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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

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"Nicht hilfreich war es, diese Schneise zu schlagen. Es wird dauern, sagtet ihr? Bis all dies hier wieder bewachsen ist, ist das Menschenleben schou heilenn verloschen. Die Bäume mögen wieder wachsen, doch die Linie wieder zu heilen, das vermag ich nicht, den dies ist eine seltene Gabe. Magie wurde gewirkt, um den Wald zu verdrängen, Bäume zu zerstören, das ist was ich sage."

 

Der Holzfäller schaute zu Boden. "Es...es tut mir leid. Die Schneise brauchten wir. Sie ist so angelegt, dass wir auch nach einiger Zeit hier noch eine Straße anlegen können. Wagen und Händler kommen nicht, wenn keine Straßen da sind. Es war falsch, ja und geholfen hat es auch nicht."

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Kurnaz wollte gerade energisch losstapfen, da hält sie plötzlich inne und wendet sich um, ihr Gesicht ist bleich.

"Die Raben ... die blutige Spur ... es war dieser Ort, den ich habe gesehen in meinem Traum. Hier, genau hier war es! Schreckliches wird erwachsen aus diesem Ort ... oh, Ormut, was sollen wir tun?"

Verzweiflung in den Augen, wendet sie sich den Holzfällern zu und schreit: "Wie konntet ihr nur?"

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Shannon untersucht die Schneise gründlich nach Spuren. Nach einer Weile bückt er sich und hebt etwas auf um danach weiterzusuchen. Schliesslich kommt er zur Gruppe zurück und berichtet:"Was ich gesehen habe, seit längerer Zeit war niemand hier auf dieser Schneise, nur ein paar Tiere. Gefunden habe ich das hier" und damit zeigt er den anderen ein Beutelchen mit rostroten Steinen drin. "Jemand muss es hier verloren haben. Weiss jemand wozu man diese Steine braucht?"

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Kilburn runzelt die Stirn und wirft einen kritischen Blick auf die rostroten Steine. "Tut mir leid, das kenne ich leider nicht. Ich nehme an es handelt sich dabei um Gegenstände für ein magisches Ritual."

Bearbeitet ( von Rolf)

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Nachdem Rotblatt ebenfalls einen Blick auf die Steine geworfen und ratlos die Schultern gezuckt hat, berichtet er von den Entdeckungen, die die ausgiebige Untersuchung der Schneise zu Tage gefördert hat: "Hier müssen gut und gerne 30 Personen am Werk gewesen sein. Davon vielleicht ein Dutzend Frauen, was mich zunächst gewundert hat, da ja die Waldarbeit eigentlich ein Männerwerk ist. Aber ich habe neben den kleineren Fußspuren auch diesen Stofffetzen in zartrosa gefunden, der meine Vermutung bestätigt. Zudem habe ich diesen Anhänger entdeckt." Rotblatt zeigt seinen Gefährten einen kleines, aus Holz geschnitztes Schmuckstück, welches augenscheinlich dazu bestimmt ist, um an einem Lederband um den Hals getragen zu werden.

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Aello schaut über die freie Fläche und mag eigentlich nicht in dem Holzdurcheinander herum stapfen. Sie ist aber neugierig was Shannon da für Äste in den Boden steckt und reckt sich, um mehr zu sehen, kann es aber nicht recht erkennen. So geht sie doch zu einem Stecken in der Nähe. "Shannon, wo hast Du die Schößlinge her? Hier gibt es doch kein lebendes Holz mehr.", fragt sie verwundert nach. Dann runzelt sie die Stirn und schaut Ayoru fragend an. "Was meinst Du eigentlich damit die Linie zu heilen, welche Linie? Es hört sich sehr schlimm an." Sie wirft Perl einen unsicheren Blick zu. Als ihre Blicke sich treffen, senkt sie verschämt die Augen, da sie das für Perl offensichtlich Selbsverständliche nicht kennt.[spoiler=EWs][EW:Sehen =15 für die Schößlinge, EW:Zauberkunde+7 +2=9 für die Linien]

 

 

Übersprunghaft schaut sie zu Kurnaz die von der Erinnerung des Traumes mitgerissen Baldred anfährt. Ganz leise sagt sie: "Ja, Raben sind Boten und tragen uns Wissen zu, auch wenn sie uns unschöne Dinge zeigen.", mehr zu sich als zu Kurnaz. Etwas Lauter und zuversichtlich, aber mit verklärter Miene, meint sie weiter: "Beruhige dich, wir werden schon das Übel aufhalten. Mit Raben im Spiel, liegt es nur an uns es zu entscheiden." So ganz klar ist nicht, was sie damit meint, auch nicht, ob sie das selber weiß.

Bearbeitet ( von Miles et Magus)

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Die Elfe schaut zu Aello.

 

"Du weißt nichts von den Linien?"

 

Ihr Augen schlossen sich für einen Moment.

 

"Diese Linien umspannen ganz Midgard. Was genau sie sind, wissen nur wenige Eingeweihte. Dir aber sage ich: Die Wesen haben das Netz des Lebens nicht gewebt, sie sind nur ein Strang dieses Netzes. Was immer sie dem Netz antut, tun sie sich selbst an."

Bearbeitet ( von Tiree)

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Aello überlegt kurz, und fragt dann Baldred: "Du sagtest, ihr wolltet hier eine Straße bauen, dann ist es Euer Gebiet, oder? Ist das die übliche Art Wald für eine Straße zu roden? Das ganze Holz hätte sich doch gut als Baumaterial nutzen lassen, warum hattet ihr es so eilig?

Und wenn es eine Straße geben soll, wohin sollte sie führen? Man könnte nun eine schöne Allee pflanzen, um wenigstens etwas zu retten.", macht sie einen gutgemeinten Versuch eines Rettungsvorschlags und schaut dabei mit der Hand am Kinn und grübelnd den Mund leicht verzogen in den lichten Himmel über der Schneise.

An die Runde gerichtet bemerkt sie, nachdem sie einem Blick auf den Inhalt des Säckchens geworfen hatte: "Übrigens, die Steine sind Blutsteine für Feuerkugeln. Die muss für diese Verwüstung ein Händler zu Hauf verkauft haben. Wenn wir den finden können, wissen wir auch wem diese rosa Fetzen gehören." Leiser meint sie: "Rosa Fummel, wer trägt sowas, tz.", und schüttelt den Kopf ob dieser amodischen Farbe.

"Hoffentlich passt wenigstens der Anhänger dazu. Ian, was ist das für einer, darf ich mal sehen, ist er hübsch?"

[spoiler=EW][EW:Zauberkunde+7 +16=23]

 

Auf Ayorus Erläuterung hin läuft Aello ein Schauer den Rücken herunter, ihr Gesicht wird unter der Bräune ihrer südlichen Heimat doch erkennbar fahl und mit dem Bewustwerden des Ursprungs des Grauens meint sie mit belegter Stimme: "Bei den Göttern, dann wendet sich die ganze Magie die hier Zerstörung gewirkt hat gegen die Verursacher! Sie dringt in die Lebewesen und wirkt mit dem Wesen des Lebens und der Vernichtung!?"

Sie schaut zu Perl: "Ja, Wilde Magie, aber ganz anders als ich sie mag."

Bearbeitet ( von Miles et Magus)

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"Jedes Leid was man anderen antut, fällt auf einen zurück. Verstehst Du? Wir alles bilden einen Kreis. Jede Zerstörung trifft somit auch uns."

 

Tief atmete sie durch.

 

"Es wird mehr als eine Generation bedürfen, um die Wunde zu schließen, nicht das sie dann schon geheilt ist... wenn es überhaupt möglich ist."

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Shannon hört zu, schaut von einem zum anderen. Aello, Baldred, Ian, Kilburn, Kurnaz, Perl und zurück und bleibt dann an Ayrou hängen. "Du sagst, hier war eine Linie?" er will nicht richtig glauben was er hört. "Wer wollte denn eine Linie zerstören oder waren sie wirklich ignorant genug dies nicht zu bemerken...?" Er starrt Baldred fassungslos an, scheint aber keine Antwort zu erwarten "ich habe eine Menge Fragen an dich. Das alles macht keinen Sinn. Später" Er schüttelt den Kopf.

Nach einer kurzen Weile reisst er sich los und wendet sich an Ayrou und Perl. "Ja ich weiss" sagt er traurig, "es wird für uns Menschen eine Ewigkeit dauern bis der Wald hier geheilt ist, viel länger als ich leben werde, nur das sollte uns nicht davon abhalten heute damit zu beginnen. Ich habe eine Menge von Schösslingen gefunden. Ich meine es es sind die meisten Arten des Baumkreises darunter. Bitte helft mir hier in dieser Schneise den passenden Ort zu finden sie zu pflanzen." Damit macht er sich an die Arbeit.

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"Perls Worte sind wahr. Wir werden dies nicht richten können und wenn wir es täten, würden wir die Wurzel des Übels nicht mehr finden und bekämpfen können. "

 

Sie war aufgewühlt innerlich und noch immer Fassungslos.

 

"Ignoranz kann man nur dem vorwerfen, der sehen kann und blind handelt. Baldred kann es nicht sehen. Shannon wenn ihr nur noch wenige zu setzen habt, dann kann ich Euch die Plätze zeigen, aber es muß schnell gehen. Eile ist geboten. Wer weiß auf welche Zerstörung wir noch stoßen werden."

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Aello schaut zu Perl. "Ja, es gibt eine andere Art Wilder Magie. Sie dringt in die Herzen von Lebewesen und wirkt ebenfalls mit dem Wesen des Lebens. Sie verändert auch, aber auf sehr angenehme Art - und sie ist nicht arkan. Die mag ich." Sie lächelt ihn verschmitzt zweideutig aus den Augenwinkeln an.

 

"Du hast aber recht, Perl, wir sollten zu sehen, dass wir vielleicht heraus bekommen zu wem die Blutsteine und das Amulett gehören."

Dann schaut sie von ihm zu Ayoru und Shannon, "wenn es aber nur ein paar Schößlinge sind, können wir sie doch noch schnell eingraben." Sie nimmt ihren Rucksack von den Schultern, macht ein daran gebundenes Packet aus gewachstem Stoff ab, öffnet die Lederschnüre darum und holt einen Klappspaten daraus hervor, den sie zum Einsatz bereit ausklappt und die beiden mit einem tatenfreudigen Grinsen fragt: "Wo sollen wir anfangen?"

Bearbeitet ( von Miles et Magus)

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"Nein, Ayrou, es wird nicht lange dauern. So viele Bäume sind es nun auch wieder nicht. Kommt hinzu, es war seit längerer Zeit niemand mehr auf der Schneise hier, ich glaube also nicht dass grosse Eile geboten ist, viel wichtiger ist, dass wir unsere Sache richtig machen. Hilf mir also bitte die richtigen Orte für die Bäume zu finden." Er deutet der Reihe nach auf ein paar Stecken die er in den Boden gesteckt hat: "Dort drüben habe ich einen Haselbusch, dort eine Eiche, dort eine Tanne, dort eine Eberesche... lass uns beginnen".

Bearbeitet ( von sayah)

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"Shannon, es ist nicht gut nun das zu ersetzen, mit Mitteln die nicht natürlich sind. Oder ist das Grüne Magie wie ihr Menschen sagt?"

 

Ayrou empfand es als nicht passend, dennoch konzentrierte sie sich. Sie deutete auf diverse Stellen die wenn man genau es betrachtete eine breite Linie formen würden.

 

"Wenn Du sie dort pflanzt, wird vielleicht heilen, was schon dem Tode nahe war. Was die Eile angeht es gibt mehr als das was wir hier sehen. Die Wesen, die ihr als Dämonen benennt, mahnen zur Eile oder habe ich das nciht richtig verstanden?"[/i]

comment_2330103

"Ich verstehe nichts von Magie. Ich weiss nur, dass diese Schneise hier ein Teil des Problems ist. Vielleicht ist es sogar so, dass diese Schneise hier angelegt wurde um die Linie zu zerstören. Ich weiss nicht weshalb aber wewnn wir die Bäume setzen, verhindern wir vielleicht diesen Teil eines Plans den wir noch nicht kennen. Und ja, Perl, während wir die Bäume setzen sollten wir einen Plan machen und entscheiden was wir als nächstes tun wollen.

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