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Wirkungsbereich - wie genau kann er bestimmt werden?


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Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 05 2001,11:55Quote:

<div id='QUOTE'>Lieber Günter, würdest du bitte die "Quote"-Funktion (rechte obere Ecke jedes Beitrages) benutzen, wenn du andere zitierst? Du hast nämlich meinen Beitrag HJ untergeschoben und das mag vielleicht weder er noch ich. Vielen Dank.

Hornack</div>

 

@Hornack, HJ

Werd's mir merken.

T'schuldigung.

 

Guenter

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Laut Midgard-Bewegungsregeln bewegen sich Figuren, die sich im Nahkampf befinden, nicht (feldertechnisch gesehen). Das heißt, während eines Kampfes bleibt eine Figur trotz aller Ausfallschritte auf dem angestammten Feld. Ausnahmen gibt es wie z.B. zurückdrängen, sich lösen etc. Das ist die Vereinfachung, die Woolf gemeint haben dürfte.

 

Aber:

 

Im übrigen bin ich sehr wohl der Meinung, dass ein Zauberer einfach auch Pech gehabt haben kann und sich in der Festlegung seines Wirkungsbereiches vertut, da dies ja am Beginn des Zaubers entschieden wird und die Kämpfenden sich sehr wohl bewegen können. Man denke nur daran, dass der Kampf bis zum Ende des Zaubers schon längst entschieden sein kann etc. pp.

 

Daraus folgt: Je länger die Zauberdauer (d.h. die Zeit zwischen Festlegung des Ziels und Eintritt der Wirkung), desto größer die Wahrscheinlichkeit für einen Irrtum.

 

Muss ich mal dran denken, wenn wieder jemand zaubert.

Hornack

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Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 02 2001,15:40

<div id='QUOTE'>Ich verstehe auch nicht so ganz, wo das Problem sein soll, den Wirkungsbereich festzulegen. Zwei Kämpfer bewegen sich zwar im Kampf, aber laut Definition auf dem 1qm großen Feld, auf dem die Figur steht -- 1qm ist verdammt groß. Zauber mit einem Wirkungsbereich (Schlaf, Pflanzenfessel, etc.) haben eine kreisförmige Auswirkung. Worin liegt das Problem, die Mitte des Kreises so zu legen, das es hinter/nebem dem Gegner liegt und dieser sich gerade noch im Rand des Kreises befindet?

 

Ich gehe davon aus, das ein Zauberer, der einen Spruch öfter anwendet (aka gelernt hat), mit diesem auch umgehen kann (aka Erfahrung mit dem Wirkungskreis hat).</div>

 

Hallo Woolf!

 

Niemand behauptet, daß es ein Problem sei, den Wirkungsbereich festzulegen.

 

Allerdings meinen einige, auch ich, daß es problematisch sei, den Wirkungsbereich einer Pflanzenfessel (15 m) oder eines Feuerregens (60 m, in Worten SECHZIG METER, da laufe ich ungefähr 15 Sekunden) so genau festzulegen, daß nur eine Figur im Nahkampf betroffen ist. Nämlich der Feind.

Niemand kann den Mittelpunkt des Kreises so genau wählen.

Vielleicht würde ich das bei einem Kritischen Erfolg zulassen, aber der Spieler müßte da schon selber drauf kommen.

 

Hi Günter!

 

Ich muß dir widersprechen.

Den Sekundenzauber so zu setzen, wie man ihn haben will ist ganz einfach, denn der Zauberer zielt und läßt sofort die Arkane Energie frei. Niemand kann dem ausweichen, oder nur wenige, denn das alles geschieht sehr schnell.

Wenn man jedoch bemerkt, daß da jemand sehr lange (20 sec) murmelt und gestikuliert, dann hat man doch viel mehr Zeit zu reagieren. Wirkt de Zauber nun in einem bestimmten Umkreis, so muß der Zauberer ihn festlegen und sich darauf konzentrieren.

Innerhalb einer Sekunde macht es also:

"Da! Bums!"

Benötigt der Spruch 20 Sekunde, dann passiert folgendes:

"Da! Brabbel! Brabbel! Murmel!" Alle anderen Laufen weg oder bewegen sich ein bißchen, und: "Bums!" Schade niemand mehr da!

 

OK! Ich gebe zu das ist etwas sehr übertrieben, aber einigermaßen treffend. Wenn ihr versteht, was ich meine.

 

Ich denke, es ist durchaus möglich einen 3m-Radius relativ genau zu zielen, aber ab 5m finde ich, wird es schwierig und wenn sich Figuren bewegen ist das alles noch weniger zu schaffen. Also sollte man als Spielleiter schon strenge Anforderungen stellen, daß dieses doch gelingt.

z.B.: Kritischer Erfolg, Prozentchance, außerdem gibt es noch den Resistenzwurf, der ja besagt, daß man schnell genug ausweichen konnte.

Man könnte seine Gefährten natürlich auch warnen, daß so etwas geschehen wird, so haben diese eine Warnung erhalten, eine Rückzugsmöglichkeit, die die Gegner nicht haben.

 

Jürgen

 

 

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Quote from Sildo, posted on Nov. 05 2001,10:54Quote:

<div id='QUOTE'> Leicht haben es hier alle, die mit Gitterfeld und Figuren spielen. Da kann der Zauberer am Beginn seiner Zauberdauer den Wirkungsbereich festlegen, und wenn der Zauber wirkt, sieht man ja wer drin steht. Man muß sich nur Gedanken darüber machen, wie die Kämpfer reagieren, bzw. ob sie das überhaupt mitkriegen smile.gif

 

Sildo</div>

 

Wahrscheinlich ist die Idee überhaupt die fairste Lösung.

 

Wenn die Situation auf Gitterlinien nachgestellt wird,

sehen alle sofort, ob es möglich ist, einen Radius

anzugeben, der die Gegner ein- und die Gefährten

ausschliesst.

Ist es auf dem Gitterfeld nicht möglich diesen Radius

anzugeben, wird es auch in der Realität schwierig :-))

 

@Jürgen

Ich dachte, daß der Widerstandswurf bereits Dinge wie

Reaktion, Aufmerksamkeit, ob der Zauber frühzeitig entdeckt

wird, etc. beinhaltet.

Auserdem wird der Kämpfer wohl kaum erahnen können,

was Ihn erwartet.

 

Noch eine Frage zur Pflanzenfessel, um den Spruch eingehend

zu beleuchten:

Ich als Zauberer werde von den Pflanzen nicht festgehalten.

Was geschieht mit Dingen, Personen, etc.

die ich anfasse?

die ich aus der Fessel befreien will?

Geht das? Wenn der Gegenstand, die Person sich nicht

bewegt??

 

 

Danke und Gruß,

 

Guenter

 

 

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Quote from JuergenBuschmeier, posted on Nov. 05 2001,16:07Quote:

<div id='QUOTE'>In den Regeln steht nicht, daß der Zauberer die Fessel teilweise oder vorzeitig aufheben kann.

Vorzeitig würde ich befürworten, teilweise ablehnen.</div>

 

Ich habe zwar gerade kein Arkanum zur Hand, aber ich vermute, irgendwo in der Einleitung ist erwähnt, daß ein Zauber nur vorzeitig aufgehoben werden kann (vom Zauberer), wenn es in der Spruchbeschreibung explizit erwähnt wird (wie zum Beispiel bei Macht über das Selbst).

 

Sildo

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Warum muß ein Zauber immer am Ort festgemacht werden?

Wenn der Wirkbereich ein Wesen ist, lege ich mich auf das Wesen fest, egal, ob es sich ebwegt.

Und warum muß ich mich ganz am Anfang des Zaubers auf den Wb festlegen? Der ZAuber dauert ja uU so lange, weil ich halt nen Haufen arkane Energie dafür brauche. Aber das Zielen sollte ja wohl auch in Sekundenbruchteilen auch am Ende des Zaubervorganges funktionieren??-}

notify.gif

 

Laßt doch den armen Zauberern auch mal ´ne Chance...

 

HANK

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@Hank: Es gibt Zauber mit Wirkungsbereich 'Wesen' und solche mit Wirkungsbereich 'Umkreis' (und noch andere). Bei den ersten muss ich m.E. am Anfang der Zauberdauer)festlegen, welches Wesen verzaubert werden soll (und dieses auch die ganze Zeit im Blick haben). Bei den zweiten gilt das analoge für die zu verzaubernde Fläche.

In diesem Thread ging es explizit um Zauber der zweiten Sorte.

 

 

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Quote from Stephan, posted on Nov. 06 2001,14:57

<div id='QUOTE'>@Hank: Es gibt Zauber mit Wirkungsbereich 'Wesen' und solche mit Wirkungsbereich 'Umkreis' (und noch andere). Bei den ersten muss ich m.E. am Anfang der Zauberdauer)festlegen, welches Wesen verzaubert werden soll (und dieses auch die ganze Zeit im Blick haben). Bei den zweiten gilt das analoge für die zu verzaubernde Fläche.

In diesem Thread ging es explizit um Zauber der zweiten Sorte.

 

</div>

 

Hm... nachdem ich gerade nochmal im Arkanum geblättert habe, konnte ich leider keine "generelle" Aussage darüber finden, wann der Zauberer das Ziel des Zaubers festlegt. Bei vielen Zaubersprüchen die ein Wesen betreffen, steht drin, das der Zauberer das Wesen die ganze Zauberdauer über im Blickfeld haben muß. Daraus kann man schließen, das der Zauberer das Wesen zu Anfang des Zaubers festlegen muß. Ob man daraus aber ableiten kann, das das auch für den Mittelpunkt eines Wirkungskreises gilt, halt ich für fragwürdig.

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Also, ich kann mich an das Argument "nur wenn es explizit

beim Spruch geschrieben steht" erinnern.

(Ob das in diesem Thread war weiss ich nicht mehr)

Meine Argumentation wäre dann äquivalent, daß der Zauberer

das Ziel nur dann vorher festlegen muss, wenn es

explizit geschrieben steht.

 

(Wobei ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob

dies bei der Pflanzenfessel geschrieben steht....)

 

Guenter

 

 

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Quote from Sindalan, posted on Nov. 06 2001,17:25Quote:

<div id='QUOTE'>Also, ich kann mich an das Argument "nur wenn es explizit

beim Spruch geschrieben steht" erinnern.

(Ob das in diesem Thread war weiss ich nicht mehr)

Meine Argumentation wäre dann äquivalent, daß der Zauberer

das Ziel nur dann vorher festlegen muss, wenn es

explizit geschrieben steht.

 

(Wobei ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob

dies bei der Pflanzenfessel geschrieben steht....)

 

Guenter

 

</div>

 

Allerdings sollte dann irgendwo stehen, daß im Allgemeinen daß Ziel nicht vorher festgelegt werden muß, nur wenn es eben bei der Spruchbeschreibung ausnahmsweise gefordert wird. Ich vermute, daß Woolf Recht hat und es eine solche allgemeingültige Regel nicht gibt, das läßt uns dann Freiraum, um darüber zu spekulieren... wink.gif

Ich denke, ich mache zu dem Thema mal einen eigenen Thread auf, ist ja doch etwas anders als das ursprüngliche Problem.

 

Sildo

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Quote from JuergenBuschmeier, posted on Nov. 05 2001,13:28Quote:

<div id='QUOTE'>Hi Günter!

 

Ich muß dir widersprechen.

Den Sekundenzauber so zu setzen, wie man ihn haben will ist ganz einfach, denn der Zauberer zielt und läßt sofort die Arkane Energie frei. Niemand kann dem ausweichen, oder nur wenige, denn das alles geschieht sehr schnell.

Wenn man jedoch bemerkt, daß da jemand sehr lange (20 sec) murmelt und gestikuliert, dann hat man doch viel mehr Zeit zu reagieren. Wirkt de Zauber nun in einem bestimmten Umkreis, so muß der Zauberer ihn festlegen und sich darauf konzentrieren.

Innerhalb einer Sekunde macht es also:

"Da! Bums!"

Benötigt der Spruch 20 Sekunde, dann passiert folgendes:

"Da! Brabbel! Brabbel! Murmel!" Alle anderen Laufen weg oder bewegen sich ein bißchen, und: "Bums!" Schade niemand mehr da!

</div>

 

Um diesen Punkt hiernochmal genauer zu beleuchten:

 

Genau in diesem Zielen liegt das Problem.

Das muss rasend schnell gehen! Und rasend schnell heisst

normalerweise hohe Fehlerwahrscheinlichkeit!

Wo bleibt der Wurf für die Fähigkeit "Scharfschießen",

daß auch genau getroffen wird.

 

Wenn ich 10-20 sec das Kampfgeschehen beobachte,

dann entsprechend dem Kampf den WB festlege, und

danach zaubere sollte ich wohl eine genauso hohe

Wahrscheinlickeit haben?!?!?!?

 

Komischerweise ist das eine scheinbar durch den Zauberwurf

abgedeckt, das andere nicht????????????

 

Guenter

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Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,13:23

<div id='QUOTE'>Wenn ich 10-20 sec das Kampfgeschehen beobachte,

dann entsprechend dem Kampf den WB festlege, und

danach zaubere sollte ich wohl eine genauso hohe

Wahrscheinlickeit haben?!?!?!?

 

</div>

 

Wieso "danach"? Bei einem 20 sec - Zauber fängt der ZAU _sofort_ an zu zaubern. Nur dauert das Ritual seine Zeit ...

 

Für mich ist das so, als wenn ich in eine Wand ein Loch bohren will. Ich lege fest, wo das Loch sein soll (WB festlegen), dann setze ich den Bohrer in Betrieb (Zauber-Ritual), dann ist das Loch da (Zauber-Effekt).

 

nice dice

Mike

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Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,13:23

<div id='QUOTE'>Genau in diesem Zielen liegt das Problem.

Das muss rasend schnell gehen! Und rasend schnell heisst

normalerweise hohe Fehlerwahrscheinlichkeit!

Wo bleibt der Wurf für die Fähigkeit "Scharfschießen",

daß auch genau getroffen wird.</div>

 

Ich denke, man muß das Zielen in diesem Fall anders sehen. Die magische Energie wird ja nicht wie ein Pfeil vom Bogen verschossen.

In den meisten Fällen wird der Magier das Ziel seines Zaubers dadurch festlegen, daß er einfach hinschaut (bei Gedanken- oder Sekundenzaubern), oder aber er beschreibt das Ziel mit Worten oder deutet in einer Geste darauf (bei längeren Zaubern). Keine dieser Möglichkeiten sollte dem Magier Probleme beim "Zielen" bereiten. Eigentlich kann man dabei gar nicht mehr von Zielen sprechen.

 

Weiterhin wird dann die arkane Enegie direkt am Ziel freigesetzt, sie wird nicht vom Magier auf das Ziel "verschossen". Höchstens würde ich akzeptieren, daß sich die Energie ausgehend vom Zauberer ihren Weg zum Ziel bahnt. Wer hier mit "Zielen" und dann auch "Abschießen" hantieren will, sollte eher das Bild vom Abfeuern einer Rakete mit Suchkopf im Kopf haben als sich auf konventionelles Zielen zu stützen.

 

Mit diesem Hintergrund meine ich, daß die exakte Festlegung des Wirkungsbereich dem Magier keine besonderen Mühen bereitet, die nicht schon mit dem EW:Zaubern abgedeckt wären. Egal ob man das Kampfgeschehen vor dem Zauber eingehend studiert oder nicht.

 

Sildo

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Quote from Mike, posted on Nov. 13 2001,15:17

<div id='QUOTE'>[...]

Für mich ist das so, als wenn ich in eine Wand ein Loch bohren will. Ich lege fest, wo das Loch sein soll (WB festlegen), dann setze ich den Bohrer in Betrieb (Zauber-Ritual), dann ist das Loch da (Zauber-Effekt). [...]</div>

 

Klasse Beschreibung! Ich bin auch der Meinung, das das festlegen des Zieles teil der Zauberdauer ist.

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Hi Günter!

 

Ich denke, daß beim Zaubern sehen gleich treffen ist, so der Zauberer das Opfer nur sehen muß, es sein denn er muß es angreifen, was in der Spruchbeschreibung steht.

Das verhindert jedoch nicht des Resistenzwurf.

Daß der Sekundenzauber eher trifft, ist von mir nicht so wiedergegeben wie ich es eigentlich adrücken wollte. Allerdings ist es doch so, daß der Bezauberte das Wirken des Sekundenzaubers nur kurz wahrnehmen kann, also der Spieler kaum eine Möglichkeit hat zu beschreiben, was seine Figur macht, so diese merkt, das da jemand mit den Fingern magische Gesten vollführt.

Im Gegensatz dazuhat man bei längerer Zauberdauer mehr Gelegenheit zum Verstecken oder Weglaufen, wenn die Figur die magischen Gesten bemerkt.

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Es ist meiner Meinung nach gar nicht so einfach, magische Gesten eines Zauberers zu entdecken, schon gar nicht, wenn man die ganze Zeit auf etwas anderes konzentriert ist (z.B. einen Kampf). Das automatische Entdecken funktioniert nur mit einem kritischen Erfolg bei Zauberkunde. Die Abenteurer könnten natürlich auch ihre Kampfrundenaktion damit verbringen, den gegnerischen Zauberer zu beobachten, bekommen dann einen zusätzlichen normalen EW:Zauberkunde (je nach Spruchstufe mit WM versehen), können aber sonst in der Runde keine anderen Aktionen mehr ausführen.

 

Grüße

Prados

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Quote from Mike, posted on Nov. 13 2001,15:17

<div id='QUOTE'>_ an zu zaubern. Nur dauert das Ritual seine Zeit ...

 

Für mich ist das so, als wenn ich in eine Wand ein Loch bohren will. Ich lege fest, wo das Loch sein soll (WB festlegen), dann setze ich den Bohrer in Betrieb (Zauber-Ritual), dann ist das Loch da (Zauber-Effekt).

 

nice dice

Mike</div>

 

Die Beschreibung ist super!

 

Was passiert jetzt wenn sich die Wand bewegt??

 

Und Du 20 sec brauchst um die Bohrmschine einzuschalten???

 

Guenter

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Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,16:36Quote:

<div id='QUOTE'>[...]

Was passiert jetzt wenn sich die Wand bewegt??</div>

Nichts, das Loch entsteht da, wo es zum Zeitpunkt des Festlegen des Zieles entstehen sollte.

 

Quote from Sindalan, posted on Nov. 13 2001,16:36Quote:

<div id='QUOTE'>Und Du 20 sec brauchst um die Bohrmschine einzuschalten???</div>

Das ist Teil des Zauberrituals -- sprich: der Zauberdauer.

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