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28.12. - PR - Der Jungfernflug der KERLON


jul

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vor 18 Stunden schrieb Slüram:

So ein Besuch bei den Maahks (welche genau meinst Du jetzt :suspect:) klingt spannend. 

Wir hätten ja Maahks in der Eastside, der Southside, auf dem Zentrumsplanet des Galaktikums,  oder gar in Andromeda zur Auswahl. :coolio:

Ich kenne nur die in Maahks bei den Terranern der Eastside. In der Southside waren doch nur die auf der BASIS?

Für einen Jungfernflug sollten wir nicht gleich nach Andromeda fliegen. Wenn doch etwas kaputtgeht am brandneuen noch nicht getesteten Schiff, will ich nicht im galaktischen Leerraum hängen bleiben.

Aus demselben Grunmd hat Celador auch nicht Lepso vorgeschlagen... unsere Feinde sitzen dort.

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vor einer Stunde schrieb Celador da Eshmale:

Ich kenne nur die in Maahks bei den Terranern der Eastside. In der Southside waren doch nur die auf der BASIS?

Oh nein - da haben sie inzwischen selbst Kolonien in der aus dem Hyperkokon gefallenen Sternenwolke gegründet.... und auch in den umliegenden Sternsystemen von Freya Frisenia  in der Eastside sollen sie laut Geheimdienstberichten äußerst rührig sein.....die ANYA-Koalition berichtet auch aktuell von vielen Transmitterdurchgängen von Maahksschiffen.:devil:

Für einen Jungfernflug sollten wir nicht gleich nach Andromeda fliegen. Wenn doch etwas kaputtgeht am brandneuen noch nicht getesteten Schiff, will ich nicht im galaktischen Leerraum hängen bleiben.

Dann also nicht Andromeda.... 

Aus demselben Grunmd hat Celador auch nicht Lepso vorgeschlagen... unsere Feinde sitzen dort.

....aber: Nun erzähl dem armen SL @jul doch bitte endlich mal wo Du hinfliegen möchtest/welchen Kurs Du Deinem Robotraumer nennen wirst.

Also nicht wo Du nicht hinfliegen willst, sondern bitte einmal ein konkretes Reiseziel! ;) :rueckzug: :popcorn:

Bearbeitet von Slüram
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vor 4 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Ich habe keine Idee..

Also @Celador da Eshmale würde gerne einen Nocturenstock finden.

Er möchte auch im Nebel in der Southside aktive werden , wo Es das neue Rätsel eröffnet hat.

Es hat ja schon mal einen Nocturenstock in einem Hyperkokon eingeschlossen.

Also Ziel ist dann der Nebel in der Southside, dort eine Sonne mit starker 5D Strahlung und Planeten mit geringer Schwerkraft.

( Dies sind die Lebensbedingungen für einen Nocturenstock )

 

Eine geeignete Sonne mit starker 5D Strahlung kann @Celador da Eshmale ja aus den bisherigen Ortungsdaten herausfinden , die über den Nebel bisher gesammelt wurden.

Was @Celador da Eshmale dann auf den Weg dahin findet, weiß dann nur der Spielleiter.

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Wir könnten auf jeden Fall eine arkonidische Kolonie oder Kolonie der Schürfer-Pilz-Allianz in the Southside besuchen und ihnen gleich ein paar Güter mitbringen, auch wenn die KERLON kein Großfrachter ist... 🤷‍♀️ In Bezug auf das galaktische Rätsel haben wir noch keine Ahnung, wo wir anfangen sollen zu suchen.

(Als Spieler habe ich einfach ein Problem damit, "einfach mal so quer durch die Galaxis" zu düsen, weil der Kymalthoran-Antrieb halt "Psi-Treibstoff" verbraucht. Das Ding für eine Lieferung Wein zu mißbrauchen war bereits dekadent.)

 

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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vor 5 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Wir könnten auf jeden Fall eine arkonidische Kolonie oder Kolonie der Schürfer-Pilz-Allianz in the Southside besuchen und ihnen gleich ein paar Güter mitbringen, auch wenn die KERLON kein Großfrachter ist... 🤷‍♀️ In Bezug auf das galaktische Rätsel haben wir noch keine Ahnung, wo wir anfangen sollen zu suchen.

(Als Spieler habe ich einfach ein Problem damit, "einfach mal so quer durch die Galaxis" zu düsen, weil der Kymalthoran-Antrieb halt "Psi-Treibstoff" verbraucht. Das Ding für eine Lieferung Wein zu mißbrauchen war bereits dekadent.)

 

Aaaaabeer: Ausprobieren solltest Du das Teil im neuen Schiff wohl besser schon ?!  :?: 

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Da haben wir ja gleich ein Ziel, das Zentrum der Dunkelwolke in der Southside. (Ist das ein kleiner Kugelsternhaufen, oder richtig so eine Staubwolke mit Systemen darin wie die Provcon-Faust? Hat das Ding einen Namen?) Dafür muss Celador aber erstmal aus der Southside nach M13, um die KERLON abzuholen, und dann wieder zurück...

Oder wir nehmen uns zuerst Olymp vor und suchen die direkte Konfrontation mit den Galactic Guardians (leider nicht denen von Marvel).

Aber wenn ES uns schon solche blatanten Hinweise in Bezug auf das Galaktische Rätsel gibt...

Oder wir schauen uns vorher auf dem Flug von M13 zurück zur Milchstraße noch die kaputten Planeten im Damarto-Nebel an. Aber da die kaputt sind, gibts da wohl nicht mehr viel zu finden.

Celador ist der Meinung, falls ES ihm diesen Traum geschickt habe, dann um ihn zu warnen, nicht zur Hundertsonnenwelt zu fliegen um den Nocturnenstock zu suchen, weil das in einer Katastrophe enden würde. Als Warnung vor zu viel Vermessenheit, quasi, oder als Warnung an Celador, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Falls der Nocturnenstock überhaupt existiert.

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[Teil 2]

Celador ist der Meinung, falls ES ihm diesen Traum geschickt habe, dann um ihn zu warnen, nicht zur Hundertsonnenwelt zu fliegen um den Nocturnenstock zu suchen, weil das in einer Katastrophe enden würde. Als Warnung vor zu viel Vermessenheit, quasi, oder als Warnung an Celador, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Falls der Nocturnenstock überhaupt existiert.

Falls ja, wäre es natürlich interessant, eine kleine(!) Menge Paratau zu sichern und zu untersuchen, um zu klären, inwieweit die veränderte Hyperimpedanz die 6D-Strahlung der Nocturnen-Ausscheidungen verändert hat. Dazu bräuchten wir aber Daten der Hohen Frauen der Kartanin von Hangay über die ursprünglichen Eigenschaften von Paratau prä-HI-Schock, oder die der Terraner (weil sich Rhodan und Co. ja damals Paratau abgegriffen hatten), und die sind sicherlich ziemlich geheim. Und Daten, wie man mit Nocturnen als Nicht-Telepath kommuniziert (es gab da Übersetzungsprogramme). Wenn Celador offiziell eine Anfrage stellt, wir das aber sicherlich beim TLD Interesse auslösen. Hmm.

Vielleicht könnte Celador behaupten, er wolle die Auswirkungen der veränderten Hyperimpedanz auf die Frequenzen der Hyperstrahlung von Sonnen wie Sol und Arkon und auf die Entwicklung (latent) psionisch begabter Wesen studieren, wozu er auch Ruk-Tho als Spezialisten für Paramedizin heranziehen könnte. Da Celador der Meinung ist [was nichtmal gelogen ist!], dass die arkonidischen Faehrl-Institute der ARK SUMMIA Welten die bei der Aktivierung des Logiksektors benutzten 5D-6D-Frequenzen an die neuen Begebenheiten anpassen sollten, würde er ein solches Projekt sogar in Angriff nehmen. Dazu braucht man aber ein Vorher/Nachher-Vergleich, ob und was sich exakt verändert hat. Es ist ja bekannt, daß sich die Schwingungsfrequenzen von Hyperkristallen verändert haben.

Celador hat die bisher unbewiesene Hypothese, dass die in den Faerhl-Instituten benutzten Frequenzen entweder dem usprünglichen Frequenzspektrum der Arbaraith-Sonne entsprachen, und sich die Ur-Arkoniden auch deshalb im Arkon-System niederließen, weil die Arkon-Sonne ähnliche 5D/6D-Spektra aufwies wie die Arbaraith-Sonne. (Tatsächlich war die Arkon-Sonne im exakten Zentrum von M13 ein Teil des von den Petroniern in M13 errichteten Hordenabwehr-Tetraeders im Großen Galaktischen Krieg.) Oder dass man im Faerhl die Spektra der Strahlung der Kristalltürme aus Hyperkristallen auf der Oberfläche von Arbaraith nachahmte... oder der Strahlung potenzieller Psimaterie, falls Arbaraith tatsächlich zu den "Psionischen Bastionen" des lemurischen Reiches gehörte, die mit Psimaterie beimpft wurden.

Celador ist überzeugt, dass die Arbaraither alle einen aktivierten Extrasinn besaßen. Warum sonst sollte man auf die seltsame Idee kommen, sich gefährliche Hyperenergien aufs Gehirn zu knallen, um das Wachstum von Nervenverbindungen in einem vorhandenen aber brachliegenden Gehirnbereich, der nur bei Arkoniden mit dem entsprechenden Gencluster vorkommt und der Paradrüse der Lemurer ähnelt, künstlich zu stimulieren?

 

Anmerkung: Leider haben die Autoren der PR-Serie in den Taschenbüchern vor einigen Jahren behauptet, der Logiksektor (ein zusätzlicher Großhirnbereich an den Schläfenlappen, die mit Erinnerungsspeicherung zu tun haben) hätte sich bei den Arkoniden erst im Zeitraum der Jahre 2000-3000 da Ark entwickelt, also nach dem Großen Befreiungskrieg gegen die Akonen und der Flucht nach M13, nach der Machtergreifung Imperator Gwalons, und kurz vor oder während der massiven Hyperstürme der Archaischen Epochen. Was kompletter Quark ist, genetisch/evolutionär betrachtet. Woher kommt eine so komplexe Mutation, wie verbreitet sie sich dann quer durch eine Population mehrerer(!) Planeten, vor allem, wenn der Gehirnsektor "brachliegt", also natürliche Selektion darauf nicht wirkt und sie nur als "neutrale" Mutation weitergegeben würde?? Der Aufbau von Gehirngewebe verbraucht während der Entwicklung des Körpers große Ressourcen. Keine natürliche Evolution baut einen Großhirnlappen auf, der nicht genutzt wird.

Aber ein Logiksektor, der aktiv ist und dem Träger massive Vorteile bringt, und dessen Neuronenwachstum während der Embryonalentwicklung stimuliert wird durch Hyperenergien, entstanden durch eine Genmutation ausgelöst durch eben solche Hyperenergien[1], würde sich in einer relativ kleinen Population von Arbaraithern rasch verbreiten. Vor allem, da die von Lemurern abstammenden Arbaraither nach dem lemurisch-halutischen Krieg und durch die starken Hyperenergien im Zentrumsbereich der Galaxis in einen prä-industriellen Technikstand zurückfielen, wo Sterblichkeit hoch ist und natürliche Selektion voll durchschlägt. Und da das "Logiksektor-Gen" nicht nur in die Gehirnentwicklung eingreift, sondern auch noch an ein neutrales "Zeiger-Gen" gekoppelt zu sein scheint, dessen Allele weißes Haar[2] und eine rote, gelbe oder grüne Pigmentierung der Iris hervorrufen, wäre es auch ohne Kenntnis von Genetik einfach gewesen für die Arbaraither, durch gezielte Heiraten dieses rezessive Gen der "Heroen" zu verbreiten.

Es ist jedenfalls auffällig, dass ein Logiksektor auch bei Nicht-Adligen und Kolonialarkoniden mit diesem Phänotypus auftritt und voll ausgebildet und aktivierbar sein kann, selbst wenn sie (wie Aktakul) Umweltangepasste sind. Aber bei anderen Kolonialarkoniden, den meisten Mehandor (bis auf eine Ausnahme, eine Mehandorfrau, in einem externen Taschenbuch-Zyklus), oder Halbarkoniden (wie Rhodans Sohn Kantiran) ist der Logiksektor nicht vorhanden oder nur rudimentär ausgebildet und nicht funktionsfähig, und der Versuch der Aktivierung hat in der Vergangenheit zu Koma oder Wahnsinn geführt.

Außerdem scheint die Geburt im Einflußbereich der Arkon-Sonne die Entwicklung dieses Gehirnsektors positiv zu beeinflussen, weswegen der Adel die Geburten traditionell auf der Kristallwelt/Gos'Ranton stattfinden läßt, auch wenn das ursprüngliche Arkon III nur noch aus Trümmern besteht. Die Imperatrix Theta da Ariga wurde allerdings während des Monos-Herrschaft auf ihrem Heimatplaneten Ariga geboren, und ob sie die ARK SUMMIA Stufe 3 durchlaufen hatte, wurde in der Serie nicht erwähnt. Normalerweise ist es Gesetz, dass ein Imperator von Arkon einen aktivierten Extrasinn besitzen muss, als Voraussetzung für eine potenzielle Bildung der Großen Feuermutter. Aber die Präsidentin Ariga der arkonidischen Republik war ja per Volksentscheid zur Imperatrix des neuen Kristallimperiums bestimmt worden, da hatte man es mit den Traditionen nicht so genau genommen.

[1] Hyperenergien sind ja in der Rhodan-Serie das Plot-Device Mutagen schlechthin, nachdem das "Radioaktivität erzeugt Psikräfte" Klischee der 1960s Jahre von den Autoren fallengelassen wurde. "Mutationen" in der Rhodan-Serie folgen eher Lamarkismus als Darwinismus, da entwickeln sich gezielt praktische Umweltanpassungen auch ohne Selektionsdruck: siehe z.B. die auf der SOL geborenen Buhrlos, die im Weltraum leben konnten. Oder die Ba'alols, die künstliche Energieschirme psionisch aufladen können, ohne jedoch Hyperenergien generell manipulieren zu können...

[2] "True White" Gen das weißes Fell bei dunkler Hautpigmentierung erzeugt, ohne Albinismus, spielt eine Rolle in der Pferde- und Katzenzucht.

Leider scheinen die Autoren der "Neuzeit" der Rhodan-Serie es sich in den Kopf gesetzt zu haben, dass die Arkoniden alle inzüchtige Albinos seien, trotz der Beschreibungen in der alten Heftserie, wo Arkoniden wie Lemurer und Akonen eine samtbraune Haut besaßen und Thora und Crest mit Polynesiern verglichen wurden, und Atlan bei seinem Erwachen auf der Erde für einen "sonnengebräunten weißblonden Schweden" gehalten wurde. (Und "sonnengebräunt" bedeutete in den 1960ern noch knackig braungebrannt! Was ja auch dem famaligen Schönheitsideal entsprach. Hätten die Autoren damals im Jahr 1961 ihren männlichen Helden Rhodan sich in die exotische Thora mit brauner Haut, indoeuropäischen Gesichtszügen, und silberblondem Haar verlieben lassen? Oder in eine blasse Außerirdische mit den roten Augen einer Labormaus und extremer Kurzsichtigkeit und Lichtempfindlichkeit, die mit dicker Brille herumlaufen muss?)

Atlans Augen wurden immer als "etwas dunkler" als die der meisten Arkoniden beschrieben... aber wenn das Rot der arkonidischen Iris durch Albinismus entstände -- anstatt durch rötlich-gelbbraunes Phäomelanin (und die Anordnung der Pigmente an der Retina), wie es bei Affen mit orangefarbenen und roten Augen der Fall ist -- wären ihre Augen eher blassgrau oder wasserblau wie bei den meisten menschlichen Albinos und Atlans Augen wären dann blau. Aber niemand hat Atlans Augen je als blau beschrieben. Wahrscheinlich hat Atlan ganz einfach... rotbraune Augenfarbe.

Außerdem, warum sollten sich Albinos auch auf einem Planeten mit intensiver Sonnenstrahlung niederlassen, wenn ihnen ganz M13 offenstand??? Ich könnte schwören, dass in der ursprünglichen Serie die Sonne Arkon als heller und heißer als Sol beschrieben wurde und ihr Licht einem leichten Blaustich hatte, als Rhodan und Bull zum ersten Mal ins Arkonsystem flogen?? Aber in der PR-Neo Serie und in der aktuellen Perrypedia wird die Sonne Arkon als gelbe Sonne vom Sol-Typ beschrieben. Ist da was umgeschrieben worden?? :runzel:

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Zitat

Ich könnte schwören, dass in der ursprünglichen Serie die Sonne Arkon als heller und heißer als Sol beschrieben wurde und ihr Licht einem leichten Blaustich hatte, als Rhodan und Bull zum ersten Mal ins Arkonsystem flogen?? Aber in der PR-Neo Serie und in der aktuellen Perrypedia wird die Sonne Arkon als gelbe Sonne vom Sol-Typ beschrieben. Ist da was umgeschrieben worden?? :runzel:

Yep - in den Silberbänden (zumindest meinen 30 Jahre alten) ist das mit der Sonne so. Da haben sie definitiv was umgeschrieben.... :whatsthat:

Bearbeitet von Slüram
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  • 2 Wochen später...
Am 12.12.2022 um 13:36 schrieb Celador da Eshmale:

Da haben wir ja gleich ein Ziel, das Zentrum der Dunkelwolke in der Southside. (Ist das ein kleiner Kugelsternhaufen, oder richtig so eine Staubwolke mit Systemen darin wie die Provcon-Faust? Hat das Ding einen Namen?) 

Im Zentrum der Dunkelwolke in der Southside befindet sich das Aÿzmåt Sonnencluster. Es sieht aus als ob die 144 Sonnen ehemals eine Kugelschale gebildet haben und dann aus dieser Schale herausgewuchert sind. Das Zentrum bildet ein Pulsar welcher Strahlung im 6D emittiert.

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Am 12.12.2022 um 13:36 schrieb Celador da Eshmale:

Oder wir schauen uns vorher auf dem Flug von M13 zurück zur Milchstraße noch die kaputten Planeten im Damarto-Nebel an. Aber da die kaputt sind, gibts da wohl nicht mehr viel zu finden.

 

Bericht Maan Theha aus dem Damarto-Nebel:

Auf Regelence  gibt es 12 Statuen aus einem Unbekannten schwarzen Gestein von grünem Material durchzogen.  Die 12 Statuen stelle 6 humanoide Männer und 6 Frauen dar.  Alle Statuen sind spärlich bekleidet und mit archaischen Waffen ausgestattet: mit Stacheln besetzter Morgenstern, Kriegshammer, Streitaxt, Pfeil und Bogen. Eine Statue hält ein Dagor?-Langschwert hoch, eine Andere trägt auf seinem Rücken eine Art Lyra. 

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Am 24.12.2022 um 03:19 schrieb jul:

Bericht Maan Theha aus dem Damarto-Nebel:

Auf Regelence  gibt es 12 Statuen aus einem Unbekannten schwarzen Gestein von grünem Material durchzogen.  Die 12 Statuen stelle 6 humanoide Männer und 6 Frauen dar.  Alle Statuen sind spärlich bekleidet und mit archaischen Waffen ausgestattet: mit Stacheln besetzter Morgenstern, Kriegshammer, Streitaxt, Pfeil und Bogen. Eine Statue hält ein Dagor?-Langschwert hoch, eine Andere trägt auf seinem Rücken eine Art Lyra. 

Yep, das sind die klassischen lemurischen Zwölf Heroen.

Schwarzes Gestein mit grünen PEW-Adern?

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