, sich selbst zu helfen. Sie haben das Gitter zur Kanalisation zerdeppert (warum führen alle meine Abenteuer eigentlich immer in die Kanalisation?). Nach einigen Wirren war die Gruppe dann wieder vereint und machte sich in Richtung Sphinx auf den Weg. Gruß von Adjana
  19. Thema von Fabian wurde von Adjana beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich erzähle kurz den Schluss bei uns: Die Gruppe hat sich von dem Dschinn direkt in den Dschebel Alilat an die Quelle des Flusses fliegen lassen (das war vermutlich nicht ganz regelkonform, aber es passt so schön in 1001 Nacht, und ich fand die Idee so nett ). Dort konnten sie bereits von oben die Wachen sehen und sie dementsprechend umgehen. Sie haben das Lager erstmal heimlich beobachtet - als sie sahen, dass es wohl etwas länger dauern würde, sind sie dann doch ins Lager spaziert. Sie haben Lornel und Catalina die Briefe gezeigt, so dass diese über die Vorgänge in Schamat informiert waren. Lornel und die anderen Schatzsucher haben eine Weile diskutiert, wollten aber Ubar nicht einfach so wieder verlassen. Also ging dann die große Sphingensuche los. Ein paar gestraffte Tage musste ich die Abenteurer suchen lassen, damit der Wesir sie einholen konnte. Flüche gab's natürlich auch - zur Unterhaltung habe ich mehrere Sphingen eingebaut, die fast so aussahen wie die Beschreibung. Dann kam der Wesir, und alles lief wie geplant. Der Sö und der Gl waren bei der Unterredung dabei und haben, als die Ododaimonen angriffen, sogar versucht, den Wesir zu beschützen. Im Interesse der Dramaturgie wurde das aber von einigen der Panzerreiter nicht bemerkt, und als die Chars mehrere Berittene mit Stoßspeeren und dem Schlachtruf "Tod den Ungläubigen" auf sich zu kommen sahen, haben sie sich planmäßig zurückgezogen. Die Spitzbübin erlitt Namenloses Grauen und floh direkt auf den Hügel, versteckte sich unter den Ruinen prompt hinter dem dort verborgenen richtigen Sphinx. So kam die Gruppe zusammen mit Catalina schließlich nach Ubar. Ich habe ihnen, gewarnt durch diesen Thread, etwas mehr Zeit gegeben, die halbe Stunde ist extrem knapp. Allein bis die Location sinnvoll geschildert ist und alle kapiert haben, wie's in den Räumen aussieht, dauert es gut zehn Minuten. 5 Minuten haben sie sich zur "Ernte" im Garten gelassen, dann wurde die Sp auf den Kerker aufmerksam - und hat ihn rollengerecht ignoriert. Erst der OK begann mit der Rettungsaktion. Die Sp konnte ein Schloss öffnen, der Befreite hat dann draußen das Problem mit dem Schlüssel erklärt. Dann also oben im Tempel: Der Sö ist geradewegs zu Schedal gestürmt. Dank Geländelauf und den ja ziemlich langsamen Zombies kam er dort auch an und hat Schedal erledigt, während seine Gefährten nach Kräften Zombies abgelenkt haben. Dann hatte er also den Schlüssel, war aber mitten in der Zombiehorde gefangen. Er hielt den Schlüssel über seinen Kopf, der Magier hat ihn vom Rand des Tempels aus per Heranholen an sich gebracht und dann gleich die Befreiungsaktion gestartet. Dann musste sich der Sö wieder herauskämpfen (jede Runde einmal Gegner zurückdrängen). Da er Plattenrüstung trägt, hat er es überlebt. Alle drei Kämpfer waren am Schluss ziemlich am Ende, aber sie kamen heraus. Die Kälte hat sie nicht gestört, da der OK ziemlich effektiv Zombies angezündet hat. Also waren sie (Realtime 50 Minuten, Spielzeit geschätzte 25 Minuten) wieder an der Sanduhr - wo ihnen auffiel, dass sie Catalina unten im Garten vergessen hatten... Also: Mission erfolgreich, Abenteurer + Catalina wurden nach Parduna zurück teleportiert. Obwohl sie ganz gut Edelsteine abgestaubt haben, hat der Ma noch versucht, von Loandras eine weitere Tochter-Rettungsprämie herauszuschlagen, was dieser jedoch ablehnte. So weit, so gut. Gruß von Adjana
  20. Thema von esradil wurde von Adjana beantwortet in Material zu MIDGARD
    @Rosendorn: Elsa hat das Projekt doch bereits abgelehnt. Wer sollte sich da noch die Mühe eines Exposés machen? Gruß von Adjana
  21. Thema von Fabian wurde von Adjana beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Sie haben Loandras gar nicht ausgequetscht. Statt dessen trugen sie den ausgeliehenen Krug zu einem beliebigen scharidischen Händler in Parduna, der ihnen erzählte, es sein ein urrutischer Krug mit einer scharidischen Verzierung, die vermutlich in Schamat angefertigt wurde. Das hat gereicht, dass sie zumindest in Richtung Süden losziehen wollten, mit der Karawane, die sie sowieso spannend fanden. Auf dem Weg habe ich sie mit scharidischen Märchen über Dschinns, magische Brunnen, Amazonen und über Ubar eingedeckt, um ihnen noch ein paar Hinweise an die Hand zu geben. Sie haben sich dann ohne viel Aufhebens von der Karawane getrennt und sind nach Kuschan und Ubar weitergereist. Sie hatten zwar etliche Hinweise, dass die Karawane alles andere als normal war. Aber all das fiel ihnen dann erst wieder ein, als sie in Schamat die getürkten Briefe im Blauen Haus fanden. Im Moment sind sie noch in Schamat. Jetzt haben sie - den Krug des Heliodor - den Krug der Jachebeth, von dem sie inzwischen wissen, dass er den Weg nach Ubar weist - die Vermutung, dass sie bei der Sphinx auf die Loandras' Karawane treffen werden - das Wissen, dass irgendwelche Seemeister im Spiel sind (von dem alten Goldschmied, der ja eine Bemerkung über einen Blauhaarigen machte) - die Vermutung, dass die ganze Angelegenheit auf Kriegstreiberei hinausläuft Sie haben die Abenteuer in der Fahrt der schwarzen Galeere schon durch und sind auf alles gefasst. Ich hab sie also genau da, wo ich sie haben will. Heute abend geht's weiter. Gruß von Adjana
  22. Thema von Fabian wurde von Adjana beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Bei mir passierte das nicht, weil die Abenteurer erst gar nicht nach Malik gefahndet haben. Tja, wie dürfte Loandras reagieren? Zunächst wird diese Information die Karawane nicht stoppen. Aber vielleicht schickt Loandras ein oder zwei der Schatzsucher nach Schamat, um den zweiten Krug zu finden. Dann hängt es von der Reisegeschwindigkeit der Abenteurer ab, ob sie den zweiten Kurg finden oder ob ihnen jemand zuvor gekommen ist. Gruß von Adjana
  23. Thema von Fabian wurde von Adjana beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Nach meiner Interpretation kennt Hermon erst durch den Krug den Weg nach Ubar (warum sonst sollte der dunkle Meister den Krug aufstöbern und ihn Hermon zuspielen?). Ich nehme an, dass sich Hermon eine handliche Kopie der Wegbeschreibung machte und danach den Text übermalen ließ, damit niemand sonst den Weg findet. Der Inhalt des Krugs war ihm nicht wichtig. Wenn Hermon darauf vertraut, dass die Wegbeschreibung unter dem neuen Anstrich unrettbar verloren ist, spricht nichts dagegen, dass er den leeren Krug den Abenteurern mitgibt. Das macht es für sie deutlich einfacher, weitere Erkundigungen einzuziehen. Alternativ könnten sie sich auch mit einer Skizze des Krugs auf den Weg machen. Von dem zweiten Krug wusste Hermon anscheinend nichts, sonst hätte er über Malik versucht, ihn aufzutreiben. Es liegt im Interesse der dunklen Meister, dass er ihn nicht findet - schließlich sollen die scharidischen Panzerreiter an der Shpinx auch Söldner vorfinden und nicht nur ein leeres Lager, weil die ganze Mannschaft nach Ubar spaziert ist. Meine Gruppe hat übrigens mit allen Mitteln versucht, den neuen Anstrich vom Krug zu entfernen: manuell, mit Lösemitteln, durch vorsichtiges Abreiben und Abschleifen. Ich habe ihnen ein paar einzelne Brocken Text überlassen, damit ihre Mühe nicht ganz umsonst war. Gruß von Adjana
  24. Thema von MazeBall wurde von Adjana beantwortet in Bibliothek
    So, ich bin auch durch. Bin mir unschlüssig, wie das Buch zu bewerten ist. Einerseits ist es definitiv zu lang, und die Charaktere sind größtenteils nicht gut gelungen. Andererseits ist die Story interessant, die ersten 500 Seiten waren spannend, und für ein Mainstream-Buch transportiert es auch eine nette Botschaft. Das Wissenschafts-Blabla hab ich gelesen, wenn es mich gerade interessierte, und überblättert, wenn ich keine Lust darauf hatte. Der Handlung hat das nicht geschadet. Da mich die letzten 200 Seiten aber extrem genervt haben, neige ich dazu, es eher schlecht zu bewerten. Naja, vielleicht sollte ich noch ein paar Tage warten, bis sich der Ärger gelegt hat. Als Strandurlaubs- oder Badewannenlektüre kann man es jedenfalls schon nehmen. Gruß von Adjana
  25. Ich bin Bob. Welcher war das nochmal? Wenn ich ehrlich bin, mochte ich alle drei nicht besonders. Gruß von Adjana

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