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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Na ich weiß nicht. Mein Troll würde trotzdem auf den prügeln, der ihm gerade am meisten aua macht. Aber ok, ich glaube das führt hier zu weit. Viele Grüße hj
  2. Naja, er würde denjenigen angreifen, der ihm am Meisten weh macht. Das wäre der Krieger. Da er am Meisten Schaden macht, bekommt er auch mehr Erfahrungspunkte wie der Rest. Das ist ok. Er trägt das Risiko und ist wahrscheinlich nach dem Kampf völlig am Ende, während die anderen noch agieren können. Ich ging nach Deiner Beschreibung von einer Situation aus, in dem ein Abenteurer das "Feuer" auf sich zieht und sich dann auf seine Verteidugung konzentriert und nur noch wenig Schaden macht (= wenig Punkte bekommt). In so einem Fall würde sich mein Gegner umorientieren. Viele Grüße hj
  3. Meine Spieler versuchen sehr taktisch vorzugehen. Sei es jetzt in Kämpfen oder sei es außerhalb von Kämpfen, bzw. den Versuch Kämpfe zu umgehen. Dort sind oben genannte Zauber natürlich essenziell. Viele Grüße hj
  4. Naja, kommt darauf an. Sprichst Du vom Spitzbuben, der mit einem kleinen Dolch auf den Gegner einpiekt hast Du sicherlich Recht. Sprichst Du von jemandem, der wirklich releventen Schaden macht, orientiert sich mein Gegner um und versucht diesen auszuschalten. Aber da kommt es wirklich auf den Einzelfall an. Ein unintelligenter Troll würde wohl wirklich auf den dicken da vorne gehen und den Zauberer hinter ihm ignorieren. Viele Grüße hj
  5. Ja, gültiger Punkt. Das sollte eigentlich nur dann auftreten, wenn man relativ lange spielt, d.H. es noch Raum für einen langen Kampf gibt. Das ist der gleiche Punkt wie der fehlende Spieler. Teilnahme, bzw. Nichtteilnahme an einem Kampf wiegt schwerer wie bei der pauschalen Vergabe. Viele Grüße hj
  6. Hallo alle zusammen, ich bin an einem Erfahrungsaustausch interessiert. Wie bekannt leite ich eine hochgradige Gruppe. Es kristalisiert sich seit längerem heraus, dass ein paar Abenteurer (ok, Zauberer) über Schlüsselfähigkeiten (Zauber) verfügen, die in wichtigen Situationen immer öfter von entscheidender Wichtigkeit sind. Ich rede z.B. von Versetzen, Tor schaffen, Reise zu den Sphären, Entstofflichen, Herstellung von Amuletten und sonstigem magischem Schnickschnack. Ich halte das in einer wirklich hochgradigen Gruppe nicht für problematisch. Bei mir liegen diese Schlüsselfertigkeiten auf drei Spielfiguren (Priester, Hexer, Thaumaturg). Klar, andere Spieler bringen sich und ihre Fertigkeiten auch ein. Ihr Spielanteil ist nicht geringer. Pläne meiner Gruppe kreisen aber sehr oft um diese Zauber. Lernen kann bei mir prinzipiell jeder alles (unter Berücksichtigung der klassenspezifischen Beschränkungen natürlich.) Wie ist das bei Euch? Gibt es dort ebenfalls diese Konzentration auf eine Handvoll Fähigkeiten? Viele Grüße hj
  7. Was siehst du als Problem des Kampfsystems? Dass man Gegner nicht binden kann? Das hat nichts mit meinem Beispiel zu tun! Da geht es nur darum, der Gefährdete nicht mehr EP kriegt als der völlig ungefährdete im Rücken des Gegners. Und ich wüsste auch nicht, dass vor dem Gegner stehen und gegen ihn kämpfen etwas "Unvorhergesehenes" ist, wofür es Extra-EP gibt! Das Umgehen bringt dann 1 EP pro AP, also ohne die von mir angeführten Multiplikatoren. Im Beispiel (da Zombies keine AP haben, bin ich jetzt nicht sicher, wie man das rechnet, aber nehmen wir einfach mal ein anderes Monster mit 10 AP) wären das dann 10 AEP fürs Umgehen und 60 AEP fürs Niederknüppeln. Und wir reden hier noch nicht von Monstern mit zweistelligen EP-Faktoren! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Ein Gegner kann sich umdrehen und auf die hinteren auch schlagen Oder sich auch mal vom Gegner lösen und auf die leichten Ziele, die im auch weh tun knüppeln. Viele Grüße hj
  8. Hmm, meine Spieler sind von Typ 2, ich vergebe nach Typ 1. Ich wundere mich manchmal echt, mit was für Leuten ihr spielt, bzw. gespielt habt. Viele Grüße hj
  9. Ein PP gibt EP nur für eine bestimmte Fertigkeit, wodurch er bei höheren Werten regelmäßig nicht mehr umgesetzt werden kann. Die Chance beträgt bei mittleren (nicht niedrigen) Werten bestenfalls 25%, d.h. bei jedem vierten Fertigkeiteneinsatz (wenn man gerade +9 hat, sonst weniger) erhält man einen PP, im Schnitt also, günstig gerechnet, 10 EP aus PP pro Einsatz nebst 5 AEP macht durchschnittlich 15 EP pro erfolgreichem Fertigkeiteneinsatz. Rechne das gegen das obige Kampfbeispiel, wo ein Zombie mal locker 60 EP wert ist (die man für ziemlich viele sinnvolle Sachen einsetzen kann), und erkläre mir, wo das der Ausgleich ist! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Durch gutes Rollenspiel lassen sich Zombis auch mal umgehen oder anders ausschalten. Ich habe nur relativ wenig Pflichtkämpfe in meinen Abenteuern. Habe ich eine Kämpferlastige Gruppe, werden die Kannkämpfe eher genommen, als in einer nicht Kämpferlastigen Gruppe. Viele Grüße hj
  10. Da haben wir also einen weiteren Nachteil für die Liste erarbeitet. Prima @Storr Ich sehe das primär als Problem des Kampfsystems. Regeltechnisch gibt es nur wenig Möglichkeiten, wie ein Kämpfer einen anderen Kämpfer binden kann (es gibt nur den Kontrollbereich. Den zu verlassen ist aber relativ einfach). Was die Regeln nicht abdecken, kann die offizielle Punktevergabe nicht berücksichtigen. Oder bzw. sie tut es doch. Punkte für unvorhergesehenes sind immer möglich. Das steht, wie Einskaldir geschrieben hat, so in den Regeln. Moderation : Ich bin zwar an der Diskussion recht rege beteiligt, möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass unsere Diskussionen hier dazu dienen sollen die Vor- und Nachteile beider Systeme zu dokumentieren. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Viele Grüße hj
  11. Ja - aber eben deutlich weniger. Selbst wenn (um nochmal mit Zahlen um mich zu schmeißen) sein Spielanteil im Nicht-Kampf 70 Prozent ist und der Anteil an Nicht-Kampf-Situationen im Abenteuer weit mehr als zwei Drittel beträgt, bekommt er weniger, wenn wie bei dir 80 Prozent der EP im Kampf vergeben werden. Um es einfacher und abstrakter zu machen: Wenn der Kampfanteil im Abenteuer 20 Prozent beträgt, sollten auch lediglich 20 Prozent der EP für Kämpfe vergeben werden. Gruß von Adjana Ah Ok. Da gebe ich Dir Recht. Das fällt Freitags ziemlich auf. Wir haben einen Spieler, der mit der EP-Vergabe unzufrieden ist. Der Grund ist, dass er ein paar mal bei wirklich großen Kämpfen (im Schnitt ca. 2000 EP pro Kampf) gefehlt hat (Den Schnitt gab es durch die ganze Gruppe - auch für reine Zauberer). Passiert das ein paar mal, fehlen eine menge Punkte. Doppelklassen wir z.B. Priester/Händler verschärfen das auch noch, weil hier KEP und ZEP reduziert werden. Nach meinen Erfahrungen zu viel reduziert werden. Aber das ist eine andere Diskussion. Viele Grüße hj
  12. Nein, das Problem hab ich bei pauschalen EP nicht. Das liegt ja nicht darin, dass ich mal eine halbe Stunde am Spieltisch zurückstecken muss - im Gegenteil, ich hab jede Menge Spaß dabei, wenn Harrod von einem Versteck zum nächsten huscht - sondern darin, dass bei OPV alle anderen viel schneller aufsteigen würden. Gruß von Adjana Bei Pauschalvergabe würde ich einem Abenteurer, der keine Fertigkeiten einsetzt, nicht mitkämpfen kann und relativ wenig zum Abenteuer beiträgt eher weniger Punkte geben wie dem Rest. Wahrscheinlich passen wir hier wirklich nicht zusammen. Viele Grüße hj Woraus liest du, dass der Char keine Fertigkeiten einsetzt und wenig zum Abenteuer beiträgt? Das stimmt nur, wenn Abenteuer bei dir mit Kampf gleichgesetzt wird. Oben haben wir ja schon gemeinsam festgestellt, dass man durch Fertigkeiten außerhalb des Kampfes einfach weniger EP sammeln kann als im Kampf. Gruß von Adjana Das habe ich aus Deinem Beitrag rausgelesen. Wenn das nicht so ist, verstehe ich Dein Problem nicht. Dann erhält dieser Abenteurer zwischen den Kämpfen wesentlich mehr Erfahrung wie die Kämpfer. Viele Grüße hj
  13. Ein Aspekt der in meinen Augen vernachlässigt wird: Derjenige, der früh aus dem Kampf ausscheidet -sei es durch kritische oder normale Treffer- hat den anderen Kämpfern in dieser Zeit den Rücken frei gehalten (indem er die Treffer einstecken musste) und ermöglicht diesen unter Umständen erst überhaupt weitere KEP zu sammeln. Trotzdem wird er mit weniger KEP "bestraft". Das nächste mal ist es umgekehrt. Ich ahne aber einen weiteren Nachteil: Die offizielle Vergabe lässt sich eigentlich nur dann einsetzen, wenn man regelmäßig spielt. Wenn die Gruppe nur selten zusammenkommt ist Pauschalvergabe sinnvoller um diese Effekte auszuschalten. Und zu Storr kann ich sagen: Dann spiele die Kämpfe gefählicher. mach die Gegner härter. Was glaubst Du, wie schnell sich die Priester etc. mit wenig AP und nur schlechter Verteidigung zurückziehen und lieber dafür sorgen, dass die Kämpfer ordentlich kämpfen können? Viele Grüße hj
  14. Nein, das Problem hab ich bei pauschalen EP nicht. Das liegt ja nicht darin, dass ich mal eine halbe Stunde am Spieltisch zurückstecken muss - im Gegenteil, ich hab jede Menge Spaß dabei, wenn Harrod von einem Versteck zum nächsten huscht - sondern darin, dass bei OPV alle anderen viel schneller aufsteigen würden. Gruß von Adjana Bei Pauschalvergabe würde ich einem Abenteurer, der keine Fertigkeiten einsetzt, nicht mitkämpfen kann und relativ wenig zum Abenteuer beiträgt eher weniger Punkte geben wie dem Rest. Wahrscheinlich passen wir hier wirklich nicht zusammen. Viele Grüße hj
  15. Achja, ein Problem möchte ich nicht verschweigen. Das dürfte allerdings bei Pauschalvergaben auch existieren, wahrscheinlich nur abgemildert: Wir haben einen Spieler, der ausgerechnet bei groß angelegten Einsätzen ein paar mal nicht anwesend war. Ihm fehlen dann natürlich Punkte. Alle die regelmäßig mitspielen entwickeln sich in etwa gleich schnell. Viele Grüße hj
  16. Das Problem hast Du aber auch bei Pauschalvergabe. Der Spielleiter ist hier gefordert einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen Viele Grüße hj
  17. Für die Unterhaltung bekommst Du noch PP. Das meinte ich mit dem generieren von Erfolgserlebnissen. Das muss je nach gespielten Abenteurer umgesetzt werden Viele Grüße hj
  18. Ausgleichen kannst Du aber nur, wenn die Figuren unterschiedliche Schwerpunkte haben. Bei zwei sonstigen Kämpfern, einem mit SchB+4 und einem mit SchB+2 bedeutet das, dass der mit +4 bei seinen allgemeinen Fertigkeiten weniger abbekommen muss als der mit +2. Bei den Kämpfen bekommt er dafür mehr ab.Da im Kampf beide etwa gleich viel Spielanteil haben (der mit +4 hat nur etwas mehr Erfolg), wird der mit SchB+4 so am Spieltisch benachteiligt (bei ungefähr gleichen EP insgesamt). Solwac Ich schreibe nicht umsonst: "Befriedigende Situationen" und nicht nur "Spielanteil". Viele Grüße hj
  19. In meiner Heimrunde eher keine (seit ca. 10 Jahren nicht). Das liegt aber daran, dass ich Kämpfe konsequent gefährlich ausspiele. Das wissen meine Spieler und vermeiden Kämpfe. Viele Grüße hj Hm, ich könnte mir vorstellen, dass die OVP in Gruppen, die (fast) ohne Kämpfe spielen, funktioniert. Vielleicht ist das der Schlüssel? Wieviel Prozent EP werden bei euch denn im Kampf erzielt (vorbereitende Zauber eingeschlossen)? Gruß von Adjana Im Moment ca. 90%. Das liegt im Moment aber an der Struktur der Kampagne. Sie geht ihrem Höhepunkt entgegen. Was es ausgleicht: Die guten Kämpfer, die ganz vorne stehen, scheiden auch mal relativ früh durch kritische Verletzungen aus dem Kampf aus. Die Kämpfe sind extrem gut vorbereitet und abgesichert (was auch mehr wie 1x notwendig war). Zur Kampfvorbereitung zähle ich auch: Das ausspionieren der Gegner, das schmieden von Plänen, die Punkte die es hier für gute Ideen und Rollenspiel gibt. Das sind recht viele Punkte die hier generiert werden. Rechnet man das alles raus sind es ca. 50-60% schätze ich. Viele Grüße hj
  20. Das Problem hast Du aber auch bei pauschaler Punktevergabe. Nur, dass es dort um Erfolgserlebnisse geht und nicht um Erfolgserlebnisse und Erfahrungspunkte. Genauso wie der Pauschalvergeber Situationen generiert in denen der schlechte Kämpfer, bzw. schlechte Zauberer brillieren kann um mehr Erfolgserlebnisse zu haben, generiert der offizielle Punktevergeber Situationen die neben den Erfolgserlebnissen auch Punkte zur Folge haben. Durch die offizielle Vergabe bemerke ich nur schneller, dass er ein Defizit gibt. Hab ich schon des öfteren erwähnt, dass die offizielle Vergabe für mich ein richtig gutes Messinstrument ist. Ein beispiel aus meiner Heimrunde um zu verdeutlichen was ich meine: Wir haben richtig viele Kämpfer/Zauberer in der Runde. Wir haben nur einen einzigen Abenteurer, der nicht zaubern kann. Seine Spezialität sind Fernwaffen. Das führte zu großen Ungleichheiten an Spielanteilen bzw. befriedigenden Situationen zu Ungunsten des Bogenschützen. Das führte gleichzeitig auch zu Ungerechtigkeiten in der Punktevergabe. Da ich vergebene Punkte protokolliere war mir recht schnell klar, dass ich hier eingreifen muss um die Spielanteile (und damit die Erfahrungspunkte) wieder anzugleichen. Viele Grüße hj
  21. In meiner Heimrunde eher keine (seit ca. 10 Jahren nicht). Das liegt aber daran, dass ich Kämpfe konsequent gefährlich ausspiele. Das wissen meine Spieler und vermeiden Kämpfe. Viele Grüße hj
  22. Es gibt 5 AEP + Praxispunkte + Punkte für diverse andere Fertigkeiten die man im Zuge der Aktion einsetzt um unentdeckt zu bleiben (Wahrnehmung, Geländelauf, Klettern, Akrobatik etc.). Wird man entdeckt, gibt es einen Kampf, was wiederum mit EP belohnt wird. Es gleicht sich aus: Niedriger Erfolgswert bedeutet, dass es schneller Praxispunkte gibt. Ein Praxispunkt ist 40 EP wert. Eine eingesetzte Fertigkeit nur 5. Viele Grüße hj
  23. Zu Punkt 1: Nein, das gleicht sich aber wieder aus. Zu Punkt 2: Ja. Kämpfe sind gefährlich. Viele Grüße hj
  24. Stay tuned ... Weiterlesen...
  25. Thema von Aradur wurde von Abd al Rahman beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich hab den Cache geleert und bin wie folgt vorgegangen: Einstieg über derstandard.at: 13 Sekunden bis Seitenlayout incl. Text, 34 Sekunden bis die Seite komplett geladen war. Dann den Althauslink angeklickt: Nach knapp 3 Sekunden war day Seitenlayout incl. Text da. Nach 8 Sekunden waren die Bilder da. Da muß irgendein Wurm bei Dir im System sein. Viele Grüße hj

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