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Umgang mit Erspartem


Lux

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

über die Weihnachtstage kam in unserer Uraltopagruppe folgende Frage auf:

 

Einer unserer SC hat einen Händler mittlerer Grade (8 oder 9 glaube ich). Jedenfalls hat dieser 20.000 GS angehäuft. Nun möchte er diesen Betrag "anlegen". Bei uns entbrannte ein heftiger Streit - will sagen leidenschaftliche Diskussion - wie dies umgesetzt werden sollte.

Zusamennfassend kamen mehrere Meinungen heraus:

 

a) Geht nicht. Geld wird vergraben/versteckt und bei Bedarf herausgeholt.

b) Hängt von der Region ab (Jmd behauptete in Corrinis würde es eine Bank geben) und ist an Bedingungen geknüpft.

 

Wie seht ihr das?

 

Gruß Lux

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Was ist mit Investments?

Ein Händler Grad 9 hat doch sicher irgendwo Beziehungen zu einem Gross-Kaufmann. Wenn er mit seinem Geld eine Handelsexpedition (Oder mehrere, man muss ja das Risiko splitten) mitfinanziert, kann er bei erfolgreichem Abschluss der Expedition sein Geld zurück und einen Anteil am Profit erwarten. Bei einem Händler dieses Grades würde ich schon erwarten, dass er eine solche Investition auch durchrechnen und profitable gestalten kann.

 

Ausserdem ist der Spieler durch diese Langzeiteinlage zwischendurch wieder einmal mittellos, was ja dem Spielleiter durchaus das Leben vereinfacht, und z.B. ein verschollenes Handelsschiff ist auch in mögliches Abenteuer für die Gruppe.

 

Gwenddyd

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Eine Bank gibt es natürlich nur in der passenden Kultur. Allerdings würde ich als Spielleiter die risikolose Aufbewahrung schon als gute Belohnung werten. Mehr Profit ist nur mit einem Abenteuer zu machen, oder als Belohnung, die ich schon vorher einkalkuliert habe.

 

Solwac

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Größere Geldmengen legen meine Charaktere eigentlich immer in Edelsteinen an. Selbige kann man leicht in der Kleidung einnähen lassen und so einfach transportieren...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

20.000 GS?????? In Edelsteinen? In der Kleidung???

Nene, also 20.000 GS würde ich in ein kleines Gehöft bzw in einen kleinen Handwerker-Betrieb investieren, in dem Handwerker bzw Bauern in der Abwesenheit das Geld mehren. Natürlich braucht es dafür einen vertrauenswürdigen Aufpasser, aber der sollte sich schon finden lassen :)

Andere Möglichkeit ist, dass man selber zum Geldverleiher wird. Gerade Adlige, die große Projekte vorhaben, leihen gerne Geldsummen und auf einen Adligen legal Druck ausüben zu können ist auch ne feine Sache (vergleiche dazu die Fugger). Nunja, das sind nur zwei Möglichkeiten, sicher gibt es unzählige andere. (z.B. das Geld in 2.000 FP zu investieren, mit denen man Fertigkeiten steigert und damit noch mehr Geld verdient......)

 

 

 

Mfg Yon

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20.000 GS?????? In Edelsteinen? In der Kleidung???

 

Wo ist das Problem? Ich erinnere mich an einige Midgardabenteuer, in denen kleine Edelsteine im Werte von 1000-2000 GS zu finden waren. Es sollte für einen fähigen Schneider kein Problem dastellen, so einen Schatz in einen Mantel o.ä. einzunähen...

 

Als weiteren Vorteil hat man die Sachen dabei immer am Leib. Häuser können ausgeplündert oder angezündet, Verwalter bestochen, Kredite einseitig gekündigt werden... :notify:

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Die Verwendung von zu vielen Fragezeichen kann übrigens als Beweis für latenten Wahnsinn gewertet werden! :D

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1 Edelstein mit 2.000 GS als Wert? Das hätte ich nicht gedacht, dass es das gibt.

Dann ist aber trotzdem das Problem, dass man das Geld zweimal umtauscht und bei jedem Umtausch meist einen schlechteren Kurs bekommt, wenn man überhaupt jemanden findet, der einen Edelstein richtig schätzen und dementsprechend umtauschen kann.....

 

 

 

 

Mfg Yon

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1 Edelstein mit 2.000 GS als Wert? Das hätte ich nicht gedacht, dass es das gibt.
Ab einer gewissen Größe wird es problematisch, weil eine Stückelung nicht möglich ist und Einzelstücke eher als Schmuck angesehen werden und daher schlecht als Zahlungsmittel genutzt werden können.

 

Dann ist aber trotzdem das Problem, dass man das Geld zweimal umtauscht und bei jedem Umtausch meist einen schlechteren Kurs bekommt, wenn man überhaupt jemanden findet, der einen Edelstein richtig schätzen und dementsprechend umtauschen kann.....
In manchen Abenteuern und Quellenbeschreibungen wird auf den schlechteren Wechselkurs hingewiesen. In der Spielpraxis habe ich das aber nur selten erlebt bzw. als Spielleiter eingebaut. Der Grund ist ganz einfach: Geld/Gold hat häufig nur die Funktion einer Recheneinheit. Daher spielen weniger die genaue Stückelung (gibt es eine Münze für 3 SS oder 5 SS?) oder die Herkunft eine Rolle (Ist das ein Orobor oder ein Oring?).

 

Solwac

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1 Edelstein mit 2.000 GS als Wert? Das hätte ich nicht gedacht, dass es das gibt.

Dann ist aber trotzdem das Problem, dass man das Geld zweimal umtauscht und bei jedem Umtausch meist einen schlechteren Kurs bekommt, wenn man überhaupt jemanden findet, der einen Edelstein richtig schätzen und dementsprechend umtauschen kann.....

 

 

 

 

Mfg Yon

 

Warum soll es keine Edelsteine mit dem Wert geben? Das entspricht regeltechnisch doch ohnehin nur 400 Tage Kost und Logis in einer (billigen) albischen Stadt.

 

Im wahren Leben gibt es welche, dafür könntest Du sogar einen Lehrer auf Midgard bezahlen ... :lol:

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Also nach Recherche muss ich sagen, dass ich mit einem kleinen Edelstein im Wert von 1.000 GS einverstanden wäre. Der wäre dann aber von einem hochbegabten Schleifer geschliffen und es müsste sich um einen Rubin oder etwas vergleichbares halten. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, wie man damit bezahlt, denn nicht jeder Dorfwirt kann auf 1.000 GS rausgeben, davon abgesehen, dass er nicht glauben wird, dass das Ding soviel wert sein soll.......

 

 

 

 

 

Mfg Yon

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Also nach Recherche muss ich sagen, dass ich mit einem kleinen Edelstein im Wert von 1.000 GS einverstanden wäre. Der wäre dann aber von einem hochbegabten Schleifer geschliffen und es müsste sich um einen Rubin oder etwas vergleichbares halten. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, wie man damit bezahlt, denn nicht jeder Dorfwirt kann auf 1.000 GS rausgeben, davon abgesehen, dass er nicht glauben wird, dass das Ding soviel wert sein soll.......

 

 

 

 

 

Mfg Yon

 

 

Hoi

 

Wenn ich mich an die Beiträge an den vorigen Seiten recht erinnere, ging es darum ein Vermögen sicher zu transportieren. Davon war in Edelsteine wechseln und in die Kleidung einnähen ein - wie ich meine - recht guter Vorschlag.

Keine Rede davon damit die Wirtshausrechnung zu begleichen (außer Du bleibst ein Jahr ...)

 

Das Problem mit dem Midgardgoldstücken nach Regelwerk ist ja grad, das sie einerseits als recht groß beschrieben werden (Ohring), andererseits das jeder Unmengen davon von den armen Abenteurern haben will - was dann Truhen, Säcke, etc. erforderte.

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Hallo!

 

Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen:

 

Für eine Deponierung bei einer Bank zahlte man tatsächlich Geld, u.a. da die Bank das Risiko eines Verlustes durch Diebstahl übernahm, v.a. aber deponierte man das Geld in einer Stadt und konnte es in einer anderen abheben. Dabei entfiel das zeitweise sehr hohe Transportrisiko.

 

Geld legte man v.a. durch den Erwerb von Land, Anteilen an Handwerksbetrieben, Schiffen, Handelszügen usw sowie durch Verleih an. Das Risiko sollte generell geringer als der potentielle Gewinn angesetzt sein, unrentable Investmentmethoden halten sich nicht!

Hat der Händler (Grad 9 ist wohl kein mittlerer Grad mehr!) seine Barschaft also brav gestreut sollte er, ausser bei grossem Glück/Pech bzw Wirtschaftsboom/krise einen netten, kleinen Gewinn erwirtschaftet haben. Bei einem hochstufigen Händler kann man davon ausgehen, dass er etwas von Investitionen versteht!

 

Welche Art von Investitionen zur verfügung stehen sollte vom Entwicklungsstand des gebietes abhängen. Banken findet man mAn nur in KüSta und Valian sicher. In Eschar, Aran und Chrysea wenn der SL so will. Während man in Fuardain und Medjis wohl vergeblich nach Möglichkeiten ausschau hält.

 

Gruss

 

Chaos

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Für einen Händler ist eine Geschäftsbeteiligung sicherlich etwas stimmungsvolles. Eine potentiell hohe Rendite sollte aber auch auf der Welt Midgards ein gewisses Risiko haben.

 

Persönlich würde ich ihm pro Jahr einen Wurf auf Geschäftstüchtigkeit gewähren wobei 1 einen Totalausfall (oder - 50%), ein einfacher Mißerfolg eine Vermögensreduktion von 10% und ein normaler Erfolg ein Plus von 10% und eine 20 ein Plus von 20% bedeuten. Das ist meines Erachtens sein gutes Recht. Als hochgradiger Händler hat er doch sicher auch eine Nase für Geschäfte, sprich einen hohen Erfolgswert für Geschäftstüchtigkeit.

 

Der SL und der Spieler können sich ja auch etwaig etwas einfallen lassen um die Mitspieler zu beruhigen :turn: Aber der Händler ist sicherlich eine der harmlosesten und schmächtigsten Klassen - da soll er schon auch einmal seine Vorteile haben, besonders wenn sie so gut zum Charakter passen.

 

Mfg

Kata

Bearbeitet von Kataphraktoi
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Für einen Händler ist eine Geschäftsbeteiligung sicherlich etwas stimmungsvolles. Eine potentiell hohe Rendite sollte aber auch auf der Welt Midgards ein gewisses Risiko haben.

 

Persönlich würde ich ihm pro Jahr einen Wurf auf Geschäftstüchtigkeit gewähren wobei 1 einen Totalausfall (oder - 50%), ein einfacher Mißerfolg eine Vermögensreduktion von 10% und ein normaler Erfolg ein Plus von 10% und eine 20 ein Plus von 20% bedeuten. Das ist meines Erachtens sein gutes Recht. Als hochgradiger Händler hat er doch sicher auch eine Nase für Geschäfte, sprich einen hohen Erfolgswert für Geschäftstüchtigkeit.

 

Der SL und der Spieler können sich ja auch etwaig etwas einfallen lassen um die Mitspieler zu beruhigen :turn: Aber der Händler ist sicherlich eine der harmlosesten und schmächtigsten Klassen - da soll er schon auch einmal seine Vorteile haben, besonders wenn sie so gut zum Charakter passen.

 

Mfg

Kata

 

 

Ist Off-Topic, aber das muß ich einfach loswerden: Händler haben es faustdick (auch nach Regelwerk) - und überall.

 

Ansonsten geb ich Dir recht, eine individuelle Lösung zw. SpL und Sp ist sicher am zielführendsten.

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Für einen Händler ist eine Geschäftsbeteiligung sicherlich etwas stimmungsvolles. Eine potentiell hohe Rendite sollte aber auch auf der Welt Midgards ein gewisses Risiko haben.

 

Persönlich würde ich ihm pro Jahr einen Wurf auf Geschäftstüchtigkeit gewähren wobei 1 einen Totalausfall (oder - 50%), ein einfacher Mißerfolg eine Vermögensreduktion von 10% und ein normaler Erfolg ein Plus von 10% und eine 20 ein Plus von 20% bedeuten. Das ist meines Erachtens sein gutes Recht. Als hochgradiger Händler hat er doch sicher auch eine Nase für Geschäfte, sprich einen hohen Erfolgswert für Geschäftstüchtigkeit.

 

Der SL und der Spieler können sich ja auch etwaig etwas einfallen lassen um die Mitspieler zu beruhigen :turn: Aber der Händler ist sicherlich eine der harmlosesten und schmächtigsten Klassen - da soll er schon auch einmal seine Vorteile haben, besonders wenn sie so gut zum Charakter passen.

 

Mfg

Kata

 

Hallo!

 

Es einfach über Geschäftstüchtigkeit abzuhandeln ist mir zu einfach. Die Geschäftstüchtigkeit hilft maximal dabei Risiko und Profitmöglichkeiten eines Geschäfts abzuwägen. Da der Char ja nur investiert ohne sich weiter um das Geschäft zu kümmern ist es ab da eine reine Glücksfrage. Ein erfolgreicher bzw kritisch erfolgreicher EW: Geschäftstüchtigkeit bringt also nur eine Modifikation auf den 'Glückswurf'.

Bei Deiner Methode könnten nicht Händler nicht investieren und ich hätte die etwas kuriose Situation, dass der Händler bei seinem (sehr geringen) Anteil an einem Handelshaus höchstwahrscheinlich Gewinn macht, während die beiden anderen Chars die in daselbe Handelshaus investiert haben Verlust schreiben.

Wenn Fertigkeitswürfe involviert sein sollen, fallen mir noch Menschenkenntnis, Gassenwissen, usw ein.

 

Gruss

 

Chaos

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Hallo!

 

Moderation :

Da die Frage ausdrücklich auf eine spiel- und keine regeltechnische Antwort abzielt, habe ich den Themenstrang in das passendere Unterforum verschoben (altes Unterforum: "Sonstige Regeln").

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Bei Deiner Methode könnten nicht Händler nicht investieren und ich hätte die etwas kuriose Situation, dass der Händler bei seinem (sehr geringen) Anteil an einem Handelshaus höchstwahrscheinlich Gewinn macht, während die beiden anderen Chars die in daselbe Handelshaus investiert haben Verlust schreiben.

Wenn Fertigkeitswürfe involviert sein sollen, fallen mir noch Menschenkenntnis, Gassenwissen, usw ein.

 

Ich habe es tatsächlich so verstanden, dass der Händler und die anderen SF selber eine Pause in Midgard eingelegt haben/einlegen werden. Also dass die Abenteurer sich irgendwo für längere Zeit niederlassen bevor sie wieder auf Reisen gehen. Ohne diese Prämisse sind deine Einwände klarerweise gerechtfertigt.

 

Mfg

Kata

Bearbeitet von Kataphraktoi
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Hoi

 

Wenn ich mich an die Beiträge an den vorigen Seiten recht erinnere, ging es darum ein Vermögen sicher zu transportieren. Davon war in Edelsteine wechseln und in die Kleidung einnähen ein - wie ich meine - recht guter Vorschlag.

 

Ich denke es ging darum, was er mit dem Geld macht, und nicht wie er es am besten transportiert......

 

@ Lord Chaos

Bei Deiner Methode könnten nicht Händler nicht investieren und ich hätte die etwas kuriose Situation, dass der Händler bei seinem (sehr geringen) Anteil an einem Handelshaus höchstwahrscheinlich Gewinn macht, während die beiden anderen Chars die in daselbe Handelshaus investiert haben Verlust schreiben.

Wenn die Charaktere in genau das selbe investiert haben, wie der Händler, dann machen sie das ja wohl, weil er ihnen das gesagt hat, mit anderen Worten, es ist wieder sein Geschäftstüchtigkeit eingesetzt. Gassenwissen etc würde ich einsetzen, um Betriebe etc zu finden, bei denen man investieren kann, mit Geschäftstüchtigkeit würde ich dann herausfinden lassen, wie gut die Chancen stehen, dass hier ein Gewinn bzw ein Verlust vorkommen könnte.

Beispiel:

Händler erkundigt sich mit EW:Gassenwissen nach einem Betrieb in dem er 10.000 GS investieren kann. Leider würfelt er eine 1 und landet bei einem Gasthaus. Nachdem der Irrtum aufgeklärt ist, probiert es am nächsten Tag neu und würfelt tatsächlich einen erfolgreichen Wurf.

Er findet ein Handelsunternehmen, das Geld für ein neues Handelsschiff benötigt. Gewinn sollen dabei (bei einer Investition von 10.000 GS) 1% von den Einnahmen abzüglich der Kosten sein die durch das Handelsschiff gemacht werden. Der Händler versucht jetzt abzuschätzen, ob sich das lohnen könnte, bzw wieviel dabei für ihn rausspringen könnte.

Er würfelt Geschäftstüchtigkeit dabei erfährt er:

Die vorgeschlagene Route ist relativ sicher, was Raubüberfälle angeht (98%), das Schiff würde im Jahr 60.000 GS Gewinn einbringen, wenn alle Fahrten erfolgreich sind. Die Wartung kostet 10.000 GS pro Jahr. Leider erfährt er durch weiteres Nachfragen, das Stürme in der Region nicht selten sind und pro Jahr von 350 Schiffen nur 320 wieder zurückkommen.

Jetzt kann der Händler sich überlegen, ob er hier investiert:

Er würde pro Jahr 500 GS bekommen ((60.000-10.000)*0,001

Wobei mit einer Wahrscheinlichkeit von 2% der Gewinn von Piraten geraubt wurde, das Schiff aber noch existiert und mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 8% das Schiff und damit auch das investierte Geld flöten geht.

Wenn die Ware zum Beispiel von Piraten gestohlen wurde, könnte das natürlich auch Anlass für ein neues Abenteuer sein......

 

 

 

Mfg Yon

 

PS: Fiese Spielleiter lassen für jede Info einen getrennten EW:Geschäftstüchtigkeit würfeln, bzw auch andere Fertigkeiten, die angebracht sein können!

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Hoi

 

Wenn ich mich an die Beiträge an den vorigen Seiten recht erinnere, ging es darum ein Vermögen sicher zu transportieren. Davon war in Edelsteine wechseln und in die Kleidung einnähen ein - wie ich meine - recht guter Vorschlag.

 

Ich denke es ging darum, was er mit dem Geld macht, und nicht wie er es am besten transportiert......

 

<tiefer Seufzer> Ich hatte die Diamanten als Möglichkeit für Antwort A auf die Ausgangsfrage ins Spiel gebracht --> Keine echte Investitionsmöglichkeit auf der Midgardwelt; stattdessen legt man sein Geld in Diamanten an und hat sein Vermögen sicher bei sich. That's it...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Einer unserer SC hat einen Händler mittlerer Grade (8 oder 9 glaube ich). Jedenfalls hat dieser 20.000 GS angehäuft. Nun möchte er diesen Betrag "anlegen". Bei uns entbrannte ein heftiger Streit - will sagen leidenschaftliche Diskussion - wie dies umgesetzt werden sollte.

Meine Meinung hierzu:

 

Solange der Händler noch auf Abenteuer auszieht, sollte er sich glücklich schätzen, dass er sein Geld noch unbeschadet wiederfindet, wenn er mal wieder zu Hause einkehrt. Wenn er sein Abenteurerleben an den Nagel hängt und sich um seine Geschäfte kümmert, dann hat er auch die Möglichkeit, sein Geld zu mehren. Dann kann man sich auch Gedanken um Risiko und Gewinn machen, so es denn sein muss.

 

Viele Grüße

Harry

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