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[Terranova/Negasphäre] Neue Bordwaffen für Raumschiffe


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hyperenergetischen Röhrenfeld, vergleichbar dem einer Konstantriss-Nadelpunkt-Kanone, zur Bündelung und gleichzeitiger Schwächung des gegnerischen Schutzfeldes emittiert

 

Die scheinen doch einen Boni gegenüber Schutzschirmen zu haben.

Eventuell so ?

 

 

Aufgrund der Bündelung durch das Röhrenfeld sind Schutzschirme nur mit 75 % ihrer SFP anzurechnen.

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Wäre denkbar läuft aber letztlich nur auf höheren Schaden hinaus und ist zudem schlecht spielbar, wenn zum Beispiel mit dem Affengift (oder später mit den auch kleineren Dissonanzgeschützen) und zusätzlich noch anderen Geschützen z.B. Impulskanonen oder TFK geschossen wird.

Das kann ein großes durcheinander geben. Beim Dissonanzgeschütz hätte der Schirm 75% dann sagen wir mal 150 Punkte; wir ziehen 87 ab und nun schießt eine Impulswaffe mit 39 Punktenschaden und 2 TFK mit 71 Punkten aber dort zählt der Schirm dann seine vollen 200 Punkte. Preisfrage wie hoch ist der Überschußschaden? Jetzt geht das rechnen los. 87 Punkte von 150 sind 58% Schaden. 58% von 200 Punkten sind 116 Aha. 116+39+71=226 Also sind der Überschußschaden 26 Punkte.

Und das in jeder Runde Raumkampf. Ich würde abraten.

Dann lieber den Schaden der Waffe in Abhängigkeit zum Schirmsystem erhöhen. Das kommt auf das selbe hinaus ist aber wesentlich weniger umständlich.

 

Reichweite fehlt
maximale Kernschußweite bei Überschweren Geschützen bis max. 5 Mio. Km Quelle PR Kommentar 2283 bei normal großen würde ich 1- 1,5 Mio sagen.

Bei Waffenwirkung sollten wir auf die Schutzschirme der TRADOM-Agreifer eingehen, von denen wissen wir, daß deren Schutzschirme durchschlagen werden oder ??

 

Die Waffe (Affengift) wurde speziell gegen die Paradimpanzer von Tradom entwickelt und verursacht an deren Schirmfeldern doppelten Schaden. Außerdem sind die verwendeten Kaliber überschwer (größer als ein 100m Kreuzer) und erhalten deshalb einen weiteren Bonus von x10

also 20x 6W6+12 & 2W10 (inwieweit der doppelte Schaden auch auf dem Paradimpanzer verwandte Schutzschrimsysteme wie den Paratron zu werten ist, überlasse ich mal dem SL)

das dürfte doch reichen den Schild zu knacken oder?

 

 

Grund-Schaden: 6W6+12 (Intervallkanone) & 2W10 (Röhrenfeld) (gilt dann auch für die Dissonanzkanone)

Spezielle Waffenwirkung:

Das Röhrenfeld wirkt nur auf Schutzschirme und andere energetische Schutzeinrichtungen z.B. Formenergie) nicht jedoch gegen normale Materie. Hier wirkt nur der Intervallschaden. Aufgrund der Röhrenfelder sind Normalschirme und HÜ Schirme wirkungslos und werden durchschlagen.

 

Auf unmodifizierte Paratronschirme doppelten Schaden.

Auf höherwertige Schirme normalen Schaden.

Ok so?

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Affengift-Geschütz

Schaden: 2W10 & 6W6+12

Reichweite:

Waffenwirkung:

Die Waffe (Affengift) wurde speziell gegen die Paradimpanzer von Tradom entwickelt und verursacht an deren Schirmfeldern doppelten Schaden.

Das Röhrenfeld wirkt nur auf Schutzschirme und andere energetische Schutzeinrichtungen (z.B. Formenergie) nicht jedoch gegen normale Materie. Hier wirkt nur der Intervallschaden. Aufgrund der Röhrenfelder sind Schirme der Klasse I + II wirkungslos und werden durchschlagen.

 

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

 

 

Das Affengift-Geschütze kombiniert die Wirkung von Intervall- und KNK-Kanonen.

Der Intervallstrahl wird durch das röhrenförmige Hyperlichtfeld gebündelt und trifft das Zielobjekt in einem eng umschriebenen Bereich. Das Röhrenfeld schwächt gleichzeitig den gegnerischen Schutzschirm.

 

 

Speziell: Diese Waffensysteme werden ausschließlich von Großkampfschiffen genutzt, da nur diese Einheiten genügend Energie zur Verfügung stellen können .

Im Jahr 1.311 NGZ setzte die TRAJAN die Waffe erfolgreich gegen ein AGLAZAR Schlachtschiff aus Tradom ein. Das Affengift-System wurde 1.331 NGZ zum Dissonanzgeschütz weiterentwickelt.

 

 

Quelle: PRR 2126

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Ich gehe mal davon aus das solche Modifikationen der Geheimhaltung unterliegen dürften und ausschließlich militärischen Schiffen vorbehalten sind. Aufgrund der Forschungszusammenarbeit von Arkon und Terra und Halut im Zusammenhang mit Dissonanzgeschützen bzw. Vrita Geschützen gehe ich davon aus, das deren Militärschiffe nicht so empfindlich sind. Letztlich gibt es dafür aber, wie für Modifikationen überhaupt, in den Romane bisher keinerlei Beleg. (zur Zeit schießen die ja auch nicht aufeinander). Ich will damit nur späteren Korrekturen vorbeugen, denn bisher war es immer so, das der Paratron der Standardschirm blieb und alle Universalwaffen gegen ihn mit dem neuen Zyklus plötzlich nicht besser halfen als z.B. TFKs. Es wäre doch blöd wenn wir hier (ohne Hintertür) in den Regeln schreiben: "Paratrons werden durchschlagen oder wirken nur eingeschränkt (doppelter Schaden gegen ihn o.ä.)" und 50 Hefte später heißt es dann wieder April, April. Das ist übrigens etwas, dass mir seit Jahren bei PR schwer auf den Keks geht.

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Ich kann mich nur an einige Sätze erinnern in denen ausgesagt wurde, dass das Affengift auch die Paratronschirme von arkonidischen oder terranischen Superschlachtschiffen durchschlagen könne. (Gemeint sind die großen Monsterkanonen die so auch auf Gwalonkelchen montiert wurden.)

Aber frag mich nicht in welchem Band. Ich weiß es nicht mehr.

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Affengift-Geschütz

Schaden: 2W10 & 6W6+12

Reichweite:

Waffenwirkung:

Die Waffe (Affengift) wurde speziell gegen die Paradimpanzer von Tradom entwickelt und verursacht an deren Schirmfeldern doppelten Schaden.

Das Röhrenfeld wirkt nur auf Schutzschirme und andere energetische Schutzeinrichtungen (z.B. Formenergie) nicht jedoch gegen normale Materie. Hier wirkt nur der Intervallschaden. Aufgrund der Röhrenfelder sind Schirme der Klasse I + II wirkungslos und werden durchschlagen. Gegenüber Schirmen der Klasse III wird der Schaden verdoppelt.

 

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

 

 

Das Affengift-Geschütze kombiniert die Wirkung von Intervall- und KNK-Kanonen.

Der Intervallstrahl wird durch das röhrenförmige Hyperlichtfeld gebündelt und trifft das Zielobjekt in einem eng umschriebenen Bereich. Das Röhrenfeld schwächt gleichzeitig den gegnerischen Schutzschirm.

 

 

Speziell: Diese Waffensysteme werden ausschließlich von Großkampfschiffen genutzt, da nur diese Einheiten genügend Energie zur Verfügung stellen können .

Im Jahr 1.311 NGZ setzte die TRAJAN die Waffe erfolgreich gegen ein AGLAZAR Schlachtschiff aus Tradom ein. Das Affengift-System wurde 1.331 NGZ zum Dissonanzgeschütz weiterentwickelt.

 

 

Quelle: PRR 2126

 

So einverstanden ?

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Ja. Noch eine Anmerkung.

Das Affengift ist eine Waffen einer Größenordnung die normalerweise zur planetaren Verteidigung eingesetzt wird. Und daher mehr als Überschwer ist. Ich würde diesen Faktor noch beim Schaden erwähnen z.B.: x10 (wegen extremer Größe) Ich glaube das "traditionelle" Affengift wurde nie in kleineren Versionen gebaut. Anders als dessen Nachschockvariante das Dissonanzgesachütz.

Später eingesetzte Dissonanzgeshütze wurden mit der Zeit (belegt ab 1340 NGZ) auch in kleineren Versionen eingesetzt und gebaut. Dort gilt dann in Abhängigkeit zur Größe u.a. auch der normale Schaden.

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Dann geht das Ding erst mal rüber.

Das Affengift ist eine Waffen einer Größenordnung die normalerweise zur planetaren Verteidigung eingesetzt wird. Und daher mehr als Überschwer ist. Ich würde diesen Faktor noch beim Schaden erwähnen z.B.: x10 (wegen extremer Größe)
Für diesen Schdensfaktor habe ich nichts im Regelwerk gefunden woraus leitest du das ab ?

 

Bastele doch was gleichwertiges für die Dissonanzgeschütze und wir haben das nächste Ding.

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Es gibt in den Regeln auch keine konkreten Faktoren dort steht auf Seite 314 nur:

 

" Der Impulsstrahler eines 500m Raumers ist wesentlich beeindruckender als das Impulsgeschütz einer kleinen Space-jet. Die Daten des folgenden Abschnitts sind daher gerade bei den Raumschiffswaffen nur Anhaltspunkte, die der Spielleiter nach Belieben variieren kann."

 

Nun, das ist zweifellos nötig. Ich habe um dort ein einfaches System für mich hinein zubringen den Faktor x3 für den Unterschied zwischen jeder Größenklasse festgelegt. Der Faktor geht auf die Daten zur Feuerkraft der TFK vor und nach dem Schock zurück . Wozu ich ca. 50 Risszeichnungen von Raumschiffen unterschiedlicher Größen ausgewertet habe.

 

Natürlich ist letztlich eine Näherung herausgekommen, die nicht in jedem Einzelfall paßt aber mir ging es ums große Ganze. Und da paßt der Faktor drei sehr gut. Die mal zehn ergeben sich dann so: Von gewaltig zu titanisch x3 von titanisch zu planetar wieder x3 (eine Größenordnung die es bisher nicht gab aber man kann die Reihe ja sowohl nach oben als auch nach unter weiter fortsetzen.) das macht: 3x3=9 gerundet x10

 

Das ganze ist abgestimmt auf das erweitere Raumkampfsystem wo ich ja versucht habe, auch Kämpfe mit Schiffen größerer Klassen als mittel und klein einzubeziehen. Und ich wollte da jetzt in diesem Fall nicht wieder von Abweichen, sonst steigt ja irgendwann keiner mehr durch.

 

Die x10 gelten also streng genommen für den Schaden den das Ding gegen ein gewaltiges Schiff macht. Also einen Katamaran oder Entdecker zum Beispiel. Schießt man auf einen Planetenschild fallen die mal 10 weg, schießt man auf einen 200m Kreuzer kommen x10 dazu also effektiv x100

Aber das muß so sein. Denn der Impulsstrahl ist ja so dick wie ein Kreuzer und das Geschütz selbst ja schon so groß wie dieser.

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Gut vielleicht wäre folgender Zusatz am besten:

 

Hausregel: Möchte man die Geschütze in die erweiterterten Kampfregeln einordnen so gelten für sie die Kaliber der Größen/Kampfklasse planetar.

 

Bei den Dissonanzgeschützen können wir dann fast alles so lassen und nur ergänzen:

Die Dissonanzgeschütze sind eine Weiterentwicklung und Anpassung des Affengifts an die Situation nach dem Schock. Insbesondere stehen die Dissonanzgeschütze auch in kleineren Kalibern zur Verfügung oder sogar als MVH Geschütze bei denen man zwischen klassischem KNK Modus mit Thermostrahl oder Dissonanzmodus mit Intervallstrahl wählen kann.

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Aufgrund der Röhrenfelder sind Schirme der Klasse I + II wirkungslos und werden durchschlagen. Gegenüber Schirmen der Klasse III wird der Schaden verdoppelt.

Diesen Zusatz sollte man auch beim Vitra Geschütz aufnehmen, schließlich ist es ja wiederum einen Weiterentwicklung und sollte deshalb nicht schlechter sein als seine Vorgänger.

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