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Die Macht des Imperiums


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Gut wir haben den Seekönig von noch zu definierender Macht.

Wir haben einen Kronrat mit Mitgliedern der Tempel des Senats und dem Seekönig, der die tatsächliche Macht ausübt.

Wir haben einen Senat der wahrscheinlich eher von sekundärer bedeutung ist. (Vergleich Senat in Rom unter Diokletian?)

Wir haben einen  confused.gif Premierminister confused.gif  der die Bürokratie führt  ???

Soweit ok ? uhoh.gif

 

 

 

 

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Zur Erinnerung

 

Zitat[/b] ]Nun, der Einfluss der Tempel ist sehr groß. Dabei gibt es zwei grobe politische Richtungen, die sich in zwei Zirkeln (ein Mittelding aus Partei, "Freizeitclub" und Verein) bündeln. Die einen sind eher auf Handel und Wandel aus, stehen dem Nothunskult nahe bzw. können als dessen verlängerter Arm angesehen werden, die anderen setzen sich aus Anhängern des Larankultes zusammen, träumen von alter Macht und Stärke, Ruhm und Ehre. Neben diesen einflussreichen Zirkeln (Zirkel des Friedens und Zirkel der Schwerter) gibt es noch andere Zirkel, die im Hof der Hundert (eine Art Senat) mitwirken, sowie direkte Abgesandte der Kulte, die im Hof einen festen Sitz haben.

 

Auch der Machtanspruch des Seekönigs legitimiert sich durch Religion. Der Rest ist Tradition sowie sein persönlicher Reichtum. In Krisenzeiten ist seine Macht als militärischer Oberbefehlshaber (ist er tatsächlich aber nur in einer Krise) durchaus groß zu bewerten, sonst beschränkt sich sein Einfluss auf Ränkeschmieden bzgl. der Zirkel, Repräsentation und Mehrung seines Vermögens.

 

Die wirklich treibenden Kräfte in Valian sind aber insbesondere der Nothuns- (-> Händler & Kaufleute mit der Möglichkeit zur direkten Machtteilnahme) und der Larantempel (-> Militär und Großgrundbesitzer mit der Möglichkeit zur direkten Machtteilnahme); auch die anderen Kulte sind nicht ohne Einfluss, dieser ist aber nicht ganz so groß. Ich verweise hier auf die GB 25ff. - viel hat sich hier bei der staatstragenden Rolle der Kulte nicht verändert.

 

Ebenfalls sehr großen Einfluss hat die Bürokratie, wobei Ämter in Valian grundsätzlich nicht vergütert werden ... wohl muss man aber für ein Amt viel bezahlen, um durch den Hof der Hundert ernannt zu werden. Begabte Leute kommen so also nur in Amt und Würden, wenn sie sich in das valianische Klientelwesen einbinden lassen und sich reiche Förderer suchen, die sie, natürlich völlig uneigennützig (....), unterstützen.

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Die Macht des Seekönigs leitet sich von seiner adligen Abstammung und seiner Salbung durch die Tin-Priesterschaft ab.

Ihm obliegt der Vorsitz im Krohnrat (Kabinett) und er bestätigt die ihm durch den Rat der Hundert vorgeschlagenen Mitglieder des Kabinetts. Dieses Recht hat er allerdings nur insoweit, dass er nur unter ganz engen Bedingungen vorgeschlagene Krohnratmitglieder ablehnen darf. Zum Beispiel wenn ihnen Verrat oder Sünden nachgewiesen werden können.

 

Als Vorstzender des Krohnrates bestimmt er die grundlegende Reichspolitik. Er ist erster Ansprechpartner für Eingaben des Rates der Hundert und er hat als einziger das Recht Beschlüsse mit einem Veto zu belegen.

 

Daneben gilt er als oberster Richter und seine Person selbst als unfehlbar. Die Vergabe von hohen Ämtern nimmt nur der Seekönig vor. Der Krohnrat ist damit nicht befasst. Dadurch kann der Seekönig ihm vertauensvoll erscheinende Personen einsetzen oder aber auch Ämter strategisch je nach Auslegung vergeben um einzelne Gruppen am Hofe zu stärken oder zu schwächen.

Im Kriegsfall obliegt ihm nominell die Führung der Streitmächte.

 

Soweit meine ersten wenig ausgereiften Gedanken.

 

Eike

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Zitat[/b] ]Die Macht des Seekönigs leitet sich von seiner adligen Abstammung und seiner Salbung durch die Tin-Priesterschaft ab.

Ihm obliegt der Vorsitz im Kronrat (Kabinett) und er bestätigt die ihm durch den Rat der Hundert vorgeschlagenen Mitglieder des Kabinetts. Dieses Recht hat er allerdings nur insoweit, dass er nur unter ganz engen Bedingungen vorgeschlagene Kronratmitglieder ablehnen darf. Zum Beispiel wenn ihnen Verrat oder Sünden nachgewiesen werden können.

Klingt gut wollen wir die Ernennung zum Seekönig auf einige alte Familien beschränken ?Die eng begrenzte Ablehnungsmöglichkeit hat was  crosseye.gif

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Zitat[/b] ]Die Vergabe von hohen Ämtern nimmt nur der Seekönig vor. Der Krohnrat ist damit nicht befasst. Dadurch kann der Seekönig ihm vertauensvoll erscheinende Personen einsetzen oder aber auch Ämter strategisch je nach Auslegung vergeben um einzelne Gruppen am Hofe zu stärken oder zu schwächen

Bin ich dagegen. Ich denke im Falle eines unentschiedens im Kronrat hat er das letzte Wort, das andere wäre etwas viel  dontgetit.gif

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Zitat[/b] ]Zitat  

Hmm, Abgesandte der Kulte an den Hof.

Kann ich mir darunter soetwas wie den von mir angedachten Priesterrat für den Seeköniug vorstellen?

 

Mit Hof meinte ich hier nicht den "Hof des Seekönigs", sondern (in verkürzter Schreibweise) den "Hof der Hundert", d.h. es sitzt ein bestimmtes Kontingent hochrangiger Tinpriester automatisch in diesem Hof.

 

In Valian gibt es den Pentekohat, den Rat aus den höchsten Priestern (den Rab Kohen) der fünf Hauptkulte. Ein val. Seekönig gehört diesem Rat immer an, obschon er selbst so gut wie nie ein vollwertiger Priester ist (im Regelsinne), sondern "nur" ein Ehrenpriester des Tin UND der Alpanu (das zu erläutern führt jetzt zu weit). Die Entscheidungen des Pentekohat sind immer einstimmig; wie abgestimmt wurde, dringt nicht nach draußen. Der Pentekohat spricht mit einer Stimme.

 

Ob nun ein Seekönig durch den Pentekohat "geleitet" wird, oder er das Ganze bestimmt, hängt demnach sehr von der Person des jeweiligen Seekönigs ab. Der Seekönig ist in diesem Falle aber nur einer unter vielen.

 

Damit aber kein Missverständnis entsteht: der Pentekohat ist auf dem Papier keine Regierung. Die Politik regelt der Hof der Hundert im Zusammenspiel mit dem Seekönig, dessen Befugnisse jedoch eingeschränkt sind. Trotzdem ist der informelle Einfluss des Pentekohats auf die Politik immens.

 

Zitat  

Darüber hinaus hatte ich mir gedacht, dass ein hoher Priester des Laran oder auch Tin neben solch eines Amtes im Priesterrat auch Obrist der Garde sein könnte, bzw. eine Funktion in etwa vergleichbar mit einem Seneschall, Marschall oder Haushofmeisters.

 

 

Kommt vor ....

 

Zitat  

Eigentlich wollte ich noch einem Tin-Priester das Amt eines Premierministers zudenken. So wie es Richelieu einst in Frankreich war.

 

 

Nun, so etwas in der Art gibt es, allerdings haben wir Ähnliches in Leonessa, d.h. also in den Küstenstaaten, umgesetzt.

 

Zitat  

Der Culsu-Priesterschaft dachte ich so etwas wie die Justizverwaltung zu ebenso wie die zentrale Überwachung der Magiergilden.

 

 

Die Cuslus-Priester stellen ohne jede Ausnahme die Justiz, d.h. ein Aspekt der Culsu, die auch für die göttlichen Richtsprüche unter den val. Göttern zuständig ist, pflegt die Jurisprudenz. Die val. Gerichtsbarkeit ist demnach immer auch eine geistliche Gerichtsbarkeit.

 

Bzgl. der Magiergilden gibt es ein paar Regeln, an die sich die val. Gulden auch (meistens) halten. Die Magiergilden sind aber nicht durch die Clsupriesterschaft fremdkontrolliert. Natürlich haben auch diesen Gilden "ihre"  Leute im Hof der Hundert sitzen und sie sind nicht ohne Einfluß, jedoch wird ihre macht durch die Macht der Kulte in der Politik überlagert.

 

Bearbeitet von DiRi an 11 Nov. 2003,13:41

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<table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td>Code </td></tr><tr><td id="CODE">Nun, der Einfluss der Tempel ist sehr groß. Dabei gibt es zwei grobe politische Richtungen, die sich in zwei Zirkeln (ein Mittelding aus Partei, "Freizeitclub" und Verein) bündeln. Die einen sind eher auf Handel und Wandel aus, stehen dem Nothunskult nahe bzw. können als dessen verlängerter Arm angesehen werden, die anderen setzen sich aus Anhängern des Larankultes zusammen, träumen von alter Macht und Stärke, Ruhm und Ehre. Neben diesen einflussreichen Zirkeln (Zirkel des Friedens und Zirkel der Schwerter) gibt es noch andere Zirkel, die im Hof der Hundert (eine Art Senat) mitwirken, sowie direkte Abgesandte der Kulte, die im Hof einen festen Sitz haben.

 

Auch der Machtanspruch des Seekönigs legitimiert sich durch Religion. Der Rest ist Tradition sowie sein persönlicher Reichtum. In Krisenzeiten ist seine Macht als militärischer Oberbefehlshaber (ist er tatsächlich aber nur in einer Krise) durchaus groß zu bewerten, sonst beschränkt sich sein Einfluss auf Ränkeschmieden bzgl. der Zirkel, Repräsentation und Mehrung seines Vermögens.

 

Die wirklich treibenden Kräfte in Valian sind aber insbesondere der Nothuns- (-> Händler & Kaufleute mit der Möglichkeit zur direkten Machtteilnahme) und der Larantempel (-> Militär und Großgrundbesitzer mit der Möglichkeit zur direkten Machtteilnahme); auch die anderen Kulte sind nicht ohne Einfluss, dieser ist aber nicht ganz so groß. Ich verweise hier auf die GB 25ff. - viel hat sich hier bei der staatstragenden Rolle der Kulte nicht verändert.

 

Ebenfalls sehr großen Einfluss hat die Bürokratie, wobei Ämter in Valian grundsätzlich nicht vergütert werden ... wohl muss man aber für ein Amt viel bezahlen, um durch den Hof der Hundert ernannt zu werden. Begabte Leute kommen so also nur in Amt und Würden, wenn sie sich in das valianische Klientelwesen einbinden lassen und sich reiche Förderer suchen, die sie, natürlich völlig uneigennützig (....), unterstützen.

 

Ciao,

Dirk.

Das klingt nach einer spätrömischen Republik Variation für mich. Gute Grundlage zum umplanen. lookaround.gif

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  • 2 Wochen später...

Nach der Lektüre des Myrkgard-Bandes und des Abschnitts zum Dunklen Imperium sehe ich etwas klarer.

 

So vermute ich mal, dass der Hof der Hundert der direkte Nachfolger des Viarchats ist, in dem ja auch 100 Seemeister die Geschicke des Reiches lenkten.

 

Nun ist tatsächlich noch die Frage von welcher Instanz die tatsächliche Regierungsgewalt ausgeht.

Wahrscheinlich ist dies im hohen Maße davon abhängig welche Gruppierung bzw. Person am rücksichtslosesten und unnachgiebigsten in den Vordergrund drängt doch rein von einer Art Verfassung her dürfte es wohl geregelt sein.

 

Muss der Hof der Hundert Gesetze beschließen? Schlägt er nur welche vor und er Seekönig nickt diese ab oder verweigert das Inkrafttreten? Hatte er lediglich eine Art Vetorecht.

 

Aus DiRis Apetizer geht hervor dass der Seekönig lediglich in Krisenzeoiten als Oberbefehlshaber der Truppen sehr mächtig sei, er ansonsten nur auf Ränkespiele etc. zurechtgestutzt ist.

 

Insofern stelle ich mir unter dem "Amt" des Seekönigs eine Art Galleonsfigur des Hof der Hundert vor der dem Volk gegenüber die Macht Valians repräsentiert.

 

Die eigentliche Politik wird im Hof der Hundert und darunter durch Einflußnahme gemacht. Der Seekönig kann aber wohl auf Grund seiner Stellung und seines privaten Reichtums durchaus Einfluss haben und in gewisser Weise lenkend auf Beschlüsse des Hof der Hundert eingehen.

 

Daneben gibt es noch den Priesterrat, der mit seinen Entscheidungen/Vorschlägen direkt Einfluss nehmen kann auf die offizielle Politiklinie des Reiches.

 

Da dieser Priesterrat alle Kulte und den Seekönig als Mitglieder hat können Anregungen oder BEschlüsse dieser Institutiion wohl direkten Einfluss auf die Arbeit des Hof der Hundert haben, da auch dort die Tempel großen Einfluß zu haben scheinen. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass die Tempel, außer aus taktischen Gründen, in den Kammern unterschiedliche Auffassungen vertreten.

 

Eike

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Eike @ 20.11.03)]Da dieser Priesterrat alle Kulte und den Seekönig als Mitglieder hat können Anregungen oder BEschlüsse dieser Institutiion wohl direkten Einfluss auf die Arbeit des Hof der Hundert haben, da auch dort die Tempel großen Einfluß zu haben scheinen. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass die Tempel, außer aus taktischen Gründen, in den Kammern unterschiedliche Auffassungen vertreten.

 

notify.gif Seh ich genauso. Ich denke in diesen Kreisen handeln die Tempel nach Außen als Einheit.  devil.gif Je nachdem welche Fraktion gerade den stärksten Einfluß ausübt  devil.gif

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  • 4 Monate später...

Hi @Wulfhere,

 

dann lass mich die Frage mal anders stellen, weil das was ich gefunden habe reicht mir nicht.

 

Also es geht um folgendes bei uns in der Gruppe gibt es einen Glücksritter der einzige Sohn des 2.oder 3. mächtigsten Manns in Valian ist, ich wollte wissen wer das ist und ob der Herzog ist oder einen anderen Titel inne hat??

Ich hätte mir z.B. gut vorstellen können das er der Herzog von Candranor ist.

 

PS.: Er hat dadurch keine Vorteile, er flieht vor seinem Vater aufgrund familiärer Probleme

 

Vielen Dank für eure Antworten

 

Gruß Mephisto

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Nun ja Großneffe hört sich irgendwie langweilig an, obwohl die Idee schon gut ist.

GIbt es in Valian überhaupt keine Herzöge?? oder so etwas wie Stadthalter also Bürgermeister z.B. von Candranor.

Weil die Hintergrundgeschichte würde flöten gehen, wenn er Mitglied im Tempel wäre.

3. Sohn des Seekönigs wär wieder zu krass oder??

 

Mephisto

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Hallo,

ich würde auch eher römische Begriffe von Ständen bevorzugen (Patricius, Praelat, Tribun, Consul, Plebeius, Princeps, Praefect, dux, rex, comes, vicarius, proconsul, curator, praetor z.B.). Herzöge etc. würde ich eher in Alba, Erainn und (eventuell unter anderem Namen) in den Küstenstaaten ansiedeln.

 

Grüße,

Baldor bogen.gif

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Hm, Herzöge gibt es sicher nicht.

 

Adel dürfte zwar erblich sein, aber nicht die damit verbundenen Titel.

 

(Das wiederspricht einer weitgehend republikanischen Verfassung, die Valian jeseits des formellen Oberhauptes nun einmal zu haben scheint.)

 

Die Herrscherfamilie ist meines Wissens ziemlich umfangreich und es dürfte kein Problem, hier ein paar Spielercharaktere unterzubringen. Da die valianische Politik sehr intrigenhaft ist, dürfte es auch kein Problem darstellen, wenn die Figur gewisse Schwierigkeiten vor Ort hat. (Man fällt so leicht in Ungnade. wink.gif ) Erfreulicherweise ist es für den SL auch ebenso leicht, der Figur die Heimkehr zu ermöglichen, denn die politischen Stimmungen können leicht wechseln.

 

Im übrigen würde ich mich nicht zu sehr auf römischen Strukturen festhalten. Offiziell ähnelt es eher der punischen Verfassung. (Die weist zwar gewisse Ähnlichkeiten zur römischen Verfassung auf, ist aber nicht identisch.)

Nur dass diese punische Verfassung noch mit einem Prinzipat überformt wurde. (Das aber, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht gar so einflussreich ist, wie das römische.)

 

Wenn wir das römische bzw. punische Vorbild nehmen, haben wir im Adel zwei einander überlagernde Formen: Einen Kaufmannsadel (punisches Element, vergleichbar dem klassischen römischen Senatsadel) und einen Amtsadel, der sich als Verwaltungsträger konstituiert. Die Grenzen dazwischen mögen fliessend sein. Es wird eine relativ hohe soziale Dynamik geben. Zwar kann nicht jeder in den "Uraltadel" aufsteigen, dieser dürfte aber mit der Zeit weitgehend ausgestorben sein. Ansonsten kann man es durchaus in wenigen Generationen vom ehemaligen Sklaven zur Adelsschicht schaffen (und (beinahe) umgekehrt...).

Die Rangabfolgen sind typisch republikanisch daher eher diffiziler als in monarchischen Gebilden. Titel sind m.E. nicht erblich, sondern an den jeweiligen Träger gebunden.

(Wobei es aber durchaus gewissen Traditionen geben dürfte.)

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