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King Kong - ein Monster im Ikenga-Becken?


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Die Idee ein King Kong Abenteuer zu schreiben finde ich auchreizvoll und hier wurden ja schon einige gute Ideen vorgebracht. Auch zur Erklärung woher so ein Wesen stammen könnte. Besonders hat mir dabei der Vorschlag von Sulvahir mit dem manifestierten Naturgeist gefallen.

 

Naja, wenn man vom Filmvorbild ausgeht finde ich Grad 13 wenig, wenn man sieht wie er beide T-Rex gleichzeitig schafft, die doch midgardmässig als Lvl 20Kravyad (oder so) gelten.

Von der Intelligenz her bin ich mir unsicher, er scheint intelligent, und er plant vorausschauend, und zeigt sowas wie Gefühle, aber als menschliche Intelligenz würde ich es nicht sehen.

 

Würde aufjedenfall eine Rettungs/entdeckungs Mission bevorzugen, ein Schätzwächter erscheint mir plump und nicht angebracht.

 

Vom Grad würde ich King Kong zwischen 15 und 20 ansiedeln. Das hängt auch von den Vorstellungen des Spielleiters und der Stärke der Gruppe ab, mit der ich das Abenteuer spielen will.

 

Die Intelligenz wäre bei mir definitiv menschlich. Da es bereits jetzt im Bestiarium Tiere mit menschlicher Intelligenz gibt und King Kong in den mir bekannten Filmvorlagen ebenfalls recht intelligent war sehe ich da auch kein Problem.

 

:hiram:

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  • 4 Wochen später...

Hi,

 

King Kong gehört für mich auf die Feuerinseln, wo man auch unproblematisch Steinzeitkulturen und T-Rexe verwursten kann.

Ich würde aus dem Riesenaffen einen "normalen" Gorilla machen, den ein Naturgeist (Typ Dryade) als Diener und Beschützer erwählte. Sie machte ihn unsterblich, bescherte ihm ewiges Wachstum und ließ ihn sich (auf seine äffisch-männliche Art) unsterblich in sie verlieben. Nach einigen Jahrhunderten (Jahrtausenden?) verließ sie ihn und vergaß ihn.

 

Kong ist nun alleine, einsam und frustriert. Menschen nerven ihn, T-Rexe nerven ihn und überhaupt ist er ziemlich unbefriedigt. Doch eines Tages erscheint dieses unglaublich scharfe Geschoss auf der Bildfläche und Kong weiß wieder wo sein Hammer hängt...

(man kann ja nicht wirklich von einer tiefen geistigen Beziehung sprechen, insgesamt ist die gesamte Kong - Frau Beziehung sehr Oberflächenhaft inspiriert, oder?)

 

Ciao,

Birk :crosseye:

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(man kann ja nicht wirklich von einer tiefen geistigen Beziehung sprechen, insgesamt ist die gesamte Kong - Frau Beziehung sehr Oberflächenhaft inspiriert, oder?)

 

Ciao,

Birk :crosseye:

 

Ach, im Original weniger als bei Peter Jackson, der sich da nicht so recht getraut hat. Aber ist ja eh völlig egal, Midgard ist Midgard.

 

Gruß

Bernd

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  • 3 Wochen später...

Da ich im Moment an Infos zu Medjis werkel, wo die Totems eine wichtige Rolle spielen, will ich hier mal folgende Idee äußern:

 

(vorab: ich finde, dass ein "KingKong" auf jeden Fall am besten ins Inkengabecken passt, da Gorillas ja eigentlich auf dieses Land beschränkt sind.)

 

Ein Totemgeist repräsentiert ja eine ganze Tierart, ist aber gleichzeitig von der Verehrung durch die Menschen schamanistischen Glaubens abhängig (ich sehe sie in diesem Punkt den Göttern Midgards als ähnlich an).

 

Ich verbinde jetzt mal alles, was es so aus der Inkengaschublade gibt: Da die vertirieben Irsirra-Amazonen im Inkenga-Becken vorübergehend siedelten, könnten sie doch versucht haben, einzelne Stämme zu bekehren. Diese Stämme (oder vielleicht auch nur ein einziger), den sich die kriegerischen Frauen als Dienerkaste aneignen wollten, verehrte das Totem des Gorillas. Nun begann der Stamm auch Jagd auf die Tiere seines früheren Totems zu machen. Der Totemgeist war darüber natürlich sehr erzürnt, beschloss diese Inkengi zu bestrafen und dadurch wieder zum alten Glauben zurückzuführen.

 

2 Möglichkeiten:

1) Der Totemgeist erscheint selbst in Form eines großen Gorillas [wenn man den Gorilla angemessen magisch ausstatten will]

2) hat einen (oder mehrere) Gorilla/s auf magische Weise wachsen lassen [wenn man den Gorilla eher tierisch halten will]

 

Durch die Gewaltakte und den Menschenraub des "Großen Gorillas" kehrte der Stamm wieder zu seinem alten Glauben zurück und begehrte gegen die Irsirra-Amazonen auf, da sie den Zorn ihres Totems erkannten.

Aus Angst vor einem weiteren Zwischenfall dieser Art, wird durch Opfer an den "Großen Gorilla" dafür gesorgt, dass so etwas nicht wieder passiert.

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