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Gnome ist für mich eben leider gar keine Option. Alles, was ich an GTK bisher angegriffen habe, ist dermaßen umständlich und nur bunt, daß ich es meist gleich wieder von der Platte putze.

 

Mmmhh. Hab ich eigentlich genau andersrum empfunden. KDE ist sehr Bund und Gnome eher sachlich gehalten. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.

 

Dateimanager war für mich immer der konqueror und den kann man wunderbar in zwei Fenster teilen (oder drei, so wie bei mir) und dann richtig schön arbeiten.

 

Naja, wie gesagt: XFCE hat mich schon lange angesprochen. Klar, klein, einfach... huch, das basiert ja auch auf GTK, liegt also doch nicht am Toolkit ;)

 

midnight commander reicht dir nicht?

 

Midnight Commander sollte ich mir vielleicht wirklich mal ansehen.

Da er nur Textbasiert ist hat er leider einige Features, wie Bildvorschau, nicht.

 

@Sulvahir

Den Krusader fand ich immer grausam. Mag sein das es an mir liegt, aber es passt einfach nicht. Ich finde das Programm macht so einen halbfertigen Eindruck, wozu die ständigen Abstürze auch beitragen.

Vielleicht versuche ich den TC mit Wine nochmal. Ich meine aber da hat mich auch etwas gestört.

 

@obw worker kenne ich nicht. Bin allerdings auch nicht so ein Freund von Directory Opus. Aber ich kann es ja mal anschauen.

 

Vielen Dank für die Tipps jedenfalls. Zur Zeit nutze ich den GnomeCommander. Der ist zumindest vom Feeling und vom Handling ähnlich wie der TC.

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Ich muss sagen mit Ubuntu 8.10 bin ich auch nicht 100% zufrieden. Aber es sind eher so Kleinigkeiten wie dass oben rechts die Tray-Leiste ein paar Anzeigebugs hat und das Wlan auf der Uni mal funktioniert, mal wieder nicht (das networking-applet stürzt ab).

 

Das mit OOo 3.0 ist auch etwas doof, aber da ich sowieso immer mehr damit liebäugle endlich auf Latex umzusteigen hab ich nur einen zusätzlichen Ansporn!

OOo 3.0 ist übrigens deswegen nicht dabei, da es für den RC von *buntu 8.10 ebenfalls bestenfalls einen frühen RC für OOo 3.0 gab - und man nicht das Risiko eingehen wollte, dass man entweder ein instabiles Produkt herausbringt oder den Erscheinungstermin nach hinten verlegen muss. Es war zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht sicher, ob die Dev's eine gute Implementierung rechtzeitig hinbekommen.

Meiner Meinung nach hätte man allerdings zumindest in den Paketquellen den RC4 aufnehmen können und diesen später zu einem vollen 3.0 upgraden können.

Aber egal. Mit 9.04 gibts dann auch das neue OOo ;)

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  • 4 Wochen später...

Moin,

mal 'ne andere Linux Frage. Hab bis vor kurzem WindowsXP gehabt, leider ist dann irgendwann Rechner abgestürzt und ging nix mehr. Harddisk formatiert und neu Windows draufgespielt: der Rechner tats wieder, kam aber nicht ins Netz raus. Konnte nicht das DSL-modem sein, da meine Freundin drahtlos von ihrem Laptop über das gleich modem rauskam.

Dachte mir, kan eh' nix schaden und hab Mandriva auf den Rechner gespielt. Und nun klappts wieder. Hab' damit keine Probleme, frag mich nur, wieso? Hab zwischenzeitlich auch mal eine Windows partition eingerichtet gehabt, aber die kam auch nicht raus.

Hat irgendjemand eine Erklärung wie sowas kommt?

also zusammengefasst, unter gleichen Bedingungen was Telefonlinie und Modem angeht

mit Windows findet der Rechner nicht mals das modem

mit Mandriva kein Problem ins Netz zu kommen

wieso?

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Hi Oli,

 

das ist nicht wirklich eine Linux Frage. Davon abgesehen: wie ist dein Computer an das DSL Modem angeschlossen?

 

@Thema: Ich versuche mich jetzt mal an Ubuntu Server... :schweiss:

 

Viel Glück mit dem Server;

mein (stationärer) Rechner ist einfach per Kabel ans Modem angeschlossen.

 

anyway, nicht so wichtig, nun geht's ja: it it's aint broken, dont fix it ;)

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  • 4 Wochen später...

Eben wegen sshfs hätte es mich interessiert, weil ich eigentlich ungern unnötig nfs laufen lasse.

Da hätte es mich interessiert, wie hier performance/retransmissions gehandlet werden- ich verwende nfs u.a. auch dazu, um eine Partition meines Servers zu mounten, wo Musik und Filme drauf sind und diese per WLAN anzusprechen.

Und da wollte ich schon länger schauen, ob ich hier nicht statt nfs/smb leiebr sshfs mit fuse verwende.

 

Ich verwende sshfs für Deployment von einer Webanwendung auf den Produktionsserver, das geht mit ant. Also einige kleine bis mittlere Dateien kopieren und Abfrage von ganz vielen Datumsstempeln. Das ganze ist befriedigend performant und retries habe ich noch nicht bemerkt. :dunno: Ist natürlich ein anderes Anwendungsprofil als Deins, wobei "wenige grosse Dateien" eigentlich noch performanter sein sollte, ich habe einen ziemlich hohen Anteil an Metadatenoperationen.

Inzwischen habe ich übrigens auf sshfs/fuse umgestellt, auch auf Mac (MACFuse) und die Performance reicht äußerst locker. Die Verschlüsselung/Entschlüsselung braucht bei einem 2mbit-Dauerstrom (mp4- Dateien in 720x576) so gut wie gar nix auf halbwegs aktueller Hardware (unter 0,5% auf einem Intel Atom), was auch zu erwarten war.

 

Was ich aber befürchtete war, daß da Aussetzer zu merken wären --> ist nicht der Fall. Es läuft sogar besser (!) als mit smb oder nfs.

Ich bin ja sowieso Fan von ssh, aber das ist noch einmal ein Hit, kann ich nur empfehlen. :)

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Ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem Firefox Browser unter Linux (daher auch in diesem Strang). Aus irgendeinem Grund wird der Rahmen des Fensters nicht mehr angezeigt (also da wo die Buttons sind für Minimieren/Maximieren/Schließen). Darüber hinaus ist das Fenster immer auf Maximalgröße (lässt sich also nicht verkleinern) und verbirgt auch sämtliche Ubuntu Menüzeilen (oben und unten die Statusleiste).

 

Das alles ist sehr nervig. Geht nämlich ein neues Fenster auf, öffnet sich dieses "hinter" dem Firefox Fenster und ich komme nicht ran, außer ich schließe den Brwoser. Bei anderen Programmen ist mir dieses Verhalten nicht aufgefallen.

 

Leider hat es auch nichts gebracht Firefox zu deinstallieren und dann neu aufzuspielen. Das Problem bleibt.

 

Gruß

Frank

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Ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem Firefox Browser unter Linux (daher auch in diesem Strang). Aus irgendeinem Grund wird der Rahmen des Fensters nicht mehr angezeigt (also da wo die Buttons sind für Minimieren/Maximieren/Schließen). Darüber hinaus ist das Fenster immer auf Maximalgröße (lässt sich also nicht verkleinern) und verbirgt auch sämtliche Ubuntu Menüzeilen (oben und unten die Statusleiste).

 

Das alles ist sehr nervig. Geht nämlich ein neues Fenster auf, öffnet sich dieses "hinter" dem Firefox Fenster und ich komme nicht ran, außer ich schließe den Brwoser. Bei anderen Programmen ist mir dieses Verhalten nicht aufgefallen.

 

Leider hat es auch nichts gebracht Firefox zu deinstallieren und dann neu aufzuspielen. Das Problem bleibt.

 

Gruß

Frank

 

Hoi

 

Ich bin nicht so der Firefox Spezialist, aber das klingt, als ob Du den auf "Vollbild" (oder Präsentations) Modus gestellt hättest. Persönliche Einstellungen werden unter Unixen üblicherweise im HOME Verzeichnis - "/home/<username>", es gibt aber auch andere Konventionen - in einer "." Datei abgelegt - wo sie daher auch Deinstallations/Installationszyklen überleben.

 

Diese Theorie könntest Du wie folgt verifizieren:

Terminal öffnen.

cd $HOME (nur zur Sicherheit)

ls -la

und dann nach ".mozilla" suchen und mit more (oder less) den Inhalt kontrollieren

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Ja, irgendwie ist das alles sehr merkwürdig. Es war nicht der "Vollbildmodus". Allerdings, nachdem ich in selbigen geschlatet und wieder zurückgeschaltet hatte, sah ich den Rand wieder und konnte das Fenster entsprechend verkleinern. Jetzt funktioniert wieder alles wie gewohnt. Sehr merkwürdig das alles.

 

Gruß

Frank

 

Beim Firefox speziell gibt es die Taste "F11", die in einen Vollbildmodus umschaltet (und auch wieder zurück).

Unter KDE gibt es in dem jeweiligen Fensterrahmen oben links ein Menü für das Fenster. Dort kann mann unter "Erweitert" den Rahmen für ein Fenster abschalten. Mit einer Tastenkombination ("ALT+F3", das wird beim Umschalten angezeigt), kann man den Rahmen wieder herstellen. Wie das bei Gnome aussieht, weiß ich nicht, aber da dürfte es ähnlich sein.

 

bis dann,

Sulvahir

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Beim Firefox speziell gibt es die Taste "F11", die in einen Vollbildmodus umschaltet (und auch wieder zurück).

Du bist zu langsam. :ätsch:

 

Unter KDE gibt es in dem jeweiligen Fensterrahmen oben links ein Menü für das Fenster. Dort kann mann unter "Erweitert" den Rahmen für ein Fenster abschalten. Mit einer Tastenkombination ("ALT+F3", das wird beim Umschalten angezeigt), kann man den Rahmen wieder herstellen. Wie das bei Gnome aussieht, weiß ich nicht, aber da dürfte es ähnlich sein.

Nö, da kann man den Rahmen nicht ausschalten.

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Wie gesagt, der FF war definitiv nicht im Vollbildmodus. Wie der aussieht weiß ich ja. Es war nur einfach der Fensterrahmen inkl. der 3 Buttons weg.

 

Hatte bis vor kurzem genau das selbe problem - mit dem F11 Trick ging es zwar dann wieder, aber wenn ich z.b. (mit bereits geöffneten FF) einen Link aus Pidgin anklicke, dann machte der FF wieder dieses komische Vollbild.

 

Hast du vielleicht die Menüleisten auf Autohide? Ich hatte diese bis vor kurzem noch auf Autohide und seit ca. der Zeit wo ich sie wieder konstant eingeblendet habe macht er mir auch nicht mehr den Käse mit dem Vollbild.

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Ich habe mich auch gewundert, als ich die im Vergleich zum 2er geänderte Vollbilddarstellung beim Firefox 3 letztens bemerkte. Da werden nämlich sämtliche Kontrollelemente (Knöpfe, Tableiste,...) ausgeblendet und erst wieder eingeblendet, wenn man mit der Maus an den oberen Rand des Bildschirms geht. Das ist es aber wahrscheinlich nicht, oder?

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Ich habe mich auch gewundert, als ich die im Vergleich zum 2er geänderte Vollbilddarstellung beim Firefox 3 letztens bemerkte. Da werden nämlich sämtliche Kontrollelemente (Knöpfe, Tableiste,...) ausgeblendet und erst wieder eingeblendet, wenn man mit der Maus an den oberen Rand des Bildschirms geht. Das ist es aber wahrscheinlich nicht, oder?

 

Nein. Es ist kein Vollbildmodus an sich, sondern einfach ein Maximieren des Firefox-Fensters über den ganzen Bildschirm und entfernen der Titelleiste (die in der die drei Symbole in der rechten oberen Ecke sind)

 

@Paddy: Ich meinte nicht die Firefox-Menüleisten sondern die von Ubuntu selber. Also z.B. die Leiste unten, in der die ganzen Programme der aktuellen Arbeitsfläche sind.

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  • 2 Wochen später...

Die KDE4.1-Pakete sind, meiner Meinung nach, eine große Enttäuschung. Es gibt viel bling-bling, also viele hübsche Effekte, es sieht auch gut aus, wenn man das abschaltet, aber die meisten Sachen gehen von "eingeschränkter als 3.5.x" bis "komplett dysfunktional.

 

Das kann ich nur unterschreiben. :angry:

 

Ich bin ein Fan von KDE 3.0.0 an, weil ich es als am feinsten einstellbare und am besten bedienbare Oberfläche kenne, wo kein Apple, kein Microsoft und kein Gnome mitkann. Aber KDE 4 ist echt zum Vergessen. :(

 

Das gilt explizit für Kubuntu und meine Kritik bezieht sich hauptsächlich auf KDE4!

 

Ich habe am Wochenende mein System von openSuSE 10.3 auf 11.1 umgestellt, d.h. komplett neu installiert.

 

Der/die verantwortlichen Entwickler von KDE 4[.1] ist/sind meiner Meinung nach Kandidaten für den Scheibchentod der Kanthai. :angryfire:

 

Bei mir begann das Trauerspiel damit, dass ich (wie gewohnt) versucht habe, ein Programmicon in die Kickerleiste zu ziehen und das dann unter der halbtransparenten Leiste gelandet ist, wo man nicht mehr so ohne weiteres drankommt.

 

Einen Menü-Eintrag mit häufig genutzten Programmen exisitiert nicht mehr, ein "Run Command" gibt es nur im Mausmenü. Ein xterm öffnet sich (nur bei kde4) in "~/Documents" :silly:

 

Der Höhepunkt war dann, dass bei dem Versuch, die Kickerleisten-Applets zu bearbeiten, diese oben links in der Ecke landeten, sich leere, transparente (zu erkennen an einer leicht dunkleren Schattierung als der Rest des Desktops) Fenster (nicht das Konfigurationsfenster der Leiste) auftaten, sich über die Kickerleiste legten und es keine mehr Möglichkeit gab, irgend etwas über die Leiste zu starten oder an der Leiste zu verändern. :bang:

 

Das war dann der Punkt, wo ich KDE 3.5 wieder installiert habe.

 

bis dann,

Sulvahir

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  • 4 Wochen später...
Benutzt wer von euch Gnome Do?

 

Habe mir das Ding heute installiert und muss sagen: Ich bin begeistert.

platinum ~ # ACCEPT_KEYWORDS=~x86 emerge -pv gnome-do
[...]
Total: 41 packages (13 upgrades, 28 new), Size of downloads: 75,980 kB
Conflict: 2 blocks (2 unsatisfied)

Die Abhängigkeiten begeistern mich weniger.:after: Da ist ja der ganze Mono-Krams dabei.:disturbed:

 

Inwieweit unterscheidet sich das denn von dem vollaufgebrezelten GNOME Suchwidget? Das fand ich schon ziemlich cool.:lookaround:

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