Gast Wwjd Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Weiß jemand, welche Waffen man in Erainn lernen kann? Im Buch steht Nichts darüber.
Akeem al Harun Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Dann gibt es da keine Einschränkungen. Die klassische Waffe der Fiann ist ein Langschwert aus Elfenstahl. Dass in Erainn Schwertball gespielt wird ist auch ein Hinweis darauf, dass ein Langschwert bevorzugt verwendet wird.
sayah Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Dein SC kann alle Waffen lernen, es sei denn sie sind als regionale Besonderheit im DFR aufgeführt. Waffen die man bei mir in Erainn normalerweise nicht lernen kann sind Fechtwaffen wie Rapier und Fuchtel sowie in Quellenbüchern beschriebene Waffen wie NunChaku etc. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Gast Wwjd Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Wie steht es mit dem Parierdolch?
Gast Wwjd Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Nein ich möchte nicht jede Waffe einzeln durchfragen. Und ich kann es mir deshalb nicht vorstellen, weil ich sie irgendiwe in die Nähe der Fechtwaffen lege.
Mordraig Geschrieben 8. Januar 2011 report Geschrieben 8. Januar 2011 Würdet ihr den Shillelagh auch als kulturelle Sonderform der Keule in Erainn sehen, oder passt ein bleibeschwerter Spazierstock eher nach Ywerddon? (Als untergrund-Waffe der unterdrückten Erainner, denen Kriegswaffen verboten sind...)
Mordraig Geschrieben 8. Januar 2011 report Geschrieben 8. Januar 2011 Dass Erainner eine (regeltechnische) Keule nehmen und sie "Shillelagh" nennen? Können sie doch machen. Wo ist das Problem? Wie eine "Keule" letztendlich aussieht, ist doch der Phantasie des Spielers überlassen. Jaja, im Rahmen diverser Sachverhalte, klar. Ja, genau das: regeltechnisch wie Keule behandelt, länge (je nach Größe des Besitzers 70-120cm - wie ein Magier- bzw. Heilerstab und nicht die bei Keule angegebenen 40-60cm - der typische 'verbesserte' Hartholz-Wanderstab. Die Frage zielte eher darauf ab, ob essich um eine typisch Erainnische (und ehrenhafte) Waffe handelt (so dass der Shillelagh z.B. zu einem Barden gut passen würde) oder ob das eher eine Entwicklung ist, die in Irland durch die englische Herrschaft stattfand - und damit besser nach Ywerddon passt. Ich fand auch immer, dass der "Shillelagh" eher einem Kampfstab entspricht. Warum nicht beides möglich? Bzw, eine Auswahl von einem der beiden auf individueller Ebene... Die lange Form gibt es natürlich auch, genauso wie auch kürzere Formen die der normalen (kurzen) Keule entsprechen.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Januar 2011 report Geschrieben 11. Januar 2011 Bei der Größe würde ich das Teil mit höherem Schaden als die Keule versehen. Bei mir wäre es eine Streitkolbenform.
Tuor Geschrieben 11. Januar 2011 report Geschrieben 11. Januar 2011 Ich würde es flexibel handhaben. Kurze Ausführung ohne Metall = Keule, grade mit Beschwerung = Streitkolben, mit gewinkeltem Kopf und Beschwerung = Kriegshammer, lang und zweihändig geführt = Stabkeule 1W6, mit Beschwerung 1w6+1
Mordraig Geschrieben 11. Januar 2011 report Geschrieben 11. Januar 2011 Ich ging von der Keule aus, weil der normale, alchemistenmetallverstärkte Magierstab der die gleiche länge besitzt für Kämpfer auch als Keule zählt; Streitkolben ist aber auch gut...
Tuor Geschrieben 11. Januar 2011 report Geschrieben 11. Januar 2011 Ich ging von der Keule aus, weil der normale, alchemistenmetallverstärkte Magierstab der die gleiche länge besitzt für Kämpfer auch als Keule zählt; Streitkolben ist aber auch gut... Da hast du ja grundsätzlich Recht. Ein außschließlich aus Holz gefertigter Stab sollte auch nur als Keule gelten.
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