
Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ja. Die Sphärentheorie und alles rund um Anarch und Arracht.
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
He, ich hab aus dem Band ne Zehnjahreskampagne gebastelt
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Verlernen von Punkten: wie macht Ihr das?
Wann was gelernt wird, regeln die Spieler selbst. Wie es ihnen, bzw. ihren Figuren in den Kram passt. Manchmal im Abenteuer um eine dringend benötigte Fertigkeit zu erlernen/steigern oder nach einem Abenteuerabschnitt, wenn es vom Zeitablauf passend erscheint. Die Lerndauer regeln wir nach M5: Deckelung bei zwei Monaten. Als SL misch ich mich da nicht ein.
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Herausragende Spielerfiguren / Epische Abenteuer - Regelmechanismen oder Ingame-"Belohnungen"
Langweilig bin ich in RL selber. Da sollen wenigstens meine Charaktere cool sein Ich kompensiere meine Defizite gerne im Rollenspiel.
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Herausragende Spielerfiguren / Epische Abenteuer - Regelmechanismen oder Ingame-"Belohnungen"
Ja. Genau das meine ich mit langweilig.
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Große Szenen - Anpassung (oder nicht) des Zeitablaufs an die Gruppe
@Rosendorn Die Erklärung würde hier OT sein. Falls es Dich interessiert, mach nen neuen Strang auf. Es geht prima ganz ohne Handwedeln. @Panther Verschnaufpausen können auch taktische Rückzüge sein um sich neu zu formieren. Das scheidet leider mangels Spielfläche bei den mir bekannten Systemen aus. Der Spieltisch wird nicht größer. Egal ob man Bewegungstegeln aus Midgard hat oder SaWo verwendet. Dazu braucht es dann halt ein echtes Tabletop.
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Große Szenen - Anpassung (oder nicht) des Zeitablaufs an die Gruppe
Ich geb Dir zwar mit Deinem Beitrag prinzipiell recht, aber hier muss ich entschieden widersprechen. Zum einen hab ich Kämpfe schon mit 100 beteiligten mit Miniaturen gespielt, zum anderen ist bei uns in der Runde recht viel Bewegung. Liegt meines Erachtens daran, dass wenig Runden mit Miniaturen spielen und die Regeln nicht bekannt sind. Wenn es bei uns statisch wird, liegt es daran, dass die beteiligten sich nicht bewegen wollen. Möglichkeiten gibt es dazu genügend.
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Große Szenen - Anpassung (oder nicht) des Zeitablaufs an die Gruppe
Also mein Spielspass würde drastisch leiden, wenn der SL eingreift. Ich will sowas nicht.
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Große Szenen - Anpassung (oder nicht) des Zeitablaufs an die Gruppe
Hmm... Ich muss das als SL nicht so rüberbringen. Der Spieler muss das so auch nicht glauben. Ein Wurf auf Menschenkenntnis und/oder ein Wurf auf Verhören bringt die Wahrheit ans Licht.
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Große Szenen - Anpassung (oder nicht) des Zeitablaufs an die Gruppe
@Ma Kai und @Unicum „Die Villa wird angegriffen “ hört sich nach Belagerung an. Man darf bei aller Liebe zu genauer Beschreibung nicht vergessen, dass Nachrichten von Bewohnern der Spielwelt überbracht werden. Sie berichten ungenau, über- oder untertrieben aber sehr selten wirklichkeitsgetreu. Wenn die Abenteurer das gesagte als bare Münze nehmen, ist es deren Problem, bzw. dessen Spieler und kein Problem des SL. Meine NSC geben immer gefärbte Berichte. Dir Wahrheit schaut immer anders aus. Bei mir hätte ein NSC auch sagen können: „Die sind schon in der Villa!“
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Euer Lieblingsweihnachts- oder Adventslied
Damit wir es hinter uns haben: Aber ernsthaft: Modern: Und natürlich Fairytale of New York. Das wurde aber schon verlinkt Christmas in Hollies hör ich auch ab und zu: Ich hör das da auch ganz gern: Aus der satirischen Ecke kommt das da: von den klassischen Liedern mag ich Oh Tannenbaum.
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Herausragende Spielerfiguren / Epische Abenteuer - Regelmechanismen oder Ingame-"Belohnungen"
Ich finde soziale Netzwerke als Spieler eher langweilig. Ist keine Action drin. Man klappert halt bei Problemen seine Kontakte ab. Ich will meine Probleme aber selbst lösen. Was soll ich mit mächtigen verbündeten? Ich will als Spieler mächtiger werden wie der mächtigste potentielle verbündete. Als SL könnt ich am Tisch einschlafen bei sowas. „Ich hab Problem x, und y kann uns da helfen“. Wo bleibt da für mich als SL der Spass? Dazu kommt noch das was Rosendorn schreibt. Geht nur vernünftig wenn man sasshaft ist.
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Warum braucht man Abenteurer für triviale Probleme? Stört Euch das?
Vor allem weiß ich nicht wie ich reagieren soll... Es gibt Spielleiter, die erwarten, dass die Figuren mistrauisch werden. Oder SL, die einen für destruktiv halten, wenn man seinem Zweifel auf den Grund gehen will. Man stellt sich ja nicht vir seinen Auftraggeber und würfelt einmal auf Menschenkenntnis, sondern versucht erstmal mehr über die Hintergründe zu erfahren, wenn einem was seltsam vorkommt.
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Warum braucht man Abenteurer für triviale Probleme? Stört Euch das?
@Airlag Lies nochmal mein Beispiel. Das hat nichts mit Grad 0 zu tun. Oder glaubst Du, dass es Grad 5 benötigt um in der Burg son einen Durchbruch zu entdecken? @Einskaldir Es geht auch nicht um den Anspruch, bzw. dessen Fehlen. Wie soll ich als Spieler unterscheiden, ob mein Auftraggeber mich hereinlegen will (und ich das im Abenteuer herausfinden muss) oder ob mein SL der Einfachheit halber die Logik außer Acht lässt und ich als Spieler das ignorieren kann?
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Warum braucht man Abenteurer für triviale Probleme? Stört Euch das?
Ich habe nichts über Motivation geschrieben. Mir geht es darum, warum die Leute ausgerechnet auf die Abenteurer warten um ihr Problem zu lösen. Plakatives Beispiel, bewusst einfach gehalten: „Hallo xy, ich bin der Herrscher z, seit Wochen verschwinden Menschen aus meiner Burg, könntet ihr mal nachgucken warum?“ und wenn die Abenteurer mit Nachforschungen anfangen, entdecken sie etwas völlig triviales. Ein Durchgang der aufgebrochen wurde. Wenn man dann da durch geht, liegt die Kammer eines alten Vampirs oder ähnliches dahinter. Ja, der Vampir ist gefährlich und es bedarf einer gut organisierten Gruppe um mit ihm fertig zu werden, aber warum hat noch niemand diese Kammer entdeckt? Ich als Spieler such da häufig den Grund und ernte ein langes Gesicht beim SL. Er hat sich nichts dabei gedacht. Sowas tötet den Spielspass. Wie soll ich „Der SL hat sich nichts dabei gedacht“ von „Da gibt es einen Grund, den es zu entdecken gilt“ unterscheiden?
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Warum braucht man Abenteurer für triviale Probleme? Stört Euch das?
Hi zusammen, ihr kennt das bestimmt. Man spielt (meistens auf Cons) ein Abenteuer und man fragt sich irgendwann, "Warum um alles in der Welt haben die das nicht selbst lösen können?". Die Ausprägungen können unterschiedlich sein. Mal reicht es eine Ruine zu durchsuchen oder einfach die richtigen Leute zu fragen. Es läuft aber immer darauf hinaus, dass triviale Probleme auf Abenteurer warten die es lösen. Gerade auf Cons frag ich mich häufig, ob es nicht noch eine größere Intrige gibt, die durch triviales verschleiert wird. Mich stört sowas als Spieler ungemein. Ich versuche als SL immer einen plausiblen Grund zu liefern warum es Abenteurer für eine Problemlösung bedarf. Wie geht es Euch? Vergesst ihr hier den "holprigen" Einstieg und genießt das Abenteuer? Oder stört es Euch genauso wie mich?
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Samstag - In den Weiten des Multiversums
Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in KlosterCon – Vorankündigungens ArchivWär 'ne Coole Idee. Jul sucht sich einen Teil der Leute selber aus (mag wie immer Plätze für die Vergabe auf dem Con selbst frei lassen).
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Samstag - In den Weiten des Multiversums
Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in KlosterCon – Vorankündigungens ArchivPrima! Hört sich gut an. Schickste mir die Infos bitte per PN?