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Abd al Rahman

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  1. Ja, kannst Du. Es hängt ja alles von der verwendeten Software up. Die gängigen Bildbearbeitungsprogramme (GIMP, Photoshop etc.) arbeiten mit dem Tablet zusammen. Ich hab's bei Amazon für 419.- EUR gekauft. Gibt's aber auch billiger im Netz. Ich wollte es halt bis morgen haben Eigentlich wollte ich ja ein A3-Tablet haben. Die aktuellen Modelle gibt es aber leider nicht in XL. Man kann sich aber auch sowas kaufen
  2. Achja, falls ihr genauso doof seid wir wir beim 1. Mal: Bei der Verteidigung muss man besser wie der Angriff sein. Es reicht nicht genauso gut verteidigen.
  3. Ich hab mir jetzt ein Wacom Intuos Por Large bestellt. Schaun' wer mal
  4. Der Waffenbonus kommt drauf wenn die Verteidigung vergeigt wurde. Rüstung wird vom Gesamtschaden abgezogen.
  5. So hab ich das noch nicht gesehen. Du hast Recht.
  6. @JoDomo Unter M4 hast Du leider wenig Möglichkeiten den Kampf dynamischer zu gestalten. Das einzige was mir einfällt, das Du als SL machen kannst ist, Geländemerkmale auf der Battlemap einzuzeichnen. Ich würde Dir empfehlen zu M5 zu wechseln. Den Kontrollbereich gibt es zwar leider noch immer, aber es gibt ein paar Regeloptionen, die den Kampf dynamischer machen. Zurückdrängen ist z.B. einfacher geworden.
  7. Ich ziehe dann als SL die Augenbrauen hoch und sage "... hmmm, ach, ja so was... wie interessant... Du könntest Recht haben, aber so ist es geschehen..." Das kann aber auch einfach nur schlechtes Spielleiten sein. Hat es einen Grund warum der Drache diese Krankheit hat und wurde das plausibel in der Spielwelt verankert ist alles im grünen Bereich und 'ne tolle Idee. Sagt sich der SL aber einfach nur "Ich hab 'ne tolle Idee für ein Drachenabenteuer, der Drache ist aber zu stark für meine Gruppe also mach ich ihn schwächer." ist er ein fürchterlich schlechter Spielleiter. Sowas hat man leider viel zu oft bei Einzelabenteuer.
  8. So wirklich zufrieden bin ich mit Mentoren unter M5 nicht. Ich hab genau die gleichen Probleme wie Du. Fimolas' Vorschläge scheinen alle gut zu sein und bewegen sich im Rahman desses was die Regeln vorsehen.
  9. Edit: Rosendorn beschreibt es ausführlicher was ich meine
  10. Zauber sind ähnlich wie KiDo Fertigkeiten die wir oben hatten Settinginformationen, die sich über die entsprechenden Fertigkeiten (Zauberkunde, eventuell Landeskunde) erschließen. Also nein.
  11. Du hast mich gerade völlig abgehängt. Ich verstehe nicht auf was Du mit Deinen Beiträgen hinaus willst.
  12. Der bessere Spieler sollte die Settingdetails kennen, die seine Figur kennt. Das hängt von der gewählten Rolle ab.
  13. Könne wir uns auf "bessere" anstelle von "guter" einigen? Das passt besser zu meiner Vorstellung. Das meiste das Du beschreibst ist mittels Landeskunde, Zauberkunde oder Etikette erfahrbar. Das ist durch Regeln abgedeckt. Wenn jemand aber einen KiDoKa spielen will, dann erwarte ich, dass er sich mit den KiDo-Fertigkeiten beschäftigt und weiß wie KiDo funktioniert.
  14. Wenn der Quellenband in der betreffenden Runde verwendet wird, gehört dessen Regelteil dazu. Zum Spielgefühl: Das Setting bestimmt meine Regeln. Deswegen gibt es ja z.B. bei KanThaiPan einen riesigen Regelteil, der die ganzen KiDo-Sachen abdeckt. Im Prinzip ginge das auch mittels Waffenlosen Kampf, würde aber halt ein anderes Spielgefühl transportieren. Will ich eine Herausforderung im Kampf Mann gegen Mann finden oder sollen Spielercharaktere Heerscharen von Gegnern alleine überwinden können (nicht notwendigerweise im Kampf).
  15. Dazu müsste man erstmal klären was für Dich zum Setting zählt. Für mich ist das Setting die Welt mit allem das dazugehört, plus das zu vermittelnde Spielgefühl. Die notwendigen Regeln werden durch das Setting gefordert. ein klassisches EDO-Setting benötigt andere Regeln wie ein episches Fantasy-Setting wie z.B. Herr der Ringe. Deshalb hab ich für meine Myrkgard-Kampagne auch ein anderes Regelsystem gewählt.
  16. @Galaphil Es geht darum wie Regeln das Verhalten der Figuren bestimmen. Und je nach Regelwerk verändern sich die potentiellen Optionen und damit auch das Verhalten der Abenteurer. Das hat nichts mit guten oder schlechten Regeln zu tun.
  17. Das hat mit "Nein" nichts zu tun. Ausgangssituation: Ein Reiter galoppiert an mir vorbei und lässt sein Pferd Ausweichbewegungen machen. Ich will diesen Reiter dringend töten. Einmal spiele ich Midgard, einmal spiele ich Savage Worlds. Beide Male kenne ich die Regeln. Savage Worlds: Ich ziele mit meinem Bogen auf den Reiter und habe echte Chancen ihn vom Pferd zu holen. Wenn ich gut genug mit dem Bogen umgehen kann ist das sogar sehr wahrscheinlich. Midgard: Meine Chancen den Reiter zu töten sind verschwindend gering. Das weiß ich weil ich die Regeln kenne und suche mir eine bessere Möglichkeit den Reiter aufzuhalten. Da hat es diverse Möglichkeiten. Vom Pferd zerren, so ich schnell genug und nah genug dran bin z.B.
  18. Perfektion ist kein Ziel. Es ist eine kontinuierliche Reise, die niemals endet.
  19. Midgard belohnt ja auch dieses Vorgehen bei der individuellen Punktevergabe. Midgard hat hier einen eher gamistischen Ansatz, der optimieren fördert und belohnt. Das hat sich erst unter M5 geändert.
  20. Bei allem Respekt, das ist eine dieser Wischiwaschi-Aussagen, die mir so richtig auf den Senkel gehen. Ich glaube nicht, dass Dir irgendjemand widersprechen wird, wenn Du sagst, dass es zunächst ausreicht wenn der SL die Regeln kennt. Das Spiel wird aber immer besser werden, je besser alle beteiligten die Regeln kennen.
  21. Klar kennen die die. Die Charaktere nennen das "Erfahrung" oder "Naturgesetze". Eine Wand zu durchbrechen braucht vielleicht 80 Strukturpunkte, da weiß jeder Midgard-Charakter, daß das nicht geht, indem man sich einmal mit seinem Gewicht dagegenwirft. Wenn die Erfahrung sagt, daß man einen galoppierenden Reiter nicht vom Pferd schießen kann, dann wird man darauf verzichten, weil die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering ist ("nicht einmal den Pfeil wert") usw. Also für mich gilt die normale Physik unabhängig der Regeln Das ist für mich bei Midgard so und bei Arcane Codex, Shadowrun oder welchem System auch immer sieht das nicht anders aus. Je nach System verändert sich aber auch die Physik. Das einfachste Beispiel ist Magie. Magie hat mit Physik nichts zu tun. Deshalb ist es ja Magie. Da es so etwas in der Ealität nicht gibt ist Magie logischerweise rein vom Regelwerk abhängig. Bogenschießen hingegen existiert. Sehr schönes Beispiel wie Regeln die Physik bestimmen und die Kenntnis der Regeln die Spielweise beeinflussen. Je nach System fliegen Pfeile unterschiedlich weit. Normale Physik wird hier in Regeln gepackt und je nach System gehen manche Aktionen nicht.
  22. Ich seh da den Missbrauch nicht
  23. Klar kennen die die. Die Charaktere nennen das "Erfahrung" oder "Naturgesetze". Eine Wand zu durchbrechen braucht vielleicht 80 Strukturpunkte, da weiß jeder Midgard-Charakter, daß das nicht geht, indem man sich einmal mit seinem Gewicht dagegenwirft. Wenn die Erfahrung sagt, daß man einen galoppierenden Reiter nicht vom Pferd schießen kann, dann wird man darauf verzichten, weil die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering ist ("nicht einmal den Pfeil wert") usw. Also für mich gilt die normale Physik unabhängig der Regeln Das ist für mich bei Midgard so und bei Arcane Codex, Shadowrun oder welchem System auch immer sieht das nicht anders aus. Je nach System verändert sich aber auch die Physik. Das einfachste Beispiel ist Magie.
  24. Oder man nimmt, wenn man ein Mindestmaß an Regeln möchte, FATE Accelerated oder Cortex+ bei denen die Erfolgsaussichten im Wesentlichen vom eigenen erzählerischen Geschick abhängen. Mich wundert es auch immer wieder wenn man ein Spielsystem das für taktisches Spiel geschaffen wurde als Erzählspiel verwendet. Kann man machen, es gibt dafür aber bessere Alternativen.
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