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Welche Grade sind interessant?
Ich spiele Figuren gern von Anfang an, deshalb durchlaufe ich irgendwann alle Grade - außer eine Figur entsteht, weil ich für ein Abenteuer eines bestimmten Gradbereiches jemand brauche und der mir dann gefällt und weiter geht. Gleichzeitig finde ich es schön, wenn die meisten Sachen gelingen, und wird es irgendwann anstrengend, die ganzen Möglichkeiten einer hochgradigen Figur (insbesondere Zauber) konstant präsent zu haben und einzusetzen. Deshalb mag ich am liebsten die mittleren Grade. Aus demselben Grund finde ich es anstrengend, für echte Hochgrader zu leiten. Geht, ist schön, aber häufig machen mittlere Grade mehr Spaß. Wenn man sich nicht auf Reise in die Zeit u. dgl. vorbereiten muss, kann man manchmal auch mehr an Abenteuern machen.
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Welche Grade sind interessant?
Puh, Protokolle hab ich nicht. Die höchsten Grade die ich geleitet habe waren 60+. Das ist dann weltumspannendes Zeug. Die Grad 60er waren in der Vergangenheit, haben den Götterglauben begründet (dem gelben Herren die Idee untergeschoben), die Chaosmächte, allen voran YenLen auf ihre Seite gezogen, den Anarchen bekämpft, einen Plan verfolgt, der über Jahrtausende lief und zur Vernichtung der sieben dunklen Seemeister in der Gegenwart führte.
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Welche Grade sind interessant?
Schwierig. Ich mag es auf Grad 1 neue Konzepte auszuprobieren. Wenn sie dann funktionieren wie ich mir das vorstelle bin ich aber froh wenn sie schnell jenseits von Grad 3 ankommen um die Ideen abzurunden. Außerdem gefällt mir wenn Abenteurer sich durch Erlebnisse in andere Richtungen entwickeln als gedacht und anfangen Ecken und Kanten zu entwickeln. Dies passiert natürlich nur durch Erlebnisse und diese spiegeln sich dann im Grad wieder. Um Grad 12 herum hat man seinen Platz in der Gruppe gefunden, seine Aufgabengebiete auf einem akzeptablen Wert, hat seine Spotlights und die Kämpfe sind nicht mehr reiner Slapstick. (Ich habe hierfür abgestimmt, in diesem Bereich hatte ich die großartigsten Abenteuer. Und das ist auch der Bereich in dem ich ganz gerne leite). Ab Grad 16 habe ich das Gefühl dass die Spotlights wieder verschwimmen. Fähigkeiten, bei denen man ein Alleinstellungsmerkmal hatte, kommen jetzt mehrfach in der Gruppe vor oder werden durch Zauber ergänzt. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit geringer dass Aktionen schief gehen, eben weil jemand anderes die Chance hat verpatzte Würfe auszugleichen. Zauberer fangen an ihre Vielfältigkeit auszuspielen, die Ars Amorum Fertigkeiten werden interessant und allgemein sind die Lösungsmöglichkeiten für Probleme so vielfältig wie spannend und es kann auch interessant sein sich mal zurück zu halten und den anderen bei ihrem kompetenten Tun zuzuschauen ohne Angst haben zu müssen dass es in einem kompletten Chaos ausartet. Darüber hinaus habe ich zu wenig Erfahrung um urteilen zu können.
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Welche Grade sind interessant?
Ich mag je nach Herausforderung ergo Abenteuern und Kampagnen passende Grade. Also für ein niedriggradiges Abenteuer und die dort auftretenden niedrigschwelligen Herausforderungen mag ich es sehr gerne, wenn die Figuren auch richtige Einsteiger sind, also wirklich Grad 1 oder 2. Wenn ich hingegen eine Kampagne zur Umstellung Matarsus spielleiten will sollen die Figuren bitte auch schon zu Beginn der Kampagne Grad 15+ sein. Besser noch Grad 18-20. In M5 Maßstäben. Unangenehm sind demnach für mich so nicht-Fisch-nicht-Fleisch Abenteuer und Kampagnen. Diese ich nenne sie mal augenzwinkernd mit fröhlicher Reminiszenz an Britney Spears not-a-girl-not-yet-a-woman Zwischenstufen mag ich am Wenigsten als Spielleiter. Als Spieler hingegen mag ich alle Gradbereiche, weil bei mir der Spaß aus der Background Story meiner Figur und ihrer Geschichte kommt.
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Diskussionen zu Moderationen
Mal die rechtliche Seite betrachtet, unabhängig vom DDD (dessen Wunsch ich natürlich berücksichtigt wisse möchte) Deeplinks unterliegen nicht dem Urheberrecht. Dabei ist es egal, ob der Webseitenbetreiber eine Verlinkung wünscht oder nicht. Wenn eine Seite öffentlich im Netz ist, also ohne Umgehung von Schutzmaßnahmen zugänglich ist, dann darf man verlinken. Wenn eine Seite aber nur durch den Link auffindbar ist und auch durch eine robots.txt geschützt ist, kann man drüber streiten, ob die Seite geschützt ist oder nicht. Gerichte urteilen da höchdt unterschiedöich. Was aber auf keinen Fall geht ist, wenn die Seite nur unter Angabe einer Session-ID/Newsletter ID aufgerufen werden kann (steckt normalerweise in der Aufruf-URL, man sieht sie als Benutzer normalerweise nicht), dann ist das eindeutig eine Schutzmaßnahme. Seht das als sowas wie ein Passwort an.
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Diskussionen zu Moderationen
@Hornack Lingess : vielen Dank für die Kkarstellung. Mir war nicht bewusst, dass es eine Seite war, die bewusst nichtöffentlich verlinkt gewesen ist. Unter Berücksichtung dieser Information ist mein vorhergehender Beitrag unsinnig, hat mir durch die darauffolgende Diskussion geholfen den Sachverhalt besser zu verstehen.
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@Owen Hat die KI Deinen Ansatz richtig interpretiert: Die Tastenkombination Windows-Taste + R öffnet das Dialogfeld "Ausführen", und die Eingabe von cleanmgr startet das Tool "Datenträgerbereinigung", um unnötige Dateien wie temporäre Dateien, Papierkorbinhalte und Systemdateien zu löschen, Speicherplatz freizugeben und den PC zu optimieren. Was passiert, wenn Sie cleanmgr eingeben: Öffnen des Ausführen-Dialogs: Drücken Sie Win + R. Befehl eingeben: Tippen Sie cleanmgr in das Feld und bestätigen Sie mit Enter oder „OK“. Laufwerk auswählen: Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das zu bereinigende Laufwerk (meist C:) auswählen müssen. Dateien auswählen: Das Tool scannt und zeigt eine Liste von Dateitypen an (z.B. temporäre Internetdateien, Papierkorb, Windows-Update-Bereinigung), die gelöscht werden können. Bereinigung durchführen: Setzen Sie Häkchen bei den gewünschten Optionen und klicken Sie auf „OK“, um die Dateien zu löschen. Zusatzfunktionen: Systemdateien bereinigen: Klicken Sie auf „Systemdateien bereinigen“, um tiefere Systemdateien wie alte Windows-Installationen (Windows.old) oder Windows Update-Dateien zu entfernen, die viel Platz beanspruchen können. Befehlszeilen-Parameter: Sie können mit Parametern wie cleanmgr /d C: direkt das C:-Laufwerk bereinigen oder cleanmgr /sageset:116 verwenden, um Einstellungen zu speichern.
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Vielleicht ist Laufwerk C: eine SSD, die sollte man nicht defragmentieren. Eine Bereinigung wäre drin. Ansonsten kannst du recht gut aufgeblähte Dateien zum Beispiel temporäre mit dem Tool Treesize Free aufspüren. Hier ein Link zur portablen Version. Download TreeSize Free Portable | JAM Software https://www.jam-software.de/treesize_free/portable.shtml
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@Owen Riesiges Dankeschön ❗️🤗 Werde mich heute Nachmittag damit beschäftigen 👍 PS: Defragmentieren habe ich schon machen wollen. Aber das wurde nur bei den anderen Festplatten als Option angezeigt. Für "C" wurde mir nur "Optimierung" zur Auswahl angeboten. (Was ich auch gemacht habe, mit geringem Erfolg)
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@Hornack Lingess Ich folge deiner Argumentation zu 100%. Leider belegst du das, indem du selbst einen Ausschnitt zitierst. Das empfinde ich merkwürdig. Eine sinngemäße Wiedergabe ohne Zitat würde auch reichen. Mir ist schon klar, dass es dem @droll wahrscheinlich nicht um diese Passage geht. Aber eigenartig ist es trotzdem. Zur Sache: Ich finde, darüber kann es keine zwei Meinungen geben. Wenn jemand schreibt, dass eine Mail oder Teile davon nicht öffentlich gemacht werden sollen und jemand hält sich nicht daran, dann ist das eine Sauerei und ein Vertrauensbruch. Zumindest eine sehr ärgerliche Schlamperei. Aus der Kritik nehme ich Hornacks Beitrag mal aus, weil es da nicht um den Inhalt der Mail ging.
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1) Der Newsletter wurde per Email verschickt. Zu diesem Zweck wurde er auf einer versteckten Seite der Website gepostet. Er war zu keiner Zeit direkt oder als Link auf der Website zu finden. 2) Im Newsletter selbst steht sinngemmäß, man wünsche sich "keine Auszüge im Internet zu zitieren". Ich gehe davon aus, dass, wenn keine Auszüge veröffentlicht werden sollen, mit Sicherheit nicht der gesamte Newsletter gepostet werden soll. Der nette Weg wäre gewesen, die Veröffentlichung des Newsletters im Vorfeld mit @droll abzuklären. Der droll kennt das Forum und hätte den Newsletter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst hier eingestellt, wenn das sein Wunsch gewesen wäre! Edit: Im übrigen sind die betreffenden Beiträge, wie üblich, nur ausgeblendet, nicht gelöscht. Sollte Carsten nichts gegen die Veröffentlichung des Newsletters im Forum haben, können die Beiträge jederzeit leicht wiederhergestellt werden.
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Als Krankenschwester weiß ich natürlich, dass man schlecht Ferndiagnosen stellen kann 🙄, aber vielleicht kennt jemand von Euch zufällig das Problem (vor allem, wenn Ihr vielleicht auch die Windows Übergangslösung verwendet): Vor paar Tagen hat unser privater PC gemeint, er könne keine Updates mehr durchführen, weil nicht genug Speicherplatz frei wäre. Hintergrundinfos zum PC Er ist schon 10 Jahre alt und wurde mit der "Windows Übergangslösung" in die Verlängerung geschickt. (Neuer PC wird nächste Woche bestellt) Das Laufwerk "C" hat eine Speicherkapazität von 95,3 GB (derzeit 583 MB nur noch frei). Unsere Dateien und Ordner speichern wir aber nicht auf "C" ab, sondern haben als zusätzlich verbaute Festplatten noch "M" (931 GB, noch 458 GB frei) und "J" (1360 GB, noch 923 GB frei). Wir speichern alles auf "M" und der PC macht automatisch Sicherheitskopien auf "J". Ich war echt erschrocken, dass der freie Speicher von "C" auf 500 - 600 MB gesunken war. Denn seit wir vor paar Jahren angefangen haben mit dem Auslagern / Speichern der ganzen Dateien auf die Festplatte "M" war auf "C" immer viel Platz. Ich habe daraufhin überprüft, dass der Papierkorb leer war und auf der Platte "M" 3 Worddateien gelöscht. Daraufhin war der freie Speicher auf "C" noch weiter gesunken. Nach dem erneuten leeren vom Papierkorb sank der freie "C" Speicher sogar weiter. Gestern hat mir ein guter Freund, der sich mit PCs relativ gut auskennt (aber leider nur wenig Zeit hat), am Telefon versucht zu helfen: Unter den Eigenschaften vom Papierkorb habe ich auf allen Pfaden die "maximale Größe" auf 200 MB reduziert und den PC neu gestartet. Dadurch hatte ich ca 1 GB freien Speicher dazu gewonnen. Das löst zwar nicht das Problem, dass der PC sich selbst zumüllt, aber sollte uns Zeit verschaffen. Da nun ca. 1,5 GB auf "C" wieder frei waren, haben wir gehofft, dass es als Notlösung reicht, bis der neue PC da ist. Als ich heute früh den Rechner hochgefahren habe, war der freie Speicher von "C" bereits wieder von 1,5 auf 1,2 GB gesunken. Ich habe dann lediglich eine Excel-Datei auf dem Laufwerk "M" bearbeitet und anschließend vor dem runterfahren noch mal bei nach "C" geschaut: der freie Speicher war nun wieder auf 575 MB reduziert. Womit ist die Differenz von 1 GB im Vergleich zu gestern bloß gefüllt worden? Warum sinkt der freie Speicher auf "C" immer weiter (obwohl es jahrelang ging)? Liegt es vielleicht an der Windows Übergangslösung? Hat jemand eine Idee oder kennt ähnliche Probleme?