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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Das Problem ist nicht das Manifest. Das Problem ist, dass in den Köpfen der Leser immer gilt, dass das was geschrieben steht immer und überall zu 100% umgesetzt werden muss. Das ist natürlich so unsinn. Wenn man versucht etwas grundlegendes zu schreiben müßte man, wolle man das vermeiden, ständig darauf hinweise, dass es auch ganz anders sein kann. Viele Grüße hj
  2. Ich finde das Manifest gut. Ich finde mich in vielen Punkten wieder. So richtig kann ich die Kritik hier nicht verstehen. Was ist schlecht dabei ein paar grundlegende Gedanken aufzuschreiben? Kalter Kaffee kann ich da nicht drin entdecken. Ich kann nachvollziehen, wenn jemandem diese Art zu leiten oder spielen keinen Spass macht, aber das hat nichts mit den zum Teil hier vorgebrachten Argumenten zu tun. Also: Ein Blick über den Tellerand würde einigen Diskutanten gut tun. Viele Grüße hj
  3. Ja eben. Die Definition der Spielziele ist mir zu willkürlich. Wer bin ich, dass ich die Ziele der Gruppe, bzw. eines einzelnen bestimme? Mir reicht es zu beurteilen ob eine Situation relevant ist. Dafür gibt es leicht nachvollziehbare Punkte Viele Grüße hj
  4. Endlich. Die Rettung Vanafreds schreitet voran. In was wird sich wohl Don Corones verkleiden? Seidwerk ist ja verboten. Für Dreipunkte scheint ja gesorgt zu sein. Wer sich wundert, warum Don Corones sich nicht auch als Gespenst verkleidet hat: Ich hab nur zwei Geister. Weiterlesen...
  5. Mit der Pauschalvergabe bin ich doch noch mehr Erzieher. Die Spieler sind noch viel mehr von der Willkür des Spielleiters bei der Punktevergabe betroffen. Viele Grüße hj
  6. Da haben wir uns in der Tat falsch verstanden. Hättest du gleich "Erfolgsgefühl" geschrieben (statt "Spielanteil"), wäre es mir klar gewesen. Deine Kontrollfunktion bedeutet also, dass du anhand der mit oPV vergebenen EP erkennen kannst, ob alle in etwa gleich erfolgreich waren. Das setzt natürlich voraus, dass deine Spieler Erfolg mit Fertigkeiteneinsatz gleichsetzen. Wie machst es bei Spielern, deren Erfolg im Ausspielen des Charakters, im Erleben fantastischer Situationen oder möglichst häufigen Draufhauen besteht? Und abgesehen davon: Benötigt ein guter Spielleiter wirklich das EP-System, um festzustellen, ob seine Spieler zufrieden sind? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Er benötigt das EP-System nicht. Es hilft aber. Spieler die einen Erfolg im ausspielen ihren Charakters und im Ausleben fantastischer Situationen sehen kommen auch auf ihre Kosten. Der erfolgreiche Einsatz von Fertigkeiten schließt ja beides nicht aus. Schwierigkeiten mit meiner Art zu leiten hat nur der Spieler, der gerne scheitert. Der Spass daran hat einen Nichtskönner zu spielen. Er würde in der Tat zu wenig EP bekommen. Dieser Spieler hätte aber wahrscheinlich mit meinen Abenteuern generell ein Problem. Ich fordere meine Spieler und ihre Abenteurer schon stark. Viele Grüße hj
  7. Ja klar kann man Hausregeln in den Regelkontext einbinden. Das mache ich eigentlich mit allen Hausregeln. Nur so kann ich Nebeneffekte erklären, bzw. ausschließen. Und darum geht es mir hier gerade. Viele Grüße hj
  8. Hmm, ja natürlich. Ich habe meine Eingangsfrage unpräzise formuliert Viele Grüße hj
  9. Hallo alle zusammen, wieviel Aktionen hat eigentlich ein kritisch beschleunigter Abenteurer pro Runde? Bisher haben wir mit vier Angriffen gespielt. Wenn man genau drüber nachdenkt wären es eigentlich "nur" drei (Die Wirkung: einen Aktion mehr pro Runde wird verdoppelt). Was denkt ihr? Bitte nur aus dem Kontext der Regeln antworten Viele Grüße hj Ergänzung: Es ist mir klar, dass es sich beim doppelten Beschleunigen um eine Hausregel handelt. Trotzdem würden mich Antworten aus dem Regelkontext heraus interessieren. Ja, ich weiß, das ist eine sehr theoretische Diskussion. Ich könnte einfach auch die Hausregel abändern
  10. Aber darum geht es doch. Ich möchte herausfinden wo die Schwächen und wo die Stärken des jeweiligen Systems liegen. Die Sandburgdiskussion halte ich da eher für hilfreich, solange sich das Argumentationskarusell nicht anfängt zu drehen und alles endlos wiederholt wird. Viele Grüße hj
  11. Naja, ich möchte meinen Spielern die Möglichkeit auf ihre 5 Minuten gönnen. Diese Angebote plane ich ganz gerne im voraus. Ansosnten handhabe ich die Abenteuerplanung wie Du. Viele Grüße hj
  12. Wir verstehen uns da glaube ich falsch. Mir geht es nicht nur darum, dass jemand viel redet. Mir geht es darum, dass jemand ein Erfolgsgefühl hat. Was nützt es einem Spieler, wenn sein Abenteurer mit seinen Aktionen scheitert? Das ist völlig unabhängig von der Punktevergabe. Zum einen würden die anderen Figuren Punkte für Rollenspiel und Fertigkeiteneinsatz bekommen. PP kommen da auch noch dazu. Zum anderen halte ich das nicht für schlimm. Am nächsten Spielabend sieht das wieder anders aus. Problematisch wird es nur, wenn es keinen anderen Spielabend gibt. Viele Grüße hj
  13. Danke Das Abenteuer hab ich schon öfter gespielt. Aoi taucht dort regelmäßig als NSC auf. Sie steht ständig auf dem 1. Platz der Verdächtigenliste Viele Grüße hj p.S. Tahiro tut noch immer der Hintern weh
  14. 1 und 2) Das gleicht sich doch aber aus. Das nächste mal ist es umgekehrt. Die offitielle Punktevergabe basiert darauf, dass sich diese Ungerechtigkeiten statistsch ausgleichen. 3) Lt. offizieller Punktevergabe würde es nur Erfahrungspunkte geben, wenn die Aktion Abenteuerrelevant wäre. Der ruhige Magier würde keine Punkte bekommen, die anderen würden Punkte für rollengerechtes Spiel bekommen. Ist so eine Situation Abenteuerrelevant würde es Sonderpunkte für erreichte Ziele geben (schau mal in einige offizielle Abenteuer rein. Dort sind solche Punkte aufgeführt. Wird nur gerne vergessen). Viele Grüße hj
  15. Und wenn der Waldläufer beim schleichen, Spurenlesen, Klettern etc. an einem Abend, der eigentlich für ihn gedacht war, die Seuche hat, dann geht er im schlimmsten Fall mit 0 AEP und ohne irendeinen PP nach Hause. Das muss unter allen Umständen verhindert werden können, kann ich aber mit der streng ausgelegten oPV nicht. Er hatte dann vielleicht 80% Spielanteil an dem Abend, was sich jedoch nicht durch die erhaltenen EP ausweisen lässt. Ich würde in so einem Fall (egal nach welchem Punktesystem) versuchen dem Spieler nochmal einen solchen Abend zu verschaffen. Das ist übrigens der Grund warum ich auf Cons mittlerweile auch nur noch pauschal Punkte vergebe. Auf Cons kann ich nicht ausgleichen. Es gibt keinen weiteren Spielabend. Viele Grüße hj
  16. Erstmal willkommen im Forum Zu Deiner Frage gibt es glaube ich keine befriedigende Antwort. Es ist ein genereller Regelmechanismus, der in Grenzbereichen Schwächen hat. Viele Runden (ich übrigens auch) kreieren für diese Grenzbereiche Hausregeln. Die Conkampagne möchte aber zu 100% den offiziellen Regeln folgen. Das heißt, dass Du wohl über die 5GS/Tag nicht hinwegkommen wirst. Aber schick mal Olafsdottir eine PN. Hinter Olafsdottir verbirgt sich Rainer Nagel, der Organisator der Conkampagne. Viele Grüße hj
  17. Das ist auch mein Eindruck, und es liegt meinem Gefühl nach daran, dass die oPV teilweise zu hohe Punktezahlen generiert, jedenfalls bei den KEP. Das fördert dann stumpfes hack&slay-Spiel. Für Gamisten ist das kein Problem, ich vermute aber, dass die Pauschalvergeber überwiegend Storyteller sind. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Das glaube ich eher nicht. Die Spieler ziehen ja nicht los und schreien, "Ich will hauen, ich will KEP". Kämpfe werden dann bestritten wenn sie notwendig sind. Daran ändert die Punktevergabe nichts. Spiele ich einen Kampfbesessenen Barbaren suche ich eher Kämpfe als wenn ich einen zurückhaltenden Söldner spiele. Viele Grüße hj Da hast du sicher teilweise recht. Nur hat das nicht mit der EP-Vergabe zu tun, sondern sind darüber stehende Erwägungen. Die Spieler, von denen du redest, sind offenbar von der EP-Vergabe völlig unbeeinflusst. Wir reden in diesem Strang aber über EP und deren Einflüsse. Zumindest theoretisch ist es so, dass ein Verhalten "gefördert" (das war das Wort, das ich benutzte) wird, wenn es EP dafür gibt. Und ich höre bei den Verfechtern der oPV auch heraus, dass sie gerne Punkte erhalten und für ein konkretes Verhalten auch ihre Belohnung haben wollen und nicht etwa "nur" Pauschalpunkte. Das ist doch gerade der Unterschied zwischen pauschal und konkret: Nur im letzteren Fall zählt das spezielle Verhalten und wird folglich auch von der EP-Belohnung beeinflusst. Ich jedenfalls habe beobachtet, wie typische Gamisten sich ganz gezielt Punkte erspielen. Und selbst bei Leuten, denen es nicht um Punkte geht, gilt, dass das System halt bestimmte Verhaltensweisen belohnt=fördert, egal, ob sie es dann tatsächlich tun oder nicht. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Ok. Das kann ich nachvollziehen. Es kann natürlich sein, dass mein eigenes Spielverhalten durch die offizielle Punktevergabe geprägt ist und deshalb bei mir keinen Unterschied feststellen kann (wobei das natürlich ein sehr subjektiver Eindruck ist). Viele Grüße hj
  18. Albisches Wetter ist braun und schmeckt nach Ratte? Die erste Version sprach übrigens von einem Nachttopf. Das war aber Bethina dann doch zu eklig Viele Grüße hj
  19. Jetzt mal ganz allgemein: Es werden immer wieder Punkte angesprochen die darauf hinauslaufen, dass die offizielle und die pauschale Punktevergabe ein bestimmtes Spielerverhalten provozieren. Ich halte diese Argumente für ziemlichen quatsch. Wenn ich es spaßig finde mich zu prügeln, dann mach ich das. Egal nach welchem Punktesystem. Ich halte es genauso für unsinnig zu sagen, dass man beim einen System mehr würfelt als bei dem anderen System. Würfelwürfe bestimmen in 1. Linie den Erfolg einer Aktion. Das ist unabhängig von der Punktevergabe. Viele Grüße hj
  20. Hier muss ich die nochmal wiedersprechen, da du diesen Punkt ja immer wieder hervor holst. Viele Punkte (oPV) = Viele erfolgreiche Würfe! Viele erfolgreiche Würfe sind aber (meiner Meinung nach) kein Indiz für einen hohel Spielanteil! Gruß sir_paul Man würfelt in Situationen in der ein Abenteurer seine Rolle spielt. Ohne zu spielen kann der Spurenleser keine Spuren lesen, der Kletterer nicht klettern, der Zauberer nicht zaubern und der Kämpfer nicht kämpfen. Würfelwürfe entscheiden über den Erfolg einer Aktion und nicht darüber ob ich etwas erspiele. Viele Grüße hj
  21. Das ist auch mein Eindruck, und es liegt meinem Gefühl nach daran, dass die oPV teilweise zu hohe Punktezahlen generiert, jedenfalls bei den KEP. Das fördert dann stumpfes hack&slay-Spiel. Für Gamisten ist das kein Problem, ich vermute aber, dass die Pauschalvergeber überwiegend Storyteller sind. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Das glaube ich eher nicht. Die Spieler ziehen ja nicht los und schreien, "Ich will hauen, ich will KEP". Kämpfe werden dann bestritten wenn sie notwendig sind. Daran ändert die Punktevergabe nichts. Spiele ich einen Kampfbesessenen Barbaren suche ich eher Kämpfe als wenn ich einen zurückhaltenden Söldner spiele. Viele Grüße hj
  22. Zu 1: Bei mir planen die Spieler wann die richtige Zeit zum lernen ist. Ich habe da keinen Einfluß drauf. Mit der allabendlichen Punktevergabe fällt ihnen die Planung leichter. Zu 2: Endkämpfe verschieben wir nur selten. Wir treffen uns 1x die Woche um zusammen zu spielen. Es ist frustrierend für Spieler und Spielleitung öfter wie notwendig auf unseren Spielabend zu verzichten. Wir sind wenn alle da sind 7 Spieler. Das fehlt oft einer. Die Kämpfe passe ich dann an die Spielerzahl, bzw. vorhandenen Fähigkeiten an. Zu 3: Wenn ich das so machen würde, müßte ich z.B. die 2000 oben erwähnten KEP auf die übrigen Abende verteilen um meinen Spielern die ihnen zustehenden Erfahrungspunkte zu geben (ich habe festgestellt, dass viele Pauschalvergeber im verhältnis zur offiziellen Punktevergabe zu wenig Erfahrungspunkte vergeben). Das halte ich nicht für fair gegenüber den Kämpfern in der 1. Reihe. Aber ganz klar: Hier kann man auch anderer Meinung sein Zu 4: Da sagst Du was ... Eine Mitspielerin, mit der ich zufällig verheiratet bin (ich sag jetzt keine Namen ) schlummert regelmäßig ein so gegen 23:00 Uhr. Wahrscheinlich traut sie sich nicht zu sagen, dass sie das Abenteuer langweilig findet Da die großen Kämpfe normalerweise recht früh am Abend beginnen ist sie dann aber fitt und dabei. Als Thaumaturgin die mal Kämpfer war muss ich eh aufpassen, dass sie EP-Mäßig nicht an den anderen vorbeigallopiert. Das ist übrigens so ein Punkt, den ich als Vorteil der offiziellen Punktevergabe empfinde: Durch die erhaltenen Erfahrungspunkte ist mir klar, dass ich den anderen Spielern mehr Spielanteile geben muß. Denn viel Punkte = (im offiziellen System) viel Spielanteil. Viele Grüße hj
  23. Für mich ist eine plausible Erfahrungspunktevergabe wichtig. Es dürfen weder zu viel noch zu wenige sein. Zu wenig frustrieren mich, zu viel lässt das Spiel langweilig werden. Viele Grüße hj
  24. So langsam wird es Zeit, das die Helden im Knast ankommen. Mir gehen die Ideen für Kastfolgen langsam aus Viele Grüße hj
  25. Der Link geht wieder. Viele Grüße hj

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